Dunlop Roadsmart 3

  • Der DRS3 hat mich auch noch nie im Stich gelassen. Ist für meine Anforderung perfekt. Grip und Laufleistung.:Daumen hoch:

    Selbst auf dem Schottenring hat mich fast* noch kein "Bückstück" auf Sportpellen überholt. (* die hardcore Knieschleifer aus Überzeugung-Fraktion ausgenommen...)

    Wir selbst fahren in einer recht zügigen Gruppe mit 2x K1300 auf S22 und meiner SDR mit DRS3.


    Bin eh der Meinung, dass es zum größten Teil am Fahrer und dessen Stil und nicht an den Reifen liegt.

    Wer schon mal in den Alpen (ITA, AUT, FRA) unterwegs war, hat bestimmt schon mal mit den "Einheimischen auf BMW GS1200/1250" Kontakt gehabt.

    Die Fraktion ist fast nicht einzuholen, trotz grobstolliger Enduroreifen...


    Geraden sind für schnelle Bikes, Kurven für schnelle Biker.

    (my 2 cents):winke:


    Ich wünsche allen immer eine "Handbreit Asphalt unterm Gummi".

    Wer später bremst, ist länger schnell...

  • Hatte wegen der vielen positiven Rückmeldungen den DRS3 (nicht Sap) auf meine GT gezogen. Obwohl ich auf der Landstraße im Vergleich zum vorherigen PAGT sehr angetan war, bemerkte ich eine Pendelneigung auf der Autobahn die ich vorher nicht hatte. Ab ca. 150-160 km/h ging es je nach Situation los. Über 200 km/h bin ich mit dem DRS3 nicht gekommen. Habe alles mögliche an Einstellungen, Klamotte, Gepäck, Gewichtsverteilung, mit/ ohne Handguards probiert- ohne nennenswerten Erfolg.

    Heute habe ich auf den CRA3 gewechselt und das Pendeln ist weg. Bei der Fehlersuche fand ich dann auch hier im Thread kritische Stimmen, die eben diese fehlende Stabilität bemängelten. Ob das nun Serienstreuung ist oder was weiß ich, ist mir mittlerweile egal.
    Ein DRS3 kommt auf die GT nicht mehr drauf.

  • 25.08.2020: 32.340 km kompletter Reifensatz Dunlop Roadsmart III vorzeitig bei 2.5 mm wg. Urlau.


    Vordere 10.000 km

    Hintere 6.000 km Restprofil noch 2,5 mm bei beiden Reifen des GLEICHEN TYPS

    Ex
    Zündapp KS 50 Cross

    Piaggio Boxer Moped
    MZ 250 ET
    Yamaha 750 XS +750 XJ + 900 XJ
    BMW GS 1100
    KTM 690 Duke Bj. 12+13+(16 fährt jetzt mein Sohn)

  • Am Mittwoch wird nach 8.000 km wieder hinten ein Dunlop Roadsmart III aber OHNE SP. dauf gezogen. Bei der KTM 790 Duke.


    Bin immer noch top zufrieden mit dem Reifen. Erst bei ca. 2,5 mm Restprofil merkt man etwas die Eckigkeit. Aber lässt sich immer noch gut fahren KM Stand 40.210

    Ex
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  • Hatte wegen der vielen positiven Rückmeldungen den DRS3 (nicht Sap) auf meine GT gezogen. Obwohl ich auf der Landstraße im Vergleich zum vorherigen PAGT sehr angetan war, bemerkte ich eine Pendelneigung auf der Autobahn die ich vorher nicht hatte. Ab ca. 150-160 km/h ging es je nach Situation los. Über 200 km/h bin ich mit dem DRS3 nicht gekommen. Habe alles mögliche an Einstellungen, Klamotte, Gepäck, Gewichtsverteilung, mit/ ohne Handguards probiert- ohne nennenswerten Erfolg.

    Heute habe ich auf den CRA3 gewechselt und das Pendeln ist weg. Bei der Fehlersuche fand ich dann auch hier im Thread kritische Stimmen, die eben diese fehlende Stabilität bemängelten. Ob das nun Serienstreuung ist oder was weiß ich, ist mir mittlerweile egal.
    Ein DRS3 kommt auf die GT nicht mehr drauf.

    Ein Bekannter hat bei der GT Probleme mit Unruhe im Lenker. Auf seiner 1290er @ (aka Eisberg) dagegen funktioniert der DRS3 problemlos. Kommt wohl stark auf's Mopped an. Auf der SD-R wurde ja auch vereinzelt von Fahrwerksunruhen berichtet. Da hilft nur ausprobieren, wenn der Reifen nicht passt, gibt's ja genug Alternativen. Ich habe jetzt den 11. Satz DRS3 und bleibe dabei, der Reifen passt zu mir wie der Deckel auf den Topf

  • Hatte wegen der vielen positiven Rückmeldungen den DRS3 (nicht Sap) auf meine GT gezogen. Obwohl ich auf der Landstraße im Vergleich zum vorherigen PAGT sehr angetan war, bemerkte ich eine Pendelneigung auf der Autobahn die ich vorher nicht hatte. Ab ca. 150-160 km/h ging es je nach Situation los. Über 200 km/h bin ich mit dem DRS3 nicht gekommen. Habe alles mögliche an Einstellungen, Klamotte, Gepäck, Gewichtsverteilung, mit/ ohne Handguards probiert- ohne nennenswerten Erfolg.

    Heute habe ich auf den CRA3 gewechselt und das Pendeln ist weg. Bei der Fehlersuche fand ich dann auch hier im Thread kritische Stimmen, die eben diese fehlende Stabilität bemängelten. Ob das nun Serienstreuung ist oder was weiß ich, ist mir mittlerweile egal.
    Ein DRS3 kommt auf die GT nicht mehr drauf.

    Genau das waren auch meine Erfahrungen mit dem DRS3 auf der SDGT,

    Auf meiner 16er 1290SA lief der DRS problemlos über 8000km, mit sichtbarem/fühlbaren aber beim Fahren nicht merkbarem Sägezahn.


    hellsguenni hatte mir ja auch schon auf unseren Ausfahrten positiv vom DRS3 berichtet, und da habe ich den nach PAGT (6k incl. Einfahrphase, bockhart, ratzfatz auf Kante), MR5 (6,5k saugeiler Reifen) eben auch mal auf der SDGT ausprobiert.


    Lenkerflattern beim harten Rausbeschleunigen, nur in Fahrwerkstellung Sport überhaupt fahrbar, über 180km/h raus pures Unwohlsein.

    In Fact.....es hat einfach nicht gepasst Ich (190cm/Ü100kg/Textil) & SDGT & DRS3, nach 4,5k habe ich den DRS3 frustriert runtergeschmissen.


    Habe danach den MP5 montiert und den Satz jetzt nach sehr tollen 4,2k in Gas Stellung "Sport" runtergefahren.

    Das der MP5 mit Sicherheit viel mehr könnte als auf der Landstraße zulässig, darüber braucht man sicher nicht streiten, aber er gefällt mir persönlich sehr gut.

    Ich habe jetzt nochmal einen Satz montiert welchen ich in "Street" fahren werde, mal sehen inwieweit sich das in der Laufleistung niederschlägt.

    Danach plane ich den PAGT2 zu montieren.


    Gruß Dirk

    :wheelie:KTM 1290 what else! 16er Super@ & 17er SD GT:wheelie:

  • Auch ich bin weiterhin ein zufriedener DSR3 Benutzer. Mein aktueller Satz hat wieder über 6000km gehalten. Nächsten Montag kommt ein neuer Satz drauf. Interessant das mit den "flattern" bei hohen Geschwindigkeiten, denn ich habe das bei keinen meiner DSR3 Reifensätze gehabt...

    Happy riding :winke:

  • Joa, der Dunlop funzt nicht bei jedem. Für mein Setup ist es der Reifen, ich habe jetzt den 12. Satz montiert. Bringt Dirk aber nichts, wenn er auf der GT so gar nicht macht, was er soll - von daher hilft nur ausprobieren.

    Dirk, wann fahren wir Mal wieder eine Runde? Kommst Du zum Treffen? :prost:

  • mein Zwischenfazit nach 2500 km...


    Fahrerprofil: Tourenfahrer, oft zu zweit, auch mit Gepäck.

    Fortgeschrittener Anfänger.

    Bevorzuge den runden Fahrstil, digital nein...


    Habe den Angel nach der 1000-er Inspektion meiner gt mj 2020 durch den m9rr ersetzt. Dieser war nach 2500 km unten.

    Btw...ich wechsel immer bei 1,6mm...

    M9rr hatte einen Top Eindruck hinterlassen. Absolutes Vertrauen in Haftung, agil...

    Hatte das meiste im Südschwarzwald gefahren, Ihr kennt die Gegend ja...

    Manko halt die Laufleistung...

    Auf meiner vorigen GT mj 2017 hatte ich die üblichen Verdächtigen alle durch, so dass ich angeregt durch diesen Faden und die Empfehlung eines Bikerkollegen den rs3 montieren liess.


    Der rs3 hatte es nach dem m9rr nicht leicht. Ich brauchte sicher 150 km um das Vertrauen zuzulassen, das ich als Gefühlsfahrer brauche.

    Mittlerweile passt das.

    Wiederum im Soziabetrieb im Südschwarzwald gewesen, Tagesetappen von 150 bis 250km absolviert.

    Seit einigen Tagen wieder mal am Stilfser Joch und dies mehrmals hoch und runter gefahren, inclusive der Nachbarpässe...

    Heißt durchaus schwierige Strassenverhältnisse. Auch die ein oder andere Nassfahrt war dabei, Baustellenatmosphäre etc.pp.

    Der rs3 verhält sich tadellos, sehr handlich in den Spitzkehren, kein Aufstellen beim Bremsen, Top.

    Sehr beeindruckend ist der Nichtverschleiss. Die GT ist ja ein Reifenfresser aber so manierlich war sie noch nie... habe den Verschleiß nicht gemessen, aber eine Laufleistung über die 6kkm,

    Sehr wahrscheinlich...


    Minuspunkt...Fahrwerksunruhen ab 160 kmh...

    Reifendrücke penibel 2,5/2,9


    Zusammengefasst decken sich meine Erfahrungen mit denen vieler anderen hier zu lesenden Eindrücken.


    Aktuell noch folgende Fragestellung...

    Dazu gerne eure Meinung..


    Nach meinem Südtirolurlaub werde ich ca 4000km auf dem rs haben...

    2 Wochen später geht es 10 Tage in die Seealpen...ca. 3200km.

    Anschliessend eine Woche Südschwarzwald, kleinesTraditiostreffen. Da kommen sicherlich nochmals 1500km zu Stande.


    Von daher mein Gedanke den rs3 vor Frankreich neu aufziehen zu lassen und die Mopedtage ohne Reifenwechsel zu genießen.


    Sorry für das OT. Falls nicht gewünscht, einfach ignorieren...?


    Herzliche Grüße, Holger

  • Ich hab bei meiner aktuellen Tour (Frankreich/Spanien/Andorra) einfach im Ausland einen Reifenwechsel vollzogen. Mit Termin vorher ausmachen nach abschätzen des Restprofils (lag aber etwas daneben) war es nur 1 Stunde Wartezeit. Die anderen haben z.B. direkt beim Reifenhändler neben dem Hotel gewechselt ein paar Tage später, geht auch. Nur so als Idee. Reifenwechsel in Frankreich am Motorrad kostete der Satz Michelin Pilot Road 5 mit Montage 320 € rum. Also auch nicht groß mehr als hier. Die Auswahl an Reifen ist nur schwierig, die wollen halt meist Michelin drauf ziehen. Wäre jetzt nicht meine erste Wahl nach der letzten Tour. :zwinker:

    "Die Oberpfalz hat Zoiglbier und wer es trinkt, wird schön wie wir... " (N. Neugirg)

  • Hallo Holger,

    die Frage ist schwierig zu beantworten, da der Verschleiß extrem vom Fahrstil abhängt. Miss einfach die Restprofiltiefe nach den 4000 km. Als groben Richtwert kannst Du von 1mm Gummi auf 1000 km Verschleiß ausgehen, das paßt ganz gut.

    Ich habe mit dem DRS3 bei gemäßigtem touristischen Fahrstil auch schon 8500 km hinbekommen, im Moment pendelt sich die Laufleistung bei rund 6000 km ein, dann ist er an der Verschleißgrenze.

  • Mit Anfahrten über die Autobahn verschätzt man sich auch leicht. Ich hab denn conti Road Attack 3 nach gut 6500 km gewechselt. Und da hatte er noch gut 2,5 mm

    "Die Oberpfalz hat Zoiglbier und wer es trinkt, wird schön wie wir... " (N. Neugirg)

  • Aktuell noch folgende Fragestellung...

    Dazu gerne eure Meinung..


    Nach meinem Südtirolurlaub werde ich ca 4000km auf dem rs haben...

    2 Wochen später geht es 10 Tage in die Seealpen...ca. 3200km.

    Anschliessend eine Woche Südschwarzwald, kleinesTraditiostreffen. Da kommen sicherlich nochmals 1500km zu Stande.

    Ich fahre den DRS3 auch schon lange auf meiner KTM 1290 SD-R und die halten bei mir ca. 6000km. Wenn die KTM 1290 GT so ein "Reifenfresser" ist, würde ich auf Nummer sicher gehen, 4000km Südtirol und dann einen weiteren Satz Seealpen und Schwarzwald.

    Happy riding :winke:

  • Bei meiner 790 er Duke den nächsten Vorderreifen nach ca. 12.400 km gewechselt wieder in der "SP" Variante. Ca. noch 1,9 mm in der Mitte - aber die letzten 1.000 km nicht mehr so zielgenau.


    Aber noch bleibe ich gern bei diesem Reifen, auch mit der 690 er Duke

    Ex
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  • Hallo liebe Kollegen,


    kurzer Bericht zur Reifenwahl für die Seealpen...


    Ich hatte mich kurzfristig für den MK3 entschieden; ausschlaggebend war die Pendelneigung des Roadsmart3, die auch meiner Frau nicht geheuer war.


    Somit startete ich mit neuen Pellen, die in Folge bei 2,5 / 2,9 vorwiegend im Soziabetrieb plus Gepäck für die 10 Tage bewegt wurden; ca. 150 km AB, Temperaturen 8 bis 28 GradC, nur ca. 4h Regen...Rest Landstraßen. Tourenmodus, hin und wieder, naja, sportlich...


    Die Tour ging von BaWü über Pfälzerwald Wald Richtung St. Ingbert; dort Treffen mit den TeilnehmerInnen der geführten Tour.


    Über Vogesen, schweizer Jura, Italien in die französischen Alpen zurück ins Elsaß; Ein Traum!!!

    Von dort in den Schwarzwald zum Reifenwechseln.


    Bis dahin knapp 4000km auf dem MK3, wären noch 500 legale km möglich gewesen, aber für unser Schwarzwaldtreffen auf die (vorrätigen) M9R gewechselt.


    BTW: bei KTM Pfefferle/Münstertal Reifenwechsel avisiert, hatte top funktioniert.


    Der MK3 konnte absolut überzeugen, ich werde ihn nach dem M9R wieder bemühen!


    Zum Roadsmart: Er hatte bis zum Wechsel 2900 km absolviert; das Restprofil beträgt hinten > 2mm, vorne ca. 3mm ist also noch gut in Schuss.


    Sollte jemand in der Nähe von 74354 zuhause sein und Interesse haben, kann er den Satz gerne haben; falls nicht, lasse ich ihn eventuell nochmals aufziehen.


    Herzliche Grüße

    Holger, der sich nochmals für die Tipps und den Meinungsaustausch bedankt

  • Soo ihr Lieben,


    unsere Pyrenäen Tour ist durch, 3800 km mit zwei Superdukes 1290 und neuen Reifen.


    Eine bestückt mit Metzeler Roadtec 01 und einem Grobmotoriker am Gas eine mit Dunlop Roadsmart 3 und einem Schöngeist der Straße, der elfengleich durch die Kurven schwebte....


    Ernsthaft, gleiches Tempo, gleiche Strecke und hier die Reifenbilder - der Metzeler ist tot

    IMG_20210915_192143.jpg


    der Dunlop noch für 2000 - 3000 km gut

    IMG_20210915_192148.jpg


    Kommt also immer auf die Kombination Reifen und Fahrer und nicht nur auf den Reifen an :grins:

  • Nach einigen Sätzen habe ich gewechselt.


    Schaun wir mal wie die Zukunft läuft.


    28.04.2022: 49.042 km Hinterreifen Dunlop Sportmax Roadsmart IV SP


    Der DSR III hatte hinten wieder 8.800 km gehalten war aber in "GT"

    Ex
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  • Hallo Reinhold,


    berichte doch bitte mal, wie Du den DRS4 im Vergleich zum DRS3 findest. Ich bin noch immer ein wenig gespalten, der 3er war zwar nicht so handlich hat aber gefühlt besser gegript.

  • Auf Grund Deines Berichtes habe ich mal vorsorglich keinen "GT" genommen. SP reicht ja auch aus bei der 790 er Duke.


    Beim Vormodell DRS III war ich mit dem GT zufriedener wie mit dem SP. Hielt auch geschätzt 2.000 km "hinten" länger.

    Vorne mit SP sehr zufrieden. Diesen habe ich auch noch drauf, vermutlich nach Verschleißende kommt dann der neue IV drauf.


    Gestern 150 km eingefahren, da kann ich nicht viel sagen. Verhielt sich neutral. Ich denke, da ich keine Rennstrecken fahre und auch selten bei Nässe unterwegs bin, dass ich so gesehen nur auf die Haltbarkeit schaue.


    So richtig schlechte Reifen gibt es für die Landstraße nicht wirklich.

    Ex
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    KTM 690 Duke Bj. 12+13+(16 fährt jetzt mein Sohn)