Ich hab in Erinnerung dass er sagt, lieber nicht erst nach 10k km sondern nach 7,5 oder 5. 2,5 bis 3 hab ich nicht gehört
Er hat eine Öl überprüfen lassen ,da hatte das öl bei ca 3000 km schon über 2%Kraftstoff aufgenommen.
https://pirateracing.tumblr.com/post/137943606120/motoröl-das-oft-verkannte-motorenbauteil
Wechsle bei mir sowieso das öl alle 5000km.
Der eine schreibt jetzt die 690 laufen so fett der andere sagt sie laufen mager
da steht ja, dass man 1/4 von dem Intervall wegnehmen sollte. Im Fall von den 10000er Intervall lieber auf 7500 runterstufen und dann schön vorsorglich das Oel wechseln. Klingt alles ziemlich plausibel was Sie da sagen. So werde ichs auch in Zukunft machen, zusätzlich dazu wechsle ich das Oel auf 15W-60, da es etwas dicker ist.
Echt krass, dass man auf einmal immer mehr von den Pleuellagerschäden (inkl. mir) hört. 
Ich fahr das 15w60 motul schon seit dem 1000 er Service vor 2 jahren gleich danach die Wassersuppe a la motorex rausgehauen.
Das Zeug ist einfach viel zu dünn bei den öltemperaturen wenn man die Kiste richtig rannimmt. Hinzu kommt noch die Benzinverdünnung bei scharfen lastwechseln, man sollte hald einfach selbst etwas schauen wegen den Intervallen ich selbst wechsle bei ca. 3000-4000km das öl plus Filter fahre aber auch dementsprechend nur kurvige Bergstraßen und sobald sie warm ist eigentlich fast nur Vollgas. Vor ner Woche hab ich nen Wechsel gemacht bei 11000 km ganz leichter abrieb aufm Magnet und wirklich wenig kleine Spänchen in den sieben also fast gar nichts. Kipphebel und steuerkette sieht alles sehr gut aus Ventile kontrolliere ich jede Saison ein mal das muss reichen.
Klingt echt super, so werd ichs auch machen :-)
Da hat KTM eine Automatik, um zu starke Öl-Verdünnung zu vermeiden:
Hoher Öl-Verbrauch, neues Öl muss nachgefüllt werden, was der Verdünnung wieder entgegen wirkt.
Gruß Linsi
Da hat KTM eine Automatik, um zu starke Öl-Verdünnung zu vermeiden:
Hoher Öl-Verbrauch, neues Öl muss nachgefüllt werden, was der Verdünnung wieder entgegen wirkt.
Gruß Linsi
Achsooo ist das 
da steht ja, dass man 1/4 von dem Intervall wegnehmen sollte. Im Fall von den 10000er Intervall lieber auf 7500 runterstufen und dann schön vorsorglich das Oel wechseln. Klingt alles ziemlich plausibel was Sie da sagen. So werde ichs auch in Zukunft machen, zusätzlich dazu wechsle ich das Oel auf 15W-60, da es etwas dicker ist.
Echt krass, dass man auf einmal immer mehr von den Pleuellagerschäden (inkl. mir) hört.
Das mit der Ölverdünnung und dem Pleullagerschaden klingt auch ziemlich genau nach meinem Problemchen
Ich werde meinem Händler auch sagen der soll direkt Motul 15w 60 nehmen...
Was ich mich aber gerade frage, hieß es nicht von Highscore im Zusammenhang mit dem Kastl das die SMCs viel zu mager laufen und man daher eher das Gemisch anfetten sollte?
Oder sollte das nur heißen dass das Gemisch im Zusammenspiel mit dem anderen Luftfilter fetter gemacht werden muss? Wie gesagt: ich habe ja gerade einen Motorschaden der stark nach diesem Problem klingt - und gerade einmal 3000km seit dem letzten Ölwechsel auf der Uhr.
Vielleicht haben wir danach alle nicht mehr das Problem 
Hallo
Babsi oder Highscore könnt Ihr euch mal dazu äußern.
Laufen die 690 jetzt zu fett oder zu mager?
Na die Lehrmeinung lautet: Offener Luftfilterkasten = mehr Luft = mehr Sprit erforderlich, damit das Gemisch nicht zu mager wird.
Die Sache mit der Überfettung ist das Steckenpferd vom Piraten, also müsste eher der sich dazu äußern, aber das tut er ja ausgiebig am zitierten Ort.
Wir müssen hier ja nicht immer Christian/Babsi gegen den Piraten in die Arena schubsen ;-)
Grüße,
Moritz
füllt ihr eigentl alle statt 5w-30 auch 10w-40 in eure vw´s????
ich fahr seit ca 30k km das 10w60 und würde das jetzt ned als suppn bezeichnen.
und da is egal ob motorex oder fuchs!
Ich hatte eine Yamaha rd350,bin 30000km mit Ölverdünnung gefahren. 
Dachte immer der Sprit im Öl verflüchtigt sich wieder, wenn die Kiste ordentlich Warmgefahren wird und ist somit ein Kurzstreckenfahrer Problem.
Naja, ich fahre eh nur 5000km im Jahr, dann kommt der Ölwechsel wieder.
Ich hatte eine Yamaha rd350,bin 30000km mit Ölverdünnung gefahren.
Wie...etwas Sprit im Ölbehälter beigemischt?
Ich hatte eine Yamaha rd350,bin 30000km mit Ölverdünnung gefahren.
Na, so gesehen hatte ich auch ca. 20t km mit der NS 400R und 42t km mit der NSR 250RSE, da gings nicht ohne Öl-Verdünnung.
Gruß, Linsi
Sorry, in DIESEN Thread hab ich nicht geschaut.
Womit der Pirat recht hat:
MANCHE KTMs MANCHER Baujahre laufen in MANCHEN Lastbereichen weit zu fett.
(Schlampige Abstimmung, aber manche Hersteller sind da NOCH schlimmer!)
In den Lastbereichen (bis ca. Halbgas), wo sie Closed-Loop betrieben werden,
d.h. über die Lambdasonde auf Lambda 1 GEREGELT
laufen sie sehr mager - eben mit Lambda 1.
Das soll aber jetzt kein Freibrief sein, nach Herzenslust zu entdrosseln,
denn z.B. die 390er gewinnt dadurch ein gutes 1/3 an Drehmoment dazu
und damit wird das einst fette Gemischkennfeld schnell mal zu mager!
Allerdings seh ich das NICHT sooo besorgniserregend
und ich stütz mich da auf Aussagen von Robert, dem Labor-Ölologen:
1. sind gerade Wälzlager gegen Kraftstoff im Öl ziemlich unempfindlich (gemischgeschmierte Zweitakter)
2. haben gute Öle Additive, die ungewollte Stoffe (Wasser, Ruß, Sprit, ...) unschädlich in Schwebe halten,
3. werden Wasser und Kraftstoff bei widmungsgemäßer Verwendung "abdestilliert",
d.h. sie entfleuchen bei hohen Motortemperaturen über die Motorentlüftung.
Trotzdem werden Öl und Filter meiner KTM nach 5000 km getauscht (SELBER),
denn wir fahren eine Großkolbenmaschine mit bis zu 24 m/s mittlerer Kolbengeschwindigkeit,
die trationellerweise relativ große Mengen an Abrieb produziert. Das muss raus.
Das ist mir die halbe Stunde Arbeit locker wert
und ich füll das Motorex ein, aber das Motul wird sicher genauso gut sein.
Bei den 1,7 Litern ist der Preis relativ wurscht, oder?
