4. Ölwechsel bei 10.873 km
Bitte gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen...
Den Magneten hatte ich allerdings vor dem Fotografieren aus Versehen bereits abgewischt, war aber nichts dran.
Die Siebe sind unabgewischt, wie herausgezogen.
Moritz
4. Ölwechsel bei 10.873 km
Bitte gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen...
Den Magneten hatte ich allerdings vor dem Fotografieren aus Versehen bereits abgewischt, war aber nichts dran.
Die Siebe sind unabgewischt, wie herausgezogen.
Moritz
Model: KTM 690 Enduro R / Bj. 2014 / akutell bei 70.292 km .
abgelassenes Öl: Meguin Megol Racer 10W60 (5,50 Euro/Liter)
Einsatzdistanz und -zeit des abgelassenen Öls: 9.972 km / 5 Monate (--->Ölverbrauch auf dieser Distanz insgesamt: 0,4 Liter wurden aufgefüllt)
Besonderheiten Motor/evtl. Tuning: offener Luftfilterdeckel (ohne Mappinganpassung), Remus Hexacone-Titan-Komplettanlage mit dickem Krümmer, 88° Grad Schalter.
Die Bilder:
Kurzer Kommentar:
Am Magneten befindet sich ein dicker Span, welcher wohl aus dem Getriebe stammt. Ansonsten der normale Ölschlamm ersichtlich. Ölsieb und Deckel hinten: Keinerlei Späne.
Ölsieb vorne: Keine Späne. Ölsiebdeckelchen vorne: Eine kleine Anhäufung von "Beschichtungsflocken" welche, wie man weiter hinten im Thread auch sehen kann (dort habe ich noch als "cometeus" meine Posts verfasst), wohl vom Kupplungskorb kommen.
So sehen die Krümel im Detail aus:
Der Kupplungskorb hat wohl wieder etwas gelitten in den verschlammten Ebenen Ost-Polens vor gut 5000km. Wie immer aber nix Besonderes zu sehen (außer dass ein Gewindegang beim Festziehen des rechten Ölfilterdeckels das Zeitliche segnete , was aber eine andere Geschichte ist).
Was mich dennoch ein wenig wundert: Ich fahre dieses Motorrad seit jeher bei nahezu gleichbleibendem Ölverbrauch. Eigentlich hätte ich gedacht der LC4 würde mehr Öl schlucken. Vor allem sobald er höhere Laufzeiten erreicht!?!
Diskussion wie immer bitte im Schwester-Fred um hier die Übersicht zu bewahren.
Nächster Ölwechsel dann bei 80.000 km.
Model: KTM 690 Duke R / Bj. 2017 / aktuell 34.000 km .
abgelassenes Öl: Meguin Megol Racer 10W60
Einsatzdistanz und -zeit des abgelassenen Öls: 7500 km
Besonderheiten Motor/evtl. Tuning: Highscore Stage 2
An der Ölablassschraube war nur leichter Schmodder. Keine Späne. Deshalb kein Bild.
Erstes Sieb (neben Ablaßschraube): (das große Teil links ist ein Fussel mit ein paar Spänen)
Rückseite:
Im zweiten Sieb waren keine Späne deshalb keine Bilder. Jedoch war im Deckel ein mix aus Spänen und schwarzen Plastikstückchen.
Leider habe ich jetzt die Fehlermeldung "Öldruck niedrig" am Tacho. Vielleicht hat dies was mit den Plastik teilen zu tun.
Edit: Die Kunstoffteile stammen vom Ölpumpenantriebsrad (Artnr. 75032050001). Die erste Kupplungslamelle hat es zerbröselt und diese hat das Kunststoffzahnrad gleich mitgenommen.
DUKE4
BJ 2014
15993 km
Öl war 2 Jahre/7000km im Einsatz
Castrol Power Racing 10W50
Ölverbrauch ca 0,5l über 7000km
Moped komplett SerienzustandIMG_20191011_115726.jpgIMG_20191011_122655.jpgIMG_20191011_122702.jpgIMG_20191011_123107.jpgIMG_20191011_123114.jpg
...Ölverbrauch ca 0,5l über 7000km...
Es geht um Ölverbrauch, nicht die Verdunstung in der Dose
Model: KTM 690 Enduro R / Bj. 2014 / akutell bei 80.083 km .
abgelassenes Öl: Meguin Megol Racer 10W60 (5,50 Euro/Liter)
Einsatzdistanz und -zeit des abgelassenen Öls: 9.791 km / 4 Monate (--->Ölverbrauch auf dieser Distanz insgesamt: 0,4 Liter wurden aufgefüllt)
Besonderheiten Motor/evtl. Tuning: offener Luftfilterdeckel (ohne Mappinganpassung), Remus Hexacone-Titan-Komplettanlage mit dickem Krümmer, 88° Grad Schalter,
Kurzer Kommentar:
Magnet: Feinste magnetische Partikel und Schmoder (lässt sich einfach zwischen den Fingern zerreiben),
Siebe hinten + vorne + zugehörige Deckel: Keinerlei Abrieb.
Ölverbrauch ist auf 10000km konstant geblieben bei 0,4l.
Nächster Ölwechsel dann bei 90.000 km.
Die Linke zum Gruß,
Model: KTM 690 SMC R / Bj. 2016 / akutell bei 12954 km .
abgelassenes Öl: ?
Einsatzzeit des abgelassenen Öls: 3008 km / 1,5 Jahre
Besonderheiten/evtl. Tuning: Remus - Komplettanlage (mit A2 Mapping)
20191107_124701.jpg20191107_124708.jpg20191107_124705.jpg
20191107_125928.jpg20191107_125924.jpg
20191107_130401.jpg20191107_130408.jpg
Kurzer Kommentar:
Am Magneten einiges an Dreck, die Siebe waren sehr sauber und im Deckel war auch nur wenige Späne.
Ein Sieb war an 2 Stellen etwas eingedrückt, sollte ich mir da Sorgen machen?
Modell: Husqvarna 701
Baujahr: 2016 (der Motor ist der KTM Euro 3 Motor bis BJ16)
Ölwechsel bei: 17.000 KM (davoriger Wechsel bei 12.500KM)
Verwendetes Öl: Ravenol Ester 10W60 von 12.500KM bis aktueller KM Stand (Motul V300 15W60 fürs nachfüllen in der Zeit)
Fahrverhalten: Intensiv: KTM Forum-Treffen 2019 Süd + Sauerland, Frankreich Tour (KLICK MICH ),...
Besonderheiten:
#1: Akra + Kastl seit Beginn
#2: Quickshifter SP-Elektronic CGS4 seit 2.000 KM (15.000 KM)
#3: Neuer Kolben + Zylinder seit August 2018 bei 9000KM (Garantiefall) - Seitdem liegt der Ölverbrauch bei ca. 250ml auf 1.000 KM
Magnet1.jpgMagnet2.jpgMagnet3.jpg
Gruß,
Jonas
Weil's mir gerade aufgefallen ist und eventuell ganz gut in diesen Thread passt...
Die schwarzen Kunstoffteilchen, die man ab und zu mal am seitlichen Ölsieb...
findet und die von den Führungsschienen der Steuerkette stammen dürften, haben ihren Ursprung wohl hier...
Mir ist nämlich gerade aufgefallen, das hier die Nockenwelle an der Führungsschiene
Material abträgt...
Nur so zur Info
Wie kommt es zu diesem Kontakt zwischen NW Rad und Schiene?
Btw: Bitte im Diskussionsthread antworten um hier die Übersicht zu wahren.
Modell: (Type/Baujahr/km laut Tacho): SMC 690 / 2010 / 42.500km
Einsatzzeit des abgelassenen Öls (km/Monate): 13.000km / 17 Monate
Verwendetes Öl (Marke/Type): Castrol Power 1, 4T 10W-40
Besonderheit: Kastl mit Akra-Mapping, RU-1750, Remus ESD; Kupplung rutscht immer mal wieder leicht
Fahrverhalten: ohne warmfahren gib ihm saures....
Corona-Special: Ölsiebe liegen auf einem Blatt Klopapier (wegduck)
690 Enduro R 2016 mit 14.827 km
letzter Ölwechsel von 13 Monaten / 3.954 km
Motul 7100 4T 10W/60
Vorwiegend Kurzstrecke, selten volle Power
Model: KTM 690 Enduro R / Bj. 2015
abgelassenes Öl: Motul 7100 10W60
Einsatzzeit des abgelassenen Öls: 8600 km / 15 Monate
Besonderheiten: keine; Einsatz ausschließlich im Reisemodus; vor ca. 500 km 3-Loch Deckel eingebaut; Ölverbrauch ca. 250ml auf 1000km (was ich beim Reisen zu viel finde); jetzt auf Motul 300V 15W60 gewechselt
Model: KTM 690 Enduro R / Bj. 2014 / akutell bei 90.121 km .
abgelassenes Öl: Meguin Megol Racer 10W60 (= 5,50 Euro/Liter)
Einsatzdistanz und -zeit des abgelassenen Öls: 10.038 km / 7 Monate
Ölverbrauch auf dieser Distanz insgesamt: 0,4 Liter wurden aufgefüllt
Besonderheiten Motor/evtl. Tuning: offener Luftfilterdeckel (ohne Mappinganpassung), Remus Hexacone-Titan-Komplettanlage mit dickem Krümmer, 88° Grad Schalter
Kurzer Kommentar:
Wiedermal ein langer Span, vermutlich wohl aus dem Getriebebereich. Ansonsten neben dem üblichen magnetischen Feinstaub keinerlei Auffälligkeiten in den Sieben oder Siebdeckeln. Die Kipphebel + Kipphebelachsen wurden im Zuge dieses Service erneuert da Kipphebelachsen nach 90000km im Einsatz verschlissen waren - Für Details siehe im Nebenthread: Kipphebel-Fehlerteufel 690er Motoren
Motor: 690 SMC R 2020
Laufleistung: 1.300 KM
Öl: Das, was die Werkstatt einfüllt
Auffälligkeiten: keine
Motor wird immer schön warm gefahren.
Grund: Tausch des Schaltsterns (kein Ölwechsel)
Das Moped war vor 300 KM zur 1.000er Inspektion und die Ölablassschraube sah jetzt so aus
An dem vorderen Ölsieb waren augenscheinlich keine Späne.
Auch das Öl ist schon recht schwarz.
Also da kann irgend etwas nicht stimmen rab2. Entweder das Öl wurde gar nicht gewechselt (sehr unwahrscheinlich!), oder die Ölablasschraube wurde nicht gereinigt sondern einfach so wieder eingedreht, oder, was am wahrscheinlichsten ist, die Werkstatt hat den Ölwechsel bei kaltem Öl gemacht sodass der ganze Schlonz im Motor genug Zeit hatte auf den Gehäuseboden abzusinken und dann beim Ölwechsel nicht mit heraus gespült wurde sondern im Motor verblieb.
So sah meine Ölablassschraube 500km nach dem 1000er Service aus...
Das ist halt der Vorteil davon wenn man alles selber macht und nicht einer Werkstatt einen Haufen Kohle bezahlt um letztendlich dann erst recht mit Pfusch nach Hause zu fahren
Ich würd an deiner Stelle KTM direkt anschreiben, ein Foto der Ölablassschraube beifügen und um Stellungnahme bitten.
Zuerst höflich und je nach deren Antwort dann ggf. auch etwas energischer
Alles anzeigenAlso da kann irgend etwas nicht stimmen rab2. Entweder das Öl wurde gar nicht gewechselt (sehr unwahrscheinlich!), oder die Ölablasschraube wurde nicht gereinigt sondern einfach so wieder eingedreht, oder, was am wahrscheinlichsten ist, die Werkstatt hat den Ölwechsel bei kaltem Öl gemacht sodass der ganze Schlonz im Motor genug Zeit hatte auf den Gehäuseboden abzusinken und dann beim Ölwechsel nicht mit heraus gespült wurde sondern im Motor verblieb.
So sah meine Ölablassschraube 500km nach dem 1000er Service aus...
Das ist halt der Vorteil davon wenn man alles selber macht und nicht einer Werkstatt einen Haufen Kohle bezahlt um letztendlich dann erst recht mit Pfusch nach Hause zu fahren
Ich würd an deiner Stelle KTM direkt anschreiben, ein Foto der Ölablassschraube beifügen und um Stellungnahme bitten.
Zuerst höflich und je nach deren Antwort dann ggf. auch etwas energischer
Hi Martin,
den Ölwechsel musste ich machen lassen, wegen Garantie. Ansonsten bin ich auch der Selbstschrauber.
Die Idee, zunächst den Händler und dann ggf. später KTM anzusprechen hatte ich auch schon, aber wie erklärt man denen vernünftig, dass man nach nur gut 1.000 KM am Motor "rumfummelt"?
Hier sehe ich die Gefahr, dass die Garantie flöten gehen könnte (bspw.: Sie haben Öl abgelassen und ggf. falsches Öl, falsche Menge eingefüllt, oder oder oder...).
Da hast du natürlich auch vollkommen recht
Wäre dann ein gefundenes Fressen für KTM sich vor eventuellen Garantieansprüchen zu drücken
An deiner Stelle würd ich aber zumindest die Werkstatt wechseln wenn dies bei dir im Umkreis möglich ist.
Die würd ich freiwillig nämlich nicht mehr an mein Moped lassen wenn sie augenscheinlich sogar beim Ölwechsel bereits überfordert sind
den Ölwechsel musste ich machen lassen, wegen Garantie. Ansonsten bin ich auch der Selbstschrauber.
Die Idee, zunächst den Händler und dann ggf. später KTM anzusprechen hatte ich auch schon, aber wie erklärt man denen vernünftig, dass man nach nur gut 1.000 KM am Motor "rumfummelt"?
Sag doch, dass du am Schauglas gesehen hast, dass das Öl schwarz ist und dann bei schräg gestellter Karre die Ablassschraube raus geschraubt hast, ohne das Öl abzulassen.....