Na weil die im Radius 10mm mehr hat, Ergo ist der Hebel von Achse ( Mittelpunkt ) zu dem Punkt wo die Bremse zupackt 10mm länger.
Physik 8. Klasse 
konnte ich mir nicht verkneifen
Bremsleistung im Regen und bei Nässe
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- Beau Riese
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Ich denke ich werde mir einfach mal etwas bissigere Beläge für die original Komponenten holen, das sollte dann ja wohl auch bemerkbar sein und kostet erst Mal nicht viel.
Die Racing Beläge sollen es nicht gleich sein, weil ich dann eh erst mal die Handkräfte reduzieren muß.
Und will ja nicht gleich einen Salto drehen.
Also, was sind nun die besten Beläge in Verbindung mit der original 300er Scheibe ?? Für die Strasse !!!
Hans, lass dich nicht von der Bezeichnung "Racing Beläge" abschrecken. Auf den Neuen, ab 2017, ist das Serie.
Du musst ja dann auch nicht mit der ganzen Hand bremsen, ich benutze einen, oder auch zwei Finger dafür.
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Hans, lass dich nicht von der Bezeichnung "Racing Beläge" abschrecken. Auf den Neuen, ab 2017, ist das Serie.
Du musst ja dann auch nicht mit der ganzen Hand bremsen, ich benutze einen, oder auch zwei Finger dafür.
Kann man die legal fahren? Weiter vorne in den Beiträgen meine ich dass jemand geschrieben hätte sie seien nicht zugelassen für den Straßenverkehr.. Oder reden wir hier von anderen Belägen?
Habe durchs regelmäßige Klettern relativ viel Kraft in den Fingern und kann daher problemlos die Duke mit originalen Teilen mit 2 Fingern bremsen.. Vielleicht werde ich dann ja zum Ein-Finger-Bremser mit den neuen Belägen...
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Jo ich bremse mit der orig. Anlage ( 2016 ) auch nur mit 2 Fingern, aber ja man muß schon beherzt zugreifen.
Und mit Racing meinte ich die 100,- Euro Teile , die Didi drauf hat.
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Na weil die im Radius 10mm mehr hat, Ergo ist der Hebel von Achse ( Mittelpunkt ) zu dem Punkt wo die Bremse zupackt 10mm länger.
Physik 8. Klasse
konnte ich mir nicht verkneifenWo wird denn die Bremsleistung erbracht? Durch den Flex der Scheibe? Spannende Vorstellungen, die hier manche haben.
Denn bis auf die andere Optik und vielleicht eine bessere Wärmeableitung (stimmt das?) bleibt doch alles gleich? Wieso wird denn die Bremse besser, wenn der Bremssattel gleich bleibt und damit ja auch die Fläche, mit welcher gebremst wird?
Oder ändert ihr auch direkt den Bremssattel?
Es ändert sich in erster Linie mal der Reibwert der Scheibe, denn Bremsscheibe ist nicht gleich Bremsscheibe. Das allein reicht schon, um die Bremsleistung zu verbessern.
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Es ändert sich in erster Linie mal der Reibwert der Scheibe, denn Bremsscheibe ist nicht gleich Bremsscheibe. Das allein reicht schon, um die Bremsleistung zu verbessern.
Ich vergleiche hier nicht den Reibwert unterschiedlicher Scheiben. Denn dann könnte ich doch einfach wieder eine 300er mit dem bestmöglichen mir bekannten Reibwert nehmen.
Mir geht es um zwei Scheiben mit identischen Reibwert, aber eine in 300 mm und eine in 320 mm. Wie sieht da die Lage aus?
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Wie ich oben schon schrieb, mehr Wärmekapazität, wenn man es denn benötigt. Auf der Rennstrecke z.B. wenn man mit Fading etc. zu kämpfen hat.
Ich hab genau so eine 300er mit besserem Reibwert.
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Selbst wenn man davon ausgehen würde, dass man die Distanzhülsen kaufen könnte, würde es doch keine Verbesserung der Bremsleistung bringen oder? Schließlich sind der Bremssattel bzw. die Bremsbeläge ja immer noch gleich groß. Höchstens bringt es vielleicht eine andere Wärmeentwicklung durch die größere Scheibe und natürlich eine andere Optik. Daher wird meine nächste Bremsscheibe vorne wohl wieder die mit 300 mm sein.
ok danke, dann hatte ich richtig vermutet.. Mehr Wärmekapazitäten sind immer von Vorteil aber bei der normalen Landstraße im Sauerland brauche ich sie nicht. Dann wird es also bei mir die 300er Scheibe mit besseren Bremsbelägen.
Hat jemand Erfahrung auf Alpenpässen bergab gemacht? Fängt da die Bremse nach einem wirklich langen Pass unten an zu rauchen oder ist das kein Problem? Zumindest so lange man direkt am Passende weiter fährt und damit der Bremse Zeit gibt Abkühlen zu können..
Blöde ist es natürlich, wenn man ganz unten eine Ampel wegen Baumaßnahmen vorfindet. Auf dem Weg zum Gardasee beim Warten am Pass an der Ampel unten musste mein Polo etwas leiden
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Hat jemand Erfahrung auf Alpenpässen bergab gemacht? Fängt da die Bremse nach einem wirklich langen Pass unten an zu rauchen oder ist das kein Problem? Zumindest so lange man direkt am Passende weiter fährt und damit der Bremse Zeit gibt Abkühlen zu können..
Sollte mit den meisten üblichen Belag/ Scheibenkombis kein Problem sein. Außerdem nutzt man da ja auch im Optimalfall die Unterstützung der Motorbremse.
Hab meine 300mm Motomaster Scheibe mit den brembobelägen auch schon einige Turns auf der Renne bewegt, da hab ich kein wirkliches Problem feststellen können, wenn sie heißer war.
Xerray27 Noch was bezüglich deiner Frage zur Bremboscheibe: Ich halte von der von dir geposteten nichts, weil starr. Zumindest halbschwimmend sollte sie sein, um wärmeschwankungen ausgleichen zu können.
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In Alternative zu der Galfer kann ich sehr die MotoMaster Flame 300mm empfehlen. Auf meiner 2015er mit Brembo Sinterbelägen (den roten mit ABE) nach einer Einbremsphase jetzt ziemlich gewaltige Bremsleistung. Für Rennstreckenfahrer gibts auch die 320er (erst ab 2017er Dukes mit ABE), aber die ist auf der Strasse glaube ich nicht nötig.
Meinst du die Bremsbeläge?
https://www.louis.de/artikel/b…ddfba&filter_bike_id=2203
und die Scheibe?
https://www.amazon.de/Bremsscheibe-Moto-Master-Flame-starr-mit/dp/B013RFVOL8
Falls ja, wären die Beläge ja genauso teuer wie dir originalen und die Scheibe sogar 24 € günstiger als die originale.
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Falls du die Bremsbeläge für vorn meinst, ja.
Die von dir gepostete MotoMaster ist wieder eine starre. Ich meine die halbschwimmende: https://shop.rokbagoros.com/co…m-duke-ktm-rc-125-200-390
Wenn man aufs Geld schaut, würde ich erstmal bei den Belägen bleiben und testen (vorher bremsscheibe säubern). Und gut einbremsen.
Das Kommentar des Ingenieurs kann ich nur begrenzt nachvollziehen. Ich kenne die Testbedingungen nicht, bei mir funktioniert eine scharfe Scheibe + Beläge aber in allein Betriebszuständen hervorragend und ohne ABS Fehlfunktion.
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Danke für den Link und den anderen natürlich auch danke für ihre Meinungen!
Dann kommen beim Wechsel erstmal nur andere Beläge drauf und nach dem Studium dann auch noch die andere Scheibe, dann aber auch vorne und hinten wegen der Optik. Ob es dann die MotoMaster oder die aus dem PP-Katalog wird schaue ich dann
Wie fahrt ihr neue Bremsbeläge eigentlich ein? Im Internet findet man da ja teilweise auch verschiedene Meinungen zu...
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Im Idealfall Bremsscheibe mit bisschen Schleifvlies anrauen und dann einfach Bremsen. Aber dran denken, dass es am Anfang noch recht wenig bremst. Also vielleicht außerhalb von Gefahrenzonen ;)
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Wo wird denn die Bremsleistung erbracht? Durch den Flex der Scheibe? Spannende Vorstellungen, die hier manche haben.
Es ändert sich in erster Linie mal der Reibwert der Scheibe, denn Bremsscheibe ist nicht gleich Bremsscheibe. Das allein reicht schon, um die Bremsleistung zu verbessern.
Stell Dir mal eine dünne Scheibe vor, die einen Durchmesser von 2 Meter hat, die durch eine Welle gedreht wird. Versuch dann einmal, diese Scheibe ganz innen anzuhalten. Gelingt Dir schlecht bis gar nicht - ganz außen klappts mit zwei Fingern.
Da hat Hans schon recht mit dem Hebel. Ist nicht nur für die Optik, Sebastian.
So wie Du mit dem Material der Bremsscheibe. Die neue hat ja eine 320er Scheibe, trotzdem bremst die Galfer-Scheibe deutlich besser.
Chris: Bezüglich der Legalität der Beläge musst mal in die spare parts list schauen. Die Artikelnummer der 17er 125er sollte die gleiche sein wie beim 17er Modell der 390er.
Zu Deiner Frage, was ich dazu meine: Das ABS-System ist nicht darauf abgestimmt, es spricht später an. Aber nicht zu spät.
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Da hat Hans schon recht mit dem Hebel.
Theoretisch.
Denn praktisch hält die Duke mit ihren "Fingern" die Scheibe ja nicht ganz außen am Rand an.
Der Bremssattel wandert ja nicht weiter mit raus, nur weil eine größere Scheibe eingebaut wird.
Edit: Bei der Galfer werden neue Hülsen und Schreiben mitgeliefert, die dann doch dafür sorgen, dass der Sattel weiter zum Rand rückt.
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Der Bremssattel wandert ja nicht weiter mit raus, nur weil eine größere Scheibe eingebaut wird.
doch, um das was die Scheibe größer is
inwiefern die +20mm jetzt Wirkungsrelevant sind, is eine andere Frage
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doch, um das was die Scheibe größer is
inwiefern die +20mm jetzt Wirkungsrelevant sind, is eine andere Frage
Bloß eine einfache Rechnung, keine Ahnung ob man das so machen kann, aber sagen wir mal als Vermutung (müsste man mal ausmessen) die Angriffspunkt der Bremskraft würde bei der 300er Scheibe mit r=150 mm bei 130 mm liegen und der Angriffspunkt bei der 320er Scheibe mit r = 160 mm bei 140mm, dann wäre der Hebelarm 140/130 = 1,077....
ob man den Faktor 1,077 so auf die Bremsleistung übertragen kann, keine Ahnung.. mir persönlich reicht die 300er Scheibe aber das technische Verständnis da hinter interessiert mich. Kann mal jemand mit Ahnung meine einfache Rechnung fortsetzen oder korrigieren? -
doch, um das was die Scheibe größer is
inwiefern die +20mm jetzt Wirkungsrelevant sind, is eine andere Frage
Äh. Nein.Einfach nein.Der Bremssattel wird genauso montiert wie zuvor.Keine neuen Spacer, kein neuer Gabelfuß.Und auch biegt man ihn nicht über die neue Scheibe.Einfach nein.Edit: Bei der Galfer werden neue Hülsen und Schreiben mitgeliefert, die dann doch dafür sorgen, dass der Sattel weiter zum Rand rückt.
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Äh. Nein.
Einfach nein.
Der Bremssattel wird genauso montiert wie zuvor.
Keine neuen Spacer, kein neuer Gabelfuß.
Und auch biegt man ihn nicht über die neue Scheibe.
Einfach nein.
Ich hatte das jetzt auch so verstanden, dass der Bremssattel mit Hilfe der Distanzhülsen oder was auch immer anders montiert wird. In der ursprünglichen Stellung passt der doch gar nicht auf die nun 20 mm breitere Scheibe oder? Und dementsprechend muss der Hebelarm doch größer werden?
