Es kommt ja auch nicht unbedingt darauf an wie schnell man ist, sondern wie viel Spaß man beim Fahren hat.
Ich mag alle unsere Schätzchen, jedes auf seine Art.
Es kommt ja auch nicht unbedingt darauf an wie schnell man ist, sondern wie viel Spaß man beim Fahren hat.
Ich mag alle unsere Schätzchen, jedes auf seine Art.
Ich habe für meine SM 990 R damals (2013) auch einen 12er Inbusschlüssel im Baumarkt für 3,69 € gekauft und von dem langen Ende ca. 8 cm abgesägt.
Damit kann ich mit einer 12er Nuss prima einen Drehmomentschlüssel an der Achsschraube verwenden.
Das Ganze passt natürlich auch prima bei meiner 1290er SDR.
Mit der Hinterradnuss für die 1290er geht das aber auch ohne Extra-Inbus-Schüssel!
siehe hier --> Beitrag Nr. 156 --> Hinterradnuss mit 12er Inbus für's Vorderrad
Von unseren vier, bis jetzt in dieser Saison, nach min. vier Monaten Standzeit, gestarteten Bikes, ist die 790er am spontansten angesprungen.
Die DR-Z 400 SM meiner Frau brauchte, trotz vollgeladener Batterie, nach mehreren Minuten Dauerorgeln, doch wieder fremde Starthilfe vom PowerPack!
Sie hat ja nun auch bereits 13 Jahre auf dem Buckel und erst die 2. Batterie spendiert bekommen!
Gruß D69
Weit gefehlt!!!
siehe hier ---> Dunlop Roadsmart 3 für Duke 790
oder hier ---> Dunlop Roadsmart 3 für Duke 690 R (Bj 2010)
Hm, das kennen wir eigentich nur von unseren "alten" Vergaserbikes, bei denen man in der Warmlaufphase noch mit dem Choke arbeiten muß.
Bei unseren KTM's kam das noch nicht vor.
Alter Falter!
So, noch drei Roadsmart Vorderreifen in SP (für unsere "Kleinen") bestellt. Die sind nicht überall zu bekommen!
Und endlich die Saison eröffnet! -> Saisonstart 2019
Gruß D69
Und, wie ging es weiter?
Handschuhe wieder ausgezogen und wieder in die Garage geschoben, oder Zündung aus und noch mal gestartet und gefahren?
Gruß D69
Hallo Leute,
wir transportieren auch seit 2007 unsere Bikes für den Urlaubseinsatz mit dem Hänger mehrmals pro Jahr in die Dolos und es gab noch nie irgendwelche Probleme mit "transporttechnischen Reifenverformungen".
auf allen 120/70-17 sollte das sein. Wir haben 3bar vorn (120er) + hinten (160er) = ~ +0,5-0,8 bar Aufschlag
Und keine Sorge wenn etwas drüber bist, das ist der maximale KALTluftdruck. Wird ja nur auf dem Hänger transportiert.
ABER unbedingt notieren/Aufkleber auf Tank, dass Luftdruck nach Transport wieder aufs Übliche gesenkt wird!
290 kPa, das steht aber auf dem 190/55-17!
Reifendruck +0,5-0,8 bar sollte aber kein Problem darstellen. Werden wir bei den kommenden Transporten testen.
Habe für unseren Fuhrpark für die laufende Saison 2019 gerade 9 Reifen bestellt, 7 davon sind Roadsmarts 3.
Ich werde berichten.
Gruß D69
Hallo ,
gebe einfach zum Tranport 4 Bar drauf
und lasse den Überdrück nach dem
Transport wieder ab .
Gruß Kurt
wir erhöhen auch immer vorm Hängertransport, wenn es mehr als 100km sind.
Achtet aber auf die Angabe "max. PSI/kpa" auf dem jeweiligen Reifen!! Info: 1 bar = 14,5 PSI = 100 kpa
Danke Euch für die Tips,
auf dem Roadsmart sind aber nur 290 kPa angegeben. Das sind genau 2,9 Bar.
Vieleicht können wir uns auf 3,5 Bar für den Transport einigen.(?)
Bei uns sah das auf dem Hänger bei der Hinfahrt so aus:
Nach der Ankunft in den Dolos war dann ja auch noch alles in Ordnung.
Der Roadsmart 3 hat mir ja auf der SDR im Urlaub prima gefallen und es waren nach 3.400 km am Vorderreifen noch seitlich 3 mm und am Hinterreifen seitlich noch 4 mm Restprofil vorhanden. Der Conti RoadAttack 2 EVO, den wir bisher hauptsächlich gefahren sind, hat im Neuzustand am Vorderreifen seitlich ja nur knapp 3 mm zu bieten.
Von daher wüde ich eigentlich ganz gerne unseren gesamten Fuhrpark auf den Roadsmart 3 umstellen, zumal es von Dunlop sogar für alle unsere Bikes eine Freigabe gibt.
Die diesjährige Saison wird zeigen, ob es noch zu weiteren "Transportschäden" kommen wird.
Gruß D69
Tja, wie auch immer. Warten wir mal die Stellungnahme von Dunlop ab.
Das kann aber noch eine Weile dauern.
Ich werde berichten.
Gruß D69
Siehe auch Beitrag Nr. 247
So, es ist soweit,
gestern kam nun die knappe Mitteilung von meinem Reifenhändler, daß meine Reklamation vom Reifenhersteller anerkannt wurde.
Ich muss demnach den im letzten Jahr gelieferten neuen Ersatzreifen nicht bezahlen.
Eine Stellungnahme vom Reifenhersteller zum Grund der merkwürdigen Reifenverformung durch den Transport auf dem Hänger war natürlich nicht dabei.
Ich habe nun noch mal nachgefragt, ob das gleiche Problem, beim Transport auf dem Anhänger, mit dem nächsten Reifen wieder passieren kann, erwarte aber eigentlich keine "aussagekräftige" Antwort mehr.
Der nächste Urlaubs-Transport der SDR mit dem Roadsmart 3 steht im September an, ich werde berichten.
Wünsche Euch allen eine schöne und vor allem unfallfreie Saison 2019.
Gruß D69
Hast Du es auch beim Fahren gemerkt oder „nur“ gesehen?
Gemerkt, nein, da ich ja, nach dem Abladen vom Hänger nach der Rückkehr aus dem Urlaub, nie mit dem verformten Reifen gefahren bin.
PS: Die Stellungnahme von Dunlop steht immer noch aus.
Tja, wie auch immer. Warten wir mal die Stellungnahme von Dunlop ab.
Das kann aber noch eine Weile dauern.
Ich werde berichten.
Gruß D69
Bleibt als Auslöser der Transport. Aber ob das die Ursache war?
Es bleibt ja eigentlich nichts anderes übrig.
Daher bin ich ja auch gespannt, was Dunlop irgendwann mal dazu sagen wird.
Zum Glück ist das Ganze nicht schon bei der Hinfahrt passiert. Das wäre dann ein schöner "Spaß" geworden.
Du hast den Reifen vorm Verladen genau inspiziert?
Nein, warum auch. Beim Fahren habe ich ja auch vorher nichts bemerkt.
Und du bist 100% sicher, dass das erst nach Abladen vom Hänger war?
Ja, da ja vorher nichts zu bemerken war.
Dann müsste der Latsch nicht quer , sondern längs sein.
Ist ein Latsch bei einem Motorradreifen nicht immer längs zur Abrollrichtung?
Bei meinem Reifen auch. Die Ränder sind doch eigentich gut durch den angesammelten Schmutzrand zu erkennen, da wir auf der Rückfahrt durch eine Unwetterfront mit heftigem Starkregen mussten, die an dem Tag über Deutschland hinwegzog. Dabei gab es auch einen ziemlichen Temperatursturz (ca. 20 °C) den so ein Reifen aber schadlos überstehen muß.
Nach der Demontage des Reifens wahr auf der Innenseiten nichts zu erkennen und die Verformung hat sich nach einigen Tagen wieder ziemlich zurückgebildet.
Alles anzeigenSo, melde mich hier vom letzten Urlaubstag nach 2 Wochen aus den Dolos!
Der DRS3 ist auf meiner SDR nun 3.563 km gelaufen, 270 km zuhause auf der Hausrunde zum Einfahren, den Rest (3.293 km) hier in den Alpen an insgesamt 8 Fahrtagen, nur Pässe, Anfahrt auf Hänger.
Da das Wetter gut angesagt war (sorry Cay-Uwe) ging es in der ersten Woche erst mal auf einen 4-Tage-Trip über 45 Pässe bis in die Schweiz.
Der DRS3 bestätigte hierbei den bereits bei der Hausrunde gemachten guten Eindruck, wie er auch von Euch geschildert wurde. Der Straßenbelag war jedoch auch überwiegend griffig (meist rot im Trentino und recht neuwertig in der Schweiz).
Ach bei einer 2 tägigen Tour Richtung Gardasee (wieder Trentino) gab es nichts auszusetzen. Beim härteren Einsatz zeigten die Reifen auch eine etwas "angeraute" Oberfläche (siehe Bild).
Bei Fahrten in den "klassischen" Dolos, mit den bereits weiter oben geschilderten Gripverhältnissen, in der zweiten Woche, waren dann jedoch auch einige Rutscher übers Vorder- und Hinterrad dabei, was wieder zu einer gewissen Ernüchterung führte.
Mein Gesamteindruck dem DRS3 gegenüber ist daher i.M. etwas zwiespältig. Ich komme halt vom CRA2 EVO, den ich bereits lange auf meiner 990 SMR (7 Sätze) und auch zuletzt auf der SDR gefahren bin und bin daher vom guten Conti-Grip etwas verwöhnt, der jedoch durch geringere Laufleistungen erkauft werden muß.
Der DRS3 hat nun hinten noch ca. 4 mm Profil in der Mitte und seitlich ca. 3,5 mm, vorn sind es noch ca. 3 mm (Mitte und seitlich). Das sieht eigentlich noch ganz gut aus. Im Urlaub gibt es jedoch auch immer wieder gewisse "Rollphasen" auf Verbindungsetappen, die sich reifenschonend auswirken.
Ein endgültiges Fazit wird sich daher erst nach dem restlichen Einsatz auf der Hausstrecke ziehen lassen.
Regen gab es nur ein mal kurz zum Ende einer Tour auf den letzten 3 km. Dazu kann ich daher nichts sagen.
Gruß D69
DRS3 nach härterer Beanspruchung.jpg
So, ich möchte hier mal über meine weiteren Erfahrungen mit dem DRS3 zu berichten.
Am Ende unseres Dolos-Urlaubs im September habe ich meine SDR wieder auf den Hänger geladen und nach Hause transportiert und dort wieder abgeladen und in die Garage gestellt. Einige Tage danach bemerkte ich durch Zufall, daß der Hinterreifen auf einmal, an einer Stelle, eine merkwürdige Wölbung, quer zur Laufrichtung, nach außen hatte. Und zwar genau an der Stelle, mit der er auf den Anhänger stand!
Roadsmart 1.jpgRoadsmart 2.jpgRoadsmart 3.jpg
So konnte ich natürlich nicht mehr fahren und ich habe Dunlop und auch meinem Onlinehändler über den Vorfall informiert.
Inzwischen wurde der Hinterreifen demontiert und über den Händler an Dunlop eingeschickt, wo er irgendwann begutachtet werden wird (kann bis zu sechs Monate dauern!) und dann eine abschließende Aussage getroffen wird. Einen Ersatzreifen (ohne Berechnung) habe ich inzwischen erhalten.
Mal sehen, wie die Sache ausgeht.
Gruß D69
Hallo Frank,
hast ne PN.
Gruß D69
So, melde mich hier vom letzten Urlaubstag nach 2 Wochen aus den Dolos!
Der DRS3 ist auf meiner SDR nun 3.563 km gelaufen, 270 km zuhause auf der Hausrunde zum Einfahren, den Rest (3.293 km) hier in den Alpen an insgesamt 8 Fahrtagen, nur Pässe, Anfahrt auf Hänger.
Da das Wetter gut angesagt war (sorry Cay-Uwe) ging es in der ersten Woche erst mal auf einen 4-Tage-Trip über 45 Pässe bis in die Schweiz.
Der DRS3 bestätigte hierbei den bereits bei der Hausrunde gemachten guten Eindruck, wie er auch von Euch geschildert wurde. Der Straßenbelag war jedoch auch überwiegend griffig (meist rot im Trentino und recht neuwertig in der Schweiz).
Ach bei einer 2 tägigen Tour Richtung Gardasee (wieder Trentino) gab es nichts auszusetzen. Beim härteren Einsatz zeigten die Reifen auch eine etwas "angeraute" Oberfläche (siehe Bild).
Bei Fahrten in den "klassischen" Dolos, mit den bereits weiter oben geschilderten Gripverhältnissen, in der zweiten Woche, waren dann jedoch auch einige Rutscher übers Vorder- und Hinterrad dabei, was wieder zu einer gewissen Ernüchterung führte.
Mein Gesamteindruck dem DRS3 gegenüber ist daher i.M. etwas zwiespältig. Ich komme halt vom CRA2 EVO, den ich bereits lange auf meiner 990 SMR (7 Sätze) und auch zuletzt auf der SDR gefahren bin und bin daher vom guten Conti-Grip etwas verwöhnt, der jedoch durch geringere Laufleistungen erkauft werden muß.
Der DRS3 hat nun hinten noch ca. 4 mm Profil in der Mitte und seitlich ca. 3,5 mm, vorn sind es noch ca. 3 mm (Mitte und seitlich). Das sieht eigentlich noch ganz gut aus. Im Urlaub gibt es jedoch auch immer wieder gewisse "Rollphasen" auf Verbindungsetappen, die sich reifenschonend auswirken.
Ein endgültiges Fazit wird sich daher erst nach dem restlichen Einsatz auf der Hausstrecke ziehen lassen.
Regen gab es nur ein mal kurz zum Ende einer Tour auf den letzten 3 km. Dazu kann ich daher nichts sagen.
Gruß D69
So, morgen geht es in aller Frühe noch mal für zwei Wochen in die Dolos.
Dafür habe ich mir nach Euren Berichten extra noch den DRS3 auf meine SDR aufgezogen und bin gespannt wie der sich dort macht.
Das Wetter ist ja nun etwas vielversprechender als bei Cay-Uwe angesagt und ich hoffe auf durchweg trockene Erfahrungen.
Gruß D69
Was willst du denn noch?
Ich wäre happy wenn es so eine Freigabe für den CRA3 für die SDR 1.0 gäbe.
Danke André,
das wollte ich wissen.
Gruß D69