Beiträge von Ex-Kuhtreiber

    Astreines Abriebbild Michael,


    freut mich, dass Dir die Pelle so gut gefällt (im Gegensatz zum Pilot Power 3 Sportreifen aus dem anderen thread)


    Angel GT haftet, hält lange, lenkt neutral ein, auch auf der Kante nix kippelig ... was will man mehr?


    Auch ich bleibe wie schon bisher bei Pirelli Angel .. erst den ST, jetzt den GT


    Grüße


    Frank

    Hallo Michael,


    ja, Metzeler Z8 und Pirelli Angel sind durchaus ähnlich, denn die kommen ja letzendlich aus einem Unternehmen, zum teil aus ein und derselben Produktionsstätte.


    Wenn Du keine rennsportlichen Ambitionen hast und auf öffentlichen Strassen eine halbwegs lebensbejahende Fahrweise an den Tag legst, dann bieten auch moderne Tourensportreifen schon mehr als ausreichend Grip und halten auch unter normalen Umständen mindestens die doppelte Kilometerleistung, als die reinen Sportreifen.


    Außerdem sind sie auch wesentlich gutmütiger, wenn sie noch nicht ganz warm sind oder in der schlechten Jahreszeit erst garnicht vollständig warm werden, da das Temperaturfenster, in denen sie haften einfach erheblich größer ist.


    Probier den Pirelli ruhig mal aus, Du wirst es sicherlich nicht bereuen, die Ausrichtung geht eindeutig mehr in Richtung sportlich, er lenkt sich neutral ein und geht ohne Mätzchen problemlos bis auf die Kante.


    Grüße


    Frank

    Passt zwar nicht ganz zum Thema PiPo 3, aber: Habe als "Zweitmotorrad" neben meiner SM-T noch eine Honda CBR 600 F Bj. 1995 mit Michelin Pilot Road 2 drauf, da ist es genau das gleiche plötzliche Abkippen, was sich fast anfühlt wie ein Rutscher und ständige Korrekturen erfordert. Scheint an der Michelin Reifenkontur zu liegen und zieht sich in diversen Foren bei verschiedensten Marken/Motorrädern bei Michelin durch wie ein roter Faden. Manche Motorräder werden handlich, andere wiederum unangenehm kippelig.


    Dieses nervöse Gekippel vermiest einem die ganze Linie, es passiert zwar nichts, aber eben höchst unangenehmes Gefühl, wo man sich nur schwer dran gewöhnt.


    Wem's gefällt bitte schön, aber Michelin kommt deswegen für mich nicht mehr in Frage ... bin mit Pirelli Angel ST (und künftig wohl auch mit dem Nachfolger GT) SEHR zufrieden und haben sich bisher im normalen Landstrassenalltag und insbesondere auf längeren Touren IMMER tip top bewährt, die kommen auch auf die CBR.

    Tach,


    nein, ist lt. Unbedenklichkeitsbescheinigung von Pirelli/Metzeler nicht erlaubt!


    Guckstu hier:


    http://www.pirelli.com/tyre/do…e_DE&homeSiteLocale=de/de


    Ob das natürlich in der Realität vom TÜV, Polizei etc. so streng gesehen ist schwer zu beurteilen, wie aber gesagt ... offiziell lt. hersteller nein!


    Vielleicht wird das mal anders, wenn der ST nicht mehr hergestellt wird und der GT der einzige Nachfolger ist, dann könnte es vielleicht sein, dass das Gutachten erweitert wird.


    Grüße


    Frank

    Hallo Manuel,


    falls Du was in Erfahrung gebracht hast bezüglich Bezugsquelle und Preis bitte eine Nachricht an mich, denn ich würde mich ebenfalls dafür interessieren, weil der 2013er Dekorsatz einfach NUR extraklasse aussieht.


    Ist zwar alles Geschmackssache, aber ich finde den von der Optik astrein.


    Vielleicht gibt es den Dekorsatz SMT 2013 sogar in Österreich leichter, als in Deutschland, weil es die SMT ja in 2013 ja noch neu in diesem Design gibt in Österreich, in Deutschland jedoch nicht mehr?!?!


    Danke Dir +Grüße


    Frank

    Hi Sam,


    wenn Du was ganz Einfaches ohne Unterdruckanschluß oder gar Elektronik haben möchtest, da kann ich den OSCO-Kettenöler (Made in Holland) empfehlen, den nutze ich:


    http://www.osco-chainoiler.com/en/mounting-the-osco.html


    Das Teil schmiert nur, wenn man es manuell betätigt, man muss einen Stift aus dem Öler gegen Federdruck herausziehen und dann tropft eine gewisse Zeit das Öl auf die Kette, während man ca. 50 - 100 Meter weit mit Schrittempo fährt.


    Wenn man dies bei jedem Tankvorgang macht, dann ist die Kette immer ausreichend geschmiert (es sei denn bei Regen, da kann man nochmal nach halber Tankreichweite ölen).


    Einfach und sensationell gut, das System, vor allem total easy dranzubauen.


    Grüße


    Frank

    Weil es zumindestens in Deutschland so ist.
    Die Ex-BMW-Fahrer, die im letzten Jahr sich noch nach einer 990SMT erkundigt haben, fragen jetzt nur noch nach der 1190 Adventure.
    Mein Händler sitzt jedenfalls auf seinen 2012er SMT. Und würde Sie gerne verkaufen. :winke:
    Seit die 1190er auf der Intermot präsentiert wurde, ist die Nachfrage nach der 990SMT stark zurück gegangen. :ja:


    Moin Franky,


    natürlich ist das so, dass jetzt alle BMW-Fahrer nur noch nach dem "neuen Modell" fragen, da BMW-Fahrer IMMER das neueste Modell fahren müssen. Und bei BMW der ganze störanfällige Elektronikdreck wie ESA, ASC, CAN-bus usw. gang und gäbe ist und und im Falle eines Falles nur mit einem Laptop über den MoDiTec-Stecker ausgelesen werden kann, da kannste bei ner Panne gleich den ADAC-Schlepper bestellen, weil du NIX flicken kannst (Merke: Wenn ein Mechaniker in der Werkstatt statt mit einem Werkzeugkasten mit Ringschlüsseln, Schraubendrehern, Zangen usw.) zur Wartung/Reparatur mit einem Laptop anrückt, dann wird's bedenklich/befremdlich und in der Regel teuer!!)


    Ich habe meine 1150er GS über 10 Jahre gefahren und musste mich überall unter BMW'lern fragen lassen, warum ich noch das "alte Modell" fahre.


    Anwort: Weil mir die 1150er mit 85 PS und viel Drehmoment von ganz unten ausgereicht hat, um bei uns im Taunus/Westerwald die breite Masse von "Sportfahrern" zu demütigen und das "neue Modell" von 1200er fast nichts besser konnte als die 1150er, ausser das die 1200er leichter war.


    Im Gegenteil, die 1200er hatte von Anfang an Kinderkrankheiten und war mit dem ganzen Plastikgeraffel bei weitem nicht so wertig und solide, wie die 1150er GS, ganz zu schweigen von dem nervösen Gependel auf der Autobahn, was der 1150er völlig fremd ist, die liegt satt auf der Bahn!


    Aber Hauptsache das neue Modell!


    Da fahren ehemalige R 100 RS-Fahrer aus den 70ern nach der K 100, K1100RS, K1200RS nun heute eine K1300S oder gar eine S 1000RR (beides Moppeds, wo man wenn man den 2ten Gang ausdreht ausserhalb der BAB schon den Lappen dreimal weg hat, wenn man "gelasert" wird)und regen sich darüber auf, dass sie früher mit einem Hinterreifen 10.000 km gefahren sind, heute aber nur ca. 2000 km mit der Megasportschluffen, deren Potential sie nur zu 60% nutzen.


    Oder eine 1600 GT 6-Zylinder, wo du zum bedienen der linken Lenkerarmatur (für Radio, Tempomat, Menüs/Mappings usw.) am besten 8 statt 5 Finger an einer Hand haben solltest ...


    Und woher kommt meine Aversion gegen unnötigen Schnickschnack an Motorrädern?: Ganz tief in mir drin steckt eben immer noch der ehem. SR 500-Fahrer! Jawoll!! :Daumen hoch:


    Das war mein erstes Mopped, wo ich 1985 mit anfing ... einfach, günstig, leicht, schmal, handlich, (damals) schnell genug als Landstrassenmotorrad mit ordentlich Drehmoment (in dieser Fahrzeugklasse!), nie eine Panne (bei entspechender Wartung, selbstverständlich selbst erledigt, ein Genuß, an diesem Teil zu schrauben!) .. weil eben nix dran, war, was nicht unbedingt zum Fahren notwendig war.


    Da wechselt man von BMW zu KTM, weil die SMT für mich eine "Über"-SR ist und alles Unnötige nicht dran ist (bis auf ABS und Einspritzung) und nun geht bei KTM der gleiche "Trend" zu Unmengen Elektronik-Popanz los, wie bei BMW ...und ausserdem mit ausladenden Plastikverkleidungen, die bei jedem Umfaller Unsummen verschlingen und irgendwann in allen Ecken knarren und knarzen je nach Drehzahl/Vibration


    O tempora, o mores .... :Daumen runter:


    Wenn das so weitergeht, dann sitze ich irgendwann wieder auf einer (gut restaurierten) SR 500 (natürlich ne 48T) und der Kreis schließt sich ..... :peace:


    Grüße


    Frank

    Hi Franky,


    mit Schnickschnack meine ich nicht Leistung an sich oder gar Drehmoment, sondern ich verstehe darunter alle elektronischen Helferlein, die man mittlerweile (scheinbar) braucht, damit sich der Otto-Normalfahrer nicht permanent auf die Nase legt vor Überforderung mit kaum mehr beherrschbarer Leistung.


    Stichwort "Drive-By-Wire" wo mehr die Elektronik die Drosselklappen steuert, als deine Gashand ... sowas behagt mir nicht (trotz redundanter Sicherheitssysteme nach DIN blablabla aus dem Automobilbereich).


    Oder dieses MTC (also Traktionskontrolle/Antischlupfregelung) wo man am linken Lenkerende ein Steuerkreuz hat wie an einem Gameboy, damit man sich durch die ganzen "Menüs", Mappings und Infos durchtappern kann in einem Display, was vom Format ebenfalls aus einem Gameboy stammen könnte, wie die Lenkerarmatur mit dem "Steuerkreuz".


    Wenn ich schon sowas lese auf der homepage von KTM:


    Vier verschiedene MTC Modi:


    » Sport: Zum Herantasten für Unerschrockene: Lässt ordentlich und spürbar Schlupf zu, Slidegefühl inklusive!


    » Street: Sanftes Regeln für komfortable, ungestörte Fahrt bei voller Motorleistung.


    » Rain: Frühzeitiges Eingreifen und minimaler Schlupf bei Nässe, auf maximal 100 PS reduzierte Motorleistung.


    » Offroad: bis zu 100 Prozent Schlupf – also doppelte Raddrehzahl - für ambitionierten Gelände-Einsatz. Kontrollierte Offroad-Slides zum Herantasten, auf maximal 100 PS reduzierte Motorleistung.


    » Off-Mode: Wer’s besser kann als die MTC genießt den Vortrieb jederzeit ganz nach eigenem Gusto ohne elektronische Hilfeleistung


    Was soll das bitte???


    Wer so ein Gerät nicht beherrscht, der soll sich bitte was kaufen, was er leistungsmäßig auf die Naht kriegt, aber nicht einen Überhammer kaufen und dann die Leistung und alles was aus dem Ruder laufen könnte elektronisch wegzuschalten, weil derjenige evtl. die Hosen voll hat... wie gesagt .. MEINE Meinung!


    Beispiel BMW S 1000 RR (gehört zwar nicht hier her, aber aber eben ein gutes Beispiel, da ohne den ganzen elektronischen Popanz ebenfalls kaum mehr fahrbar):


    Da werden bei dem Vorführer bei den meisten Händlern alle elektronischen Helfer aktiviert und die Leistung auf die minimal mögliche im "Rain-Modus" begrenzt (und dann der Modi-Wahlschalter deaktiviert!!!!), weil mir erklärt wurde, dass sich damals schon am ersten Tag, als eine Probefahrt möglich war, 3 Moppedfahrer auf der Probefahrt mit voller Leistung mit dieser Sportfeile auf die Nase gelegt haben ... nun ja .. jetzt könnte man sagen: OK ... waren sicher irgendwelche alten Männer von BMW-Boxer-Fahrern halt, die sich von ihrem Voruhestandsgeld nochmal "was schnelles" kaufen wollten :)


    Oder eine Triumph Rocket 3 mit 2,3 Liter Hubraum, wo in den unteren Gängen die Leistung elektronisch begrenzt wird, damit man nicht permanent mit durchdrehenden Hinterrad fährt und wohlmöglich von der Strasse schleudert.


    Ich möchte hier keine Grundsatzdiskussion starten, denn es geht ja hier um die SMT und ihr "Ableben", und das obwohl sie ein hervorragendes Motorrad ist ... und das obwohl sie sich aufs Wesentliche beschränkt und mit (meiner Meinung nach) mehr als genug Leistung ...zumindest wer seinen Führerschein gerne noch etwas länger in seinm Besitz wissen möchte :)


    Ich hab ja auch nix gegen das neue 1190er Mopped (und schon garnicht gegen Moppedfahrer, die sich das Teil kaufen), sondern nur dagegen, dass man bei KTM die 990er sterben läßt aus merketingtechnischen Gründen ...


    Jeder nach seiner Facon ....


    Grüße


    Frank

    Nach über 10 Jahren BMW GS habe ich mir ganz bewußt eine 990 SMT gekauft, weil sie eben genau das NICHT ist, was eine GS ausmacht!


    Eigentlich wollte ich ja eine SM haben, aber der ausschlaggebende Grund für die SMT war der größere Tank und die leicht besseren Möglichkeiten auch mal was zu verstauen.


    Mit Sorge sehe ich nun auch bei KTM das bemühen (wie bei Triumph, Honda usw.) eine GS zu bauen, aber wer eine GS will, der soll sich eben eine GS kaufen. und tut es in der Regel auch...


    KTM war und ist eben radikal anders, leicht, drahtig, rauh, herzlich, ehrlich, genug Leistung, die noch beherrschbar und umsetzbar ist (jedenfalls noch halbwegs, was auf öffentlichen Strasen geht) und tagtäglich freue ich mich an dem schlanken, filigrane Rahmen und vor allem daran, dass nicht jede Menge Firlefanz dran ist, den man nicht unbedingt zum Fahren braucht.


    Nicht einen einzigen Tag habe ich bereut, dieses Jahr noch die SMT gekauft zu haben ...eine LEICHTE, schnörkellose Fahrmaschine mit geilem Druck, gutem Sound, prima Bremsen ... eben erfrischend anders als meine GS vorher ... genau DAS wollte ich ... und habe ich ... eben KEINEN GS Klon.


    Die neue 1190 Adventure ist mir zu überladen, zu großdimensioniert, zuviel schnickschnack ...


    Daher fahre ich die SMT so lange bis sie auseinanderfällt und bin heilfroh, das ich noch eine ergattert habe... KTM täte gut daran, die SMT weiter zu verkaufen, denn nicht jeder will immer höher, schneller, weiter .. und schwerer ...


    Grüße


    Frank

    Habe meine SMT seit April 2012 und genau das gleiche Problem, von Anfang an nicht dicht, schwitzt rundherum überall das Hydrauliköl raus.


    Ist lt. meinem Händler "normal", was heißen soll, das es da wohl sehr oft Probleme mit der Magura-Kupplungsarmatur gibt, mit der Kupplungsarmatur der Superduke von Brembo wohl garnicht.


    Ich habe das nun schon 3mal reklamiert und am Anfang wurde der Deckel nachgezogen, was nichts half, dann beim 2ten mal aufgemacht und zu und neu angezogen, was wiederum nichts brachte und seit dem dritten mal Werkstattbesuch ist eine neue Dichtung drinne, was auch nichts brachte.


    Habe nun selbst mal aufgemacht und den Hydraulikölstand etwas gesenkt, der Ausgleichsbehälter war wohl etwas "übervoll" und nun scheint es seit 3.000 km zu gehen, ist nichts mehr rausgekommen seitdem.


    Schau mal, wie viel Öl drin ist, ein zu hoher Ölstand im Kupplungsflüssigkeitsausgleichsbehälter gibt meiner Meinung nach Überdruck o.ä. und wird meiner Meinung nach durch die Dichtung herausgedrückt, da die Dichtung mit der Membrane duch zu viel Öl wohl nicht "arbeiten" kann !

    Hallo an alle KTM'ler,


    ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen:


    Mein Name ist Frank, ich komme aus dem Lahntal (Lahn-Dill-Kreis) mitten in Hessen zwischen Taunus und Westerwald, bin 46 Jahre alt und wie mein Nickname schon vermuten lässt, bin ich vor KTM einige Jahre mit BMW's unterwegs gewesen ...was wirklich Motorradfahren ist, das weiß ich erst seit meinem Umstieg auf eine SM-T vor 2 Wochen :zwinker:


    Meine Lieblingsregionen zum Fahren sind (natürlich) Taunus + Westerwald, ferner (natürlich) die Dolos, Elsass/Vogesen UND meine regelmäßigen "Wallfahrten" zum Manx Grand Prix auf die Isle of Man .. wer noch nicht da war .. VORSICHT .. macht süchtig, kann man nicht mehr aufhören mit !

    Eigentlich wollte ich garkein neues Motorrad kaufen ...bis ich mit meinem Kumpel die 450 EXC von einer Reparatur geholt habe und ich spontan zu einer Probefahrt auf der 990 SM-T eingeladen wurde
    ... gesehen, gefahren, gekauft und seitdem mit einem Dauergrinsen unterwegs .. Liebe auf den ersten Blick, ein Mopped mit enormem Suchtpotential ! :Daumen hoch:

    Bin zwar schon ein paar Tage in diesem Forum angemeldet, aber erst dieser Beitrag schien mir ideal, um hier einzusteigen und mich vorzustellen, aber nun zum Thema, es geht ja um die Moppeds, die man vor der SM-T gefahren hat:


    1981 - Kreidler Flory MF 22


    1982 - 1984 Kreidler Florett RS 50 6,25 PS (müde 80er waren nix für mich)


    1985 - Yamaha RD 250 Bj. 76, also noch luftgekühlt


    1986 - 1992 Yamaha SR 500 48 T


    1993 - 1998 BMW R 100 R Classic


    1998 - 2002 BMW K 1100 RS


    2002 - 2012 BMW R 1150 GS


    2012 - KTM 990 SM-T 2011er Modell, schwarz


    Nebenbei habe ich momentan noch eine Honda CBR 600 F (PC 31) Bj. 95, (wieder) eine RD 250 Bj. 76 und eine Honda INNOVA 125 für Kurzstrecken (sehr geiles Teil, trotz "nur" 9,2 PS !)


    Ich wünsche Euch eine schöne, unfallfreie Saison 2012, man liest/hört/sieht sich ....


    Viele Grüße


    Frank