Beiträge von off-road-biker

    Kann mir jemand einen passenden Hakenschlüssel empfehlen?

    Nachfolgender ist Super! Viel besser als das Bordwerkzeug.

    Hätte ich mir schon vor Jahren kaufen sollen. :Daumen hoch:

    Dazu hab ich gleich auch noch den passenden Rest bei XLMOTO gekauft.


    1. Werkzeug Stoßdämpfer Hinten Proworks KTM –https://www.xlmoto.de/product/…m_pid-PROFORK-REAR-WP-KTM
    2. Stoßdämpferwerkzeug Proworks – https://www.xlmoto.de/product/…g-proworks_pid-PIA-177868
    3. Durchhanglehre Proworks Sag Scale – https://www.xlmoto.de/product/…-sag-scale_pid-PIA-204570


    Es gibt immer wieder Rabattaktionen. Wir hatten im Oktober 2022 für alles zusammen 43€ inkl. Versand bezahlt.


    Hi Marcel, Link zu dem von Dir gekauften Stator hier rein. :Daumen hoch: Wäre übrigens super, wenn Du den Thread mit deinen ErFAHRungen updatest.

    Was meinst Du mit der Kabelschelle genau, wie hast das modifiziert (Bilder)? :denk:

    Allg. ErFAHRungen + Airbagwesten von HELITE

    Nach zuerst intensiver Analyse diverser Airbagwesten – vielleicht mache ich irgendwann darüber einen Blogartikel – fahren wir inzwischen seit ein paar Jahren HELITE Airbag Westen.

    Zuvor hatte ich von Leatt verschiedene Neckbrace genutzt (hat mir einmal sogar die Wirbelsäule lt. Prof gerettet).

    Meine Freundin fährt aktuell noch die Reissleinenversion HELITE Turtle 2 und ich bin seit Markteinführung der elektrischen Version namens HELITE eGP Air (ideal über der Lederkombi) von der Turtle 2 zu dieser gewechselt.


    Die hier und in anderen Foren, Berichten und Videos genannten – eher zitierten – Fehler kann ich nicht nachvollziehen.

    Das eine Reissleinen-Version auslöst, wenn man diese kurz hält und dann noch ruckartig absteigt oder sich hinstellt, kann man schlecht der Airbagweste anlasten, sondern eher dem User. Ist mir bei der allerersten Nutzung auch direkt passiert. :lautlach: Ist ja auch kein Beinbruch, da die Ersatzkapsel der Reissleinen-Version lediglich 29 € kostet.

    Das man mit der Länge der Reissleine die Auslösung beeinflusst sollte auch jedem klar sein, der bissl drüber nachdenkt.


    Wenn man meist stehend fahren möchte (z.B. offroad) muss man halt diese länger wählen und dann damit rechnen, dass der Airbag minimal später auslöst – oder gar nicht wenn man sich wie'n Klammeraffe am Lenker festhält. Da ich vom Supermoto/Enduro immer noch tief verankert habe, erst extrem spät loszulassen (also Klammeraffe :lautlich:) bin ich auf die elektrische Version umgestiegen. Dort kostet eine Ersatzkartusche übrigens auch nur 59€.


    Bei der Elektrischen Version der HELITE Airbag Weste hatte ich lediglich im ersten Jahr der Markteinführung eine Fehlauslösung. Dies war jedoch ehrlich gesagt meine Schuld, da ich mich während des losfahrens im Paddock ruckartig nach hinten umdrehte, um zu schauen ob meine Kurventraining-Teilnehmer alle hinter mir sind. Zu derzeit waren die Sensoren noch extrem sensibel bei HELITE eingestellt.

    Direkt nach dem Event habe ich mit dem deutschen Importeur Kontakt aufgenommen und diese haben die ECU gegen eine mit neuen Update ausgetauscht und sogar gratis eine neue Kartusche zugesendet – alles innerhalb weniger Tage.


    Seitdem gab es nie irgendwelche Fehlauslösungen – auch im offroad Einsatz nicht, obwohl man die elektronischen HELITE Westen dort nicht nutzen sollte laut Beschreibung. Aber da ich keinerlei Sprünge/Crosseinsätze mache, könnte es durchaus sein, dass daher die Weste hierbei nicht auslöst.



    ErFAHRungen mit In&Motion Airbagwesten (= Held, IXON, Klim, Furygan)

    Bin dieses Jahr auch eine Furygan Airbagweste – Herzstück ist ebenso wie bei KLIM, Held, IXON vom französischen Hersteller In&Motion – unter meiner Textilkombi gefahren. Es ist die Furygan bei den ganzen In&Motion Airbagwesten geworden, da diese als einzige einen Level 2 Rückenprotektor hat und am Luftigsten ist. Wollte keinen Kreislaufkollaps bei einer unter der Motorradjacke genutzten Airbagweste haben...


    Hierbei gefällt mir, dass ich Software-Updates selbst auf die Weste spielen kann und nicht wie bei HELITE fürs Update die Weste zum Hersteller/Importeur senden müsste. Jedoch gab es im ganzen Jahr eh nur ein Update bei In&Motion (Relevanz war auch. nicht so wichtig).

    Nach dem Jahr muss ich jedoch sagen, dass ich den In&Motion aktuell weniger vertraue als Helite, da die vielgerühmte Kilometer-"Nachvollziehbarkeit" in der App überhaupt nicht mit den realen km übereinstimmt. Allein im September fehlten 2.000km!!! Auch nach Rücksprache mit dem französischem Support und mehrfach über Nacht stundenlang am Netzgerät und dauerhafter Internetverbindung stimmten die Daten nicht mal annähernd überein.

    Vielleicht stimmt nur die Darstellung nicht, jedoch habe ich bissl das Vertrauen verloren :traurig: und die Box daher zurückgesendet.


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    Verkauf neuer HELITE eGP Air

    Ich hatte zum Jahresende von meinem ehemaligen Chef eine neue HELITE eGP Air in Größe L-L als Dank erhalten. Da ich ja schlecht zwei Airbagwesten übereinander tragen kann :crazy:, ist diese noch Original verpackt und steht zum Verkauf. Neupreis 839€ - Forumsangebot 735€

    https://www.helite.de/e-GP-AIR-2-LL-Racing-Weste :guckst du hier: Alles weitere per PN

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    Ersatzkartuschen

    Ganz vergessen zu erwähnen. Wir haben immer 1 Ersatz Kartusche/Person im Motorrad dabei.


    Das ist bei HELITE auch ganz easy, da die Kartuschen sehr klein sind – auch die elektronische Version.

    Im Urlaub nehmen wir immer 2 Stück/Person mit. Wir wollen auch nach Auslösung sicher weiterfahren; gehe ja nicht gleich davon aus dass es mich komplett zerlegt.


    Die 99€ In&Motion-Ersatzkartusche ist jedoch schon immens lang (ca. 2x größer gegenüber der elektr. Kartusche von Helite und 3x größer gegenüber der Reissleinen-Kapsel)

    Die bekomme ich nur im Koffer am Motorrad mit – darin nochmals gepolstert. Am Rahmen würde ich die nicht anbringen wollen, da der Anschluss der Kartusche aus dünnem Kunststoff ist und leider nicht wie bei HELITE aus gefrästem Alu.

    Wie hast du denn den Ölkreislauf gespült?

    Steht doch da unter 3.


    Mein LC4 Pleuel (altes 640 Modell) ...

    Ich habe immer alle 3000-5000km das Öl gewechselt (feinstes Motul). Sehe ich als absolute Pflicht beim LC4 (Wechselintervall - dann sollten alle o.g. Öle super sein).

    5000 km ist doch sowieso die Vorgabe bei der 625/640. Bei den Vor-690er-Modellen ist's wohl besser alle 2500-3000km zu wechseln.


    Salve, ich mach's mal kurz und knapp: nichts genaues weiß man nicht


    Da die meisten Händler (alle?) die Motorrädern nicht richtig betriebswarm fahren bevor sie den Ölwechsel machen (Zeit ist Geld!), Besteht eine hohe Chance, dass du noch viel Müll von der Fertigung im Motor hast. Solltest du also nicht deinen Motor bisher vor deinen eigenen Ölwechseln richtig heiß gefahren haben, Kann noch viel drin sein.


    Meine Empfehlung:

    1. 10W-60 Öl - Such dir aus welches du nutzen möchtest, ich habe sehr gute Erfahrungen bei den 690 Motoren mit Silkolene gemacht – GimP (Genaueres in meinem Profil :zwinker:)
    2. Mach eine Ölspülung – besser zwei. Kannst dafür ruhig billiges 10W-40 Öl nutzen. Habe das dieses Jahr erst an einer 690 Duke 5R gemacht nachdem ich das Ergebnis einer Ölanalyse gesehen habe (Oiltest24.de :Daumen hoch: ).
    3. Aktuelles Öl heiß fahren min 80°, ablassen und dann habe ich von Polo das 10W-40 eingefüllt und warm gefahren bis auf min 80°. Dann direkt HEISS abgelassen, Siebe gesäubert – und auch die Motoröffnung (da ist noch viel :kacke: drin durch de Absatz) und wieder befüllt. Nochmals heiß gefahren und heiß abgelassen. Dann auch die Filter getauscht und das richtige Öl rein gepackt – in meinem Fall das oben angegebene Silkolene.
    4. Dann ist die Fahrerin 3500 km gefahren und wieder Ölanalyse machen lassen. Die Werte waren dann top – KEIN Motorproblem; es war nur der Dreck ab Fertigung drin. 1x spülen und erstrecht einfach nur Ölablassen hat's nicht gebracht.


    Ach ja, die ganzen Ölanalysen bei unseren drei 690 Duke R's hat eindeutig gezeigt, dass selbst eine Halbierung des Ölwechsel-Intervalls noch zu lang ist (Ich Wechsel seit Jahren bei 4500-500km inkl Filter). Bedingt u.a. durch die unumgängliche Ölverdünnung durch Spriteintrag.

    Wir haben uns nun entschieden den Ölwechselintervall auf 3000-3500km zu verkürzen. Filter werden immer auf Kühlwassereintrag kontrolliert und jedes zweite mal gewechselt. Kosten sind ja sehr gering bei Eigenleistung (auf 10.000km nun somit 100€). Und – abgesehen vom zuvor Warmfahren – geht der Ölwechsel sehr schnell.


    Neben dem häufigerem Ölwechsel das Motorrad immer Warmfahren – ❗️auch nach einer Pause – sind die Grundpfeiler langer Motorlaufleistung.

    Unsere 2013er Duke 5R (u.a. Kastl-getunt und auch Rennstreckeneinsätze) hat nun >110.000km, die 2016er Duke 5R >57.000 und unser Ersatzbike, die dritte 690 Duke 5R, jungfräuliche 21.000 km




    PS:

    Rechtschreibfehler und Grammatik Fehler könnt ihr behalten :crazy: , schreibe die nächste Zeit per Spracheingabe, da dank verbrühter Hände – nicht Motoröl, sondern Tee Wasser:rolleyes: – stark gehandicapt bin.

    Hallo, hatt jemand die Fußrasten und passendes Gelenk von der Firma LSL verbaut? Bin auf der Suche nach neuen, verstellbaren rasten für meine 690er duke 2012. Gar nicht einfach da was passendes zu finden


    Für Duke 4 -5 gibt's andere Lösungen,; hab dazu auch etwas geschrieben: off-road-biker's "BLACK⚡️THUNDER"


    Wenn Du's jedoch drehbar haben willst, dann meine ich das SW-Motech da welche hat. Vor paar Jahren gab's imho 3-4 Firmen mit derartigen angeboten, jedoch €€€



    PS: ❗️DIESER Thread ist für die 690 Duke 3/ R 2008-2011

    Würde als erstes den Stecker vom Kombiintrument ziehen, evtl. ist dort Feuchtigkeit drin oder schon korrodiert – beides kannst selbst beheben.

    Es kann jedoch auch einfach nur der Stecker aktuell nicht richtig tief drin sitzen – also nach dem Begutachten diesen wieder richtig tief einstecken und schauen, dass das Gummi auch korrekt sitzt.

    EDIT

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    Das Video von Motorrad Magazin hat 0,0 Aussage; keinerlei Infos zu Fortschritten gegenüber dem Power 5. :rolleyes:

    MadHuf da hast definitiv recht. Teils gab es den Satz Dunlop SportSmart2Max zum Preis eines heutigen Hinterreifens. Hatten zu dem Zeitpunkt auch zugeschlagen.


    Wir konnten damit auch gut fahren, jedoch war der Nachfolger des knüppelharten Dunlop SportSmart 2 wieder zu weich in der Eigendämpfung abgestimmt.

    Der Dunlop mk3 ist da die ideale Mischung.


    Bin gespannt, wie der Nachfolger wird. Meine Hoffnung geht in etwas mehr Nässetauglichkeit beim sportlichen fahren – also am Rand; Rest kann so bleiben.


    ** Offtopic aus :grins: **

    danke für den tipp und den link...werde ich in Zukunft berücksichtigen, bzw den Druck weiter absenken und mal schauen was für mich besser passt. Bisher hatte ich nicht den Mut dazu

    Solange Du nicht übertreibst (erstmal mit 0,2 bar anfangen). Wichtig ist auch in passend eingestelltes Fahrwerk (und die weiteren Komponenten) DAS macht nämlich einiges aus, aber was predige ich da wieder. Sollte ja langsam forumsweit bekannt sein – Fahrwerkrevision + Einstellung auf Person vor neuem Auspuff + BlingBling...

    :grins: Bei einem Abflug hättest du dir noch für den :kacke: Reifen eine Ohrfeige verdient :achtung ironie: :lautlach:

    In diesem Falle hättest sogar recht gehabt – hatte sich ja vorher mehrfach (leider sehr früh) angekündigt und ich bin immer noch im Reifentestmodus weitergefahren. Naja bin ja nun älter – :denk: und vernünftiger, hoffentlich. :lautlach: :zwinker:

    Dann weiter guten Flug :zwinker:

    Marc, Du meinst sicher so wie man damaliger Fast-Abflug in die Talsperre?! :lautlach:🙈




    @all

    Die Bezeichnung DAKAR bzw. DESERT bei einem Reifen war (früher zu meinen Offroad/Rallye-Zeiten) der Hinweis für eine extra harte Karkasse, um in steinigen Wüstengebieten u.ä. langlebiger zu sein. Wehe es wurde auch nur leicht feucht und dann auf die asphaltierte Verbindungsetappe. :sehe sterne: :Tempo: :gute besserung:

    Hier mal als Vergleich (1+2 Bild mein abgefahrener MT21 in Marokko, 3 Bild hält Chef Mohamed den neuwertigen DESERT meines Bekannten).

    Wir waren zufällig auf der Dakar-Wertungsstrecke unterwegs, was für ne Gaudi:lautlach:– bis Jean-Louis Schlesser mich fast abgeräumt hatte. :zorn: (Bild mit Grenz-Militär)

    2006 Marokko.png2006 Marokko (1).pngRallye Dakar 2006.png

    @Bäda77  BDR529  fanki

    Danke Euch für Euer Feedback. :Daumen hoch: Habt ihr super dokumentiert.


    Schreibt doch bitte noch Eure ErFAHRungen auf die Lebensdauer und weitere Einsätze betrachtet.

    Wird sicher für alle interessant wie lange die Reifen bei welchen Einsatzzweck bei Euch halten. :sensationell:




    fanki, der DTMR ist stabiler als der PSTR. Dies in Kombi mit dem Mittelsteg bewirkt genau das von Dir angesprochene Verhalten (egal welcher Hersteller), daher muss da dann der Luftdruck angepasst werden.

    :guckst du hier: Tipp: Entweder für die Etappe/Tagesfahrt einen "Durchschnitt-Luftdruck" verwenden – der Dunlop hat genug Reserven. Oder sowas mitnehmen (Link führt zur gerade auf den Markt gekommenen neuesten Generation UND DAS merkt man :Daumen hoch: – Xiaomi Portable Electric Air Compressor 2)