Beiträge von Alex80

    Na, wenn träumen dann schon richtig.

    Ein Motorrad, das, sobald der Preis eine bestimmte Summe (wo fängt Premium an, 15000-16000€?:denk:) übersteigt, mit einer Top- Verarbeitung, zuverlässigen Technik und einem hervorragenden Service des Herstellers glänzen kann.

    Sorry für OT, ich möchte aber gerne wissen, warum Du die Cruiser App nicht mehr benutzt?

    Ich meine die App funktioniert immer noch genau so gut oder schlecht wie früher, nur die Kartenupdates gibt es nicht.

    Es gibt aber genug Beispiele, wo die Geräte mit versprochenen lebenslangen Kartenupdates immer wieder nicht wissen, wo sie sich gerade befinden.

    Also aus meiner Sicht ist die App immer noch brauchbar. Und bis sie endgültig aus dem Playstore verschwindet kann es passieren, dass auch Calimoto oder wie die alle heißen nicht mehr existiert.

    Wo werden die Räder vor der Auslieferung eigentlich eingebaut, im Werk oder beim Händler?

    In dem Fall oben ist es mit der Gabelfaust nicht so tragisch, da die Achse an der Seite (links in Fahrrichtung) zusätzlich durch eine Zentralschraube gegen die seitliche Verschiebung gehalten wird. Andere Seite wäre wirklich kritisch.

    Die Vorgehensweise vor jeder Ausfahrt einen Schamanentanz ums Moped auszuführen in der Hoffnung eine sich gelöste Schraube zu finden halte ich wie viele oben auch für übertrieben.

    Wenn der Hersteller sowas in die Bedienungsanleitung reinschreibt ist nur aus einem Grund-> sich abzusichern. (Bis man im KTM-Handbuch zum Punkt kommt muss man gefüllte zwei Seiten von Warnungen und Hinweisen durchlesen).

    Apropos wo steht eigentlich, dass vor jeder Fahrt die sämtlichen Verschraubungen kontrolliert werden sollen?Fahranleitung.JPG



    Schließlich können sich die Schrauben erst während der Fahrt lösen. Und dann?


    Und wenn so ein "vor Abfahrt Schrauben checken"-Fahrer sich doch z.B. wegen der lösen Hinterradachse aufs Maul legt, rennt er bestimmt als Erstes direkt zum Händler und fragt, wie so was passieren kann und denkt nicht "ich Depp, selber Schuld, musste doch vor dem Start die Zentralmutter checken, ob sie mit 100NM angezogen ist..."

    Für mich ist das ganz einfach:

    Ist der Hersteller nicht in der Lage eine Baugruppe zu konstruieren, wo die sicherheitsrelevanten Verbindungen auch dauerhaft in Betrieb gewährleistet sind (Ich nehme mal an die KTM Motorräder sind auch für Betrieb und nicht fürs Schrauben gedacht sind)? -> das ist das Problem des Herstellers.


    Ist der Hersteller nicht in der Lage eine vernünftige Qualitätskontrolle zu organisieren, wo die sicherheitsrelevanten Sachen bei der Auslieferung kontrolliert werden?-> das ist das Problem des Herstellers.


    Ist der Händler nicht in der Lage ein Moped bei der Auslieferung vernünftig vorzubereiten und immer wieder was vergessen wird?-> lieber Händler, schreib dir gefälligst eine Checkliste und arbeite danach! Und auf Dauer ist das wiederum das Problem des Herstellers, der einen Vertrag mit so einer Flachzange abgeschlossen hat, die ihn (den Hersteller) nach außen präsentiert.


    Klar, Menschen machen Fehler. Aber lockere Schrauben, die ein Menschenleben kosten könnten... Sorry, ist mir scheißegal, was für einen Tag der Schrauber hatte...

    nuja, den mehrwert von 270 grad hab ich nicht verstanden, und bevor du fragst, ich bin dipl. ing. maschinenbau. bissel ahnung hab ich schon, massenausgleich, unregelmässige zündabstände, das is alles nicht besser als bei 360 grad. und komm jetzt nicht mit big bang oder yamaha r1, das ist bei zweizylindern in der leistungsklasse kein argument.

    Aha...

    Darf ich als Nicht-Ingenieur was fragen?

    Ein 360°-Twin ist ein echter Paralleltwin, also Gleichläufer, beide Kolben oben, beide unten.


    Warum ist ein Twin mit Hubzapfenversatz genau so Ka.cke auszugleichen, wie ein 360°-Twin?


    In einem Gleichläufer werden die Teile bei höheren Umdrehungen sehr stark beansprucht, da der Massenausgleich (zumindest der rotierenden Massen 1.Ordnung) sich einem Einzylinder ähnelt, wo in einem 270°-Twin die beiden Zylinder sich gegenseitig teilweise ausgleichen, zwar minimal und nicht so wie mit 180°-Versatz, aber immerhin (je größer der Versatz zwischen 0-180°, desto besser ist der Massenausgleich). Das ermöglicht kleinere Ausgleichsgewichte, was wiederum höhere Drehzahlen ohne Selbstzerstörung und reduzierte Leistungsverluste möglich macht.

    Dann war noch diese Sache mit Pumpverlusten. Da wo ein Paralleltwin mit den beiden Kolben die Luft im Kurbelgehäuse komprimieren muss, kann die Luft bei einem 90°/270°-Twin zum Teil ausweichen, was auch die Leistungsverluste reduziert.

    Einziger Vorteil eines 360°-Twins sind fehlende Massenmomente... Und das man eine Zündspule für beide Zylinder verwenden kann:grins:.

    Der modernste Gleichläufer ist der Rotax-Motor aus der F/GS 800, der seine Leistung schon bei 8000 U/min abgibt und dabei ordentlich vibriert, wo die Motoren mit Hubzapfenversatz auch 10000 U/min problemlos knacken ohne auseinander zu fliegen.

    Naja, der am besten ausbalancierter Twin ist der mit dem 180°-Versatz (a la ER6) und gegen ihn kann einer mit dem 270°-Hubzapfenversatz nur mit dem V2-Klang trumpfen...

    Ach ja, die V2 Motoren mit exotischen Winkeln wie 60°,75° oder gar 87° sind auch Sch.... ausbalanciert, nur der 90°-V-Twin ist durch diesen Winkel optimal...

    Och, der AT-Motor ist doch genau der erwartete Langweiler geworden und der 790er kann bestenfalls 'Mittelklasse'. Wie schrieb 'Europas Größte' einst zur DUKE: "Schockt KTM die Meute?" Gähn, ja, Riesenschock - und nun geht's gegen T7 und AT? Wäre mehr Hubraum möglich, käme vielleicht sowas wie eine Konkurrenz zur DUC 950 (in echt 937) dabei heraus - aber Aufbohren ist nunmal nicht beim R2. Tja, dumm gelaufen. :grins:

    Sonst ist die Multistrada 950 konkurrenzlos...

    Tach!


    Das kann ein ganz spannendes, neues (Lightweight-)Segment werden! NORTON ist mit einer 650er am Start, KTM kann aus der 790er fix eine 790 RC machen. Like!


    https://www.motorrad-magazin.a…ilo+trocken,+105+PS+stark

    Ach was!

    Und das kommt ausgerechnet von Dir. Die beiden Maschinen (auch Aprilia) werden 2Z-Reihenmotoren haben. Und da gibt es schon ein Problem.

    Nach deiner Aussage sollen wir alle froh sein, wenn ein 800ccm Reihentwin 95PS erreichen kann. Oberhalb der magischen Grenze wird der Motor ja durch die parrysch-physikalischen Gesetze zerstört, was KTM mit der 790-er Duke und 105 PS nur durch den Teufelspakt gelungen ist umzugehen.

    Und trotzdem verlinkst du ein Moped mit einem 650-er Motor, der 105 ps haben soll und die Leistung sogar bis 111ps angehoben werden kann. Stört dich da nichts?

    Aprilia RS 660 soll auch um 95PS haben.

    Zudem bekommst Du ne MT-07 für knapp über 6000 Euro. Nicht 10.000! Was bitte soll den an der T700 4000 Euro teurer sein als an der MT-07? Und das habe ich oben schon mal angemerkt: Die T700 für 7500 Euro, und alles wäre gut. Dann bleibt man damit auf einfachen Schotterwegen und nicht über 50 Km/h, weil ja kein Offroad-ABS, und dann ist alles gut.

    Sie sind aber „niedlich“, deine Preisvorstellungen...

    Ok, versuchen wir mal andersrum. Angenommen ist die Tenere wirklich 7500€ Wert.


    Was bietet eine normale 790 Adv. mehr außer Elektronik? Nichts! (Komm jetzt nicht mit PS und Tankvolumen, in der Produktion spielt das keine Rolle)

    Motor, Stahlrahmen, Speichenräder, alles sehr ähnlich, was die Produktionskosten anbetrifft, Fahrwerks- und z.T. Bremskompomponenten vielleicht wertiger bei Yamaha.


    Also nach deiner Theorie sollte die 790-er „elektronikbereinigt“ auch nicht mehr als 7500 € kosten.

    Was wiederum bedeutet, dass Du beim Kauf einer 790 Adv. 4900€ Aufpreis nur für Schräglagen-ABS mit Offroad-Funktion und Traktionskontrolle zahlen würdest:applaus:...

    Weil Du Sie (und andere Dinge) hier als „der letzte Schrott“ verunglimpfst...

    Ohne Sie (es) zu kennen, sind solche Aussagen nicht nachvollziehbar und unfair - Sie sind schlicht und einfach falsch.

    Vielleicht sind Deine Aussagen ja aber auch nur mehr Stimmungsmache?

    Auf den Rest (z.T. eh sehr sinnfrei) gehe ich gar nicht erst ein...

    Was ist denn unfair?

    Das hier habe ich bezüglich Teile geschrieben, mit denen ich noch nichts zu tun hatte.

    Im Gegensatz zu KTM, die bekanntlich nur das beste Material in ihre Motorräder verbauen, wie z.B. J. Juan Bremsanlagen (790 Adv.,12400-13400€ Liste), Avon Reifen (790 Adv.), CZ-Ketten(1190-1290 Adv, Listenpreis 15000-18000€ ), sei es erstmal dahingestellt ob die Teile gut funktionieren oder nicht, billiger sind die auf jeden Fall.

    Die "anderen Dinge" (außer Federbasis vorne 1290-er "R") sind meine eigenen Erfahrungen, die nicht als "bedauerlicher Einzelfall" zu sein scheinen.


    Und was für Stimmungsmache??

    KTM baut immer noch hervorragende Motorräder...

    Du liest schon was andere schreiben oder?


    Was ist denn der sinnfreie "Rest"?

    Dass die Hersteller plötzlich Teile von günstigen Herstellern oder Billigausführungen von namhaften Herstellern verbauen und erzählen uns, die Komponenten wären besser?

    Das gute Beispiel sind die aktuellen S1000RR und GS1250: Die ganze Motorradwelt schwört auf Brembo, nur für die Berliner ist die Ware nicht mehr gut genug (eher für den Einkauf nicht günstig genug). Sie verbauen mittlerweile Hayes, die als Erstes abgedichtet werden müssen (vielleicht schon behoben).

    Für mich ist das ganz einfach: Ein teures Motorrad= die teuren wertigen Anbauteile (einfach so, will haben), günstiges Motorrad= günstige Teile, die ihre Funktion erfüllen.

    Sinnfrei ist eher dein Beitrag

    Du wolltest unbedingt mitteilen, dass du schon den zweiten AVON montieren lassen hast. Das weiß ich nun. Warum? Weiß ich immer noch nicht.

    „...ist nur so: wenn du als Hersteller die Premiumpreise aufrufst, baue gefälligst die ordentlichen Komponenten ein und nicht den letzten Schrott...

    Aber auch nicht Alles, was „früher“ Mal „der letzte Schrott“ war, muss das auch heute noch sein.

    Beziehe das vor Allem auf die angesprochenen Avon Reifen. Den Reifen Mal gefahren? Ich habe Ihn gerade zum zweiten Mal auf meine SAS ziehen lassen...

    Nein, habe auch nicht vor. Warum sollte ich?

    Sind die dermaßen günstiger? Halten sie doppelt so lang und dabei 'kleben" wie Sportreifen? Nenne mir bitte einen guten Grund und ich teste sie.


    Also würdest Du deine SAS für den Listenpreis auch mit ByBre -Bremsen oder so nehmen, weil die mittlerweile gut funktionieren (angeblich, ist ja ByBrembo)?

    Ja, ist alles schlimm bei KTM. Ich schäme mich auch schon für mein Mopped. Kannste ja nix mit anfangen.

    Nicht alles. KTM baut immer noch hervorragende Motorräder, was die Leistung und Gewicht angeht. Es ist nur so: wenn du als Hersteller die Premiumpreise aufrufst, baue gefälligst die ordentlichen Komponenten ein und nicht den letzten Schrott...

    Ich habe gerade in einem Blog gelesen, dass die T700 KEINE Stahlflexleitungen hat. Ich denke immer noch, dass Yamaha hier an vielen Details gespart hat und auch an den falschen Stellen gespart hat. Leider.

    Im Gegensatz zu KTM, die bekanntlich nur das beste Material in ihre Motorräder verbauen, wie z.B. J. Juan Bremsanlagen (790 Adv.,12400-13400€ Liste), Avon Reifen (790 Adv.), CZ-Ketten(1190-1290 Adv, Listenpreis 15000-18000€ ), sei es erstmal dahingestellt ob die Teile gut funktionieren oder nicht, billiger sind die auf jeden Fall.


    Oder Bremsscheiben, die sich in kürzester Zeit verziehen (1050,1090,1190,1290)


    Oder Felgen, die plan gedreht und vielleicht auch noch neu lackiert werden müssen (1290 GT/R, 17000-19000€).


    Oder die fehlende Federvorspannung in der 1290 „R“(!)


    Oder die Lenkergriffe, in denen schon nach 15000 KM durch den Abrieb beinahe Löcher entstehen (GT)


    Alles NonPlusUltra-Qualität.


    Bezüglich der Stahlflexleitungen kann ich auch was sagen: ich fahre mittlerweile wieder eine AfricaTwin, diesmal eine AdventureSports. Ich bin direkt von der 1290-er GT umgestiegen (die die tollen M50, Stahlflex und krumme Scheiben hatte) und das letzte was ich jetzt verbessern würde wäre die Umrüstung auf Stahlflex.

    Die Bremse funktioniert so wie die an einer Reiseenduro funktionieren soll: sanft, präzise, super dosierbar.

    Ich finde die Beschreibung ist nicht ganz korrekt bzw. passt zu der Konstruktion nicht.

    Also eine Ausgangsposition als Beispiel: die Gabel ist total verspannt, die Bremszangen sind demontiert ,das Rad ist schon eingebaut.


    Nach Beschreibung sollen wir die Bremszangen montieren, die Schrauben aber noch nicht anziehen. Dann den Druck in der Bremsleitung aufbauen, sodass die Bremszangen sich dadurch ausrichten.

    Also sie werden seitlich verschoben im Verhältnis zu den Bremsscheiben, was auch richtig ist, ABER auch zu der verspannten Gabel bzw. Gabelfäusten (die Schrauben sind ja immer noch lose).

    Dann werden die Schrauben der Bremszangen mit 45 Nm festgezogen.

    Der nächste Schritt wäre das Entspannen der Gabel, also kräftiges Einfederen mit gezogener Bremse.

    Das Problem ist nur, dass die Bremszangen sich in diesem Moment in die Bremsscheiben verbeißen (Position fixiert), die Gabelfäuste sind aber durch die angezogen Schrauben mit den Bremszangen verbunden, also auch fixiert. Man kann auf dem Bock rumhocken solange man will, die Position der verspannten Gabelholme bleibt unverändert.

    Die richtige Vorgehensweise aus meiner Sicht wäre die Folgende:

    Bremszangen montieren, Schrauben nicht festziehen

    Die Gabel mit gezogener Bremse einfedern, dabei richten sich die Gabelholme im Verhältnis zueinander, zum Rad UND zu den Bremszangen, die durch den Bremsdruck schön mittig auf den Bremsscheiben sitzen

    Schrauben an den Gabefäusten festziehen

    Als letztes die Schrauben der Bremszangen mit dem gezogenen Bremshebel festziehen.

    @Detmi

    Gleich kommt der Hobbit von CLS und erklärt wo es geschmiert werden soll, haben wir schon in unzähligen Threads durchgekaut.


    Wie auch das Thema mit den fehlenden O-Ringen haben wir in einem anderen Thread durch.

    Ich behaupte wie damals auch, dass die DID- Ketten als OEM nicht mehr die Qualität haben, die sie schon mal hatten. Motorradhersteller sparen beim Einkauf, Zulieferer sparen in der Produktion.

    An meiner Honda habe ich die neue Kette bei 9000km auf Garantie bekommen.

    An der 1290-er GT habe ich die fehlenden Dichtungen bei ca. 18000 km festgestellt und die Kette erneuert (natürlich keine Garantie). Und dank der regelmäßigen Pflege musste ich nur die Kette tauschen, da die Ritzel in einem neuwertigen Zustand waren.

    Lieber gleich tauschen und ruhig und sicher fahren, als das Kettenglied „intensiver“ pflegen und beobachten. Vor 30 Jahren haben wir keine O- Ring-Ketten gehabt, aber die 180PS starken Drehmomentmonster auch nicht...

    Tja, offensichtlich hat das fertige Serienprodukt wirklich weder ein Offroad-ABS noch eine Traktionskontrolle. Verstehe das, wer will. Keine Riding-Modes, weil ja kein Ride-by-wire.


    Ich versteh diese Yamaha-Modellpolitik echt nicht mehr. Das hätte das Gewicht doch keinen Deut beeinflusst und ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Dass Yamaha hier eher die Butter-und-Brot-Klasse bedienen will, mag ja sein. Aber das Schätzchen kostet mit Überführung mal eben 10k. Und dann kein Offroad-ABS in einer solchen Mopete? Was hätte das denn mehr gekostet? Nen Zehner?

    ABS ist abschaltbar. Was willst du mehr im Gelände?


    Riding-Modes? Was brauchst du genau, Regenmodus mit der auf 35 PS reduzierten Leistung?


    Jetzt haben wir es. Für einige ist eine fehlende Traktionskontrolle an einem 70PS Bike zu einem NoGo-Kriterium geworden...

    Mydrive— Internetseite ist für die Routenplanung auch ganz praktisch.

    Meine Vorgehensweise: planen mit kurviger.de, gpx- Datei exportieren und in die mydrive hochladen ( man muss angemeldet sein), die Route kontrollieren, ob alles passt bzw. ändern ( z.B Vollsperrungen umfahren) und abschließend auf „ mit deinen Geräten synchronisieren“ klicken, fertig.


    Die Route taucht unter „ Meine Routen“ automatisch auf.


    Der Vorteil ist, dass die Route eins zu eins übertragen wird und keine Anpassungen sind notwendig, was auf einem kleinen Gerät nicht wirklich Spaß machen würde.

    11/2017 habe ich 13800€ für eine neue 2017-er bezahlt, zu dem Zeitpunkt gab es schon sehr viele günstigen bei mobile.

    Ich würde sagen, dass die ersten Maschinen im Netz für <14000€ schon Juli-August 2017 aufgetaucht sind und diese „Siegerprämie“ nur eine Gegenreaktion seitens KTM auf den Preissturz war...