Beiträge von Sasch77

    So, heute nach über sechs Wochen Werkstattaufenthalt konnte ich meine SAS wieder abholen. Es war dann letztlich auch bei mir die rechte Schaltereinheit die gewechselt wurde und alles funktioniert wieder. Nur schade das es aus verschiedenen Gründen so lange gedauert hat für einen einfach zu behebenden Fehler. Bleibt nur zu hoffen das nicht mal etwas größeres kaputt geht.

    Ich unterstelle dir jetzt keine Faulheit oder so. Vielleicht kennst du das KTM Ersatzteil System nur nicht. In 5 Minuten habe ich alles gefunden was du gesucht hast. Dafür muss man nicht unbedingt einen neuen Thread erstellen. Schau einfach im KTM Spare Parts Finder nach. Da findest du alles für deine EXC. Klick mich. Dann Gruppe 2 anklicken und die Positionsnummer 41 sollte deine gesuchte Schraube sein. Da steht sogar die Größe dabei M6x22 Innensechskant. Dann kannst du die auch im Fachhandel oder im Baumarkt kaufen. Bitte gebe demnächst bei einer Frage noch an welche EXC und welches Baujahr du hast, dann wäre alles in drei Minuten erledigt gewesen :Daumen hoch: .

    Ich muss dieses Thema noch mal hoch holen. Meine 2019er SAS hat das gleiche Problem und steht deswegen schon seit sechs Wochen beim Händler (hat noch Garantie). Das kommt mir recht lange vor für eine Fehlersuche und werde da mal nächste Woche vorstellig werden müssen. Ich bekomme nämlich gar kein Feedback was Sache ist vom Händler. Aber das ist ein anderes Problem was ich angehen werde. Gut das die Saison vorbei ist.

    @ awk99, was ist denn bei dir damals als Fehlerquelle heraus gekommen?

    -Ja, die Modelle vor 2021 waren in der Sitzhöhe etwas höher als die 2021er. Ich habe mir auch eine Sitzbank auf mein Gewicht vom Bade hier aus dem Forum für meine 2019er anfertigen gelassen. Dabei wurde diese auch um 1cm abgepolstert und der Schrittbogen etwas schmaler gemacht. So habe ich einen guten Sitzkomfort und einen besseren Stand (1,75m)

    -Heizgriffe und beheizte Sitzbänke gibt es für beide Modelle, jeweils nur als Zubehör.

    -Ja, die Windschildverstellung klappt mit dem neuen Verstellrad ab 2019 auch mit einer Hand während der Fahrt. Das Verstellrad kann man aber auch bei den Modelljahren 2017/2018 einfach gegen das neuere austauschen.

    -Es gibt von KTM direkt ein Werkstatthandbuch für sämtliche Modelle zu kaufen wo alles drin beschrieben ist zum selbst machen.

    -Eine richtige Anti Dive Regelung gab es meines Wissens gar nicht bei den alten Modellen. Das Fahrwerk arbeitet ganz gut und man muss im Fahrzeugmenu nur die Federvorspannung anpassen wenn man mit Gepäck und / oder Sozia fahren möchte.

    -Werkstattintervall zurück setzten gab es hier im Forum mal eine Anleitung mittels Tastenkombination zum zurücksetzen. Ich habe es noch nicht gemacht. Ob so etwas bei der neuen auch noch möglich ist weiß ich nicht.

    Ich schwöre seit Jahren auf die Tiger Grip Handschuhe. Die sind resistent gegen Kraftstoff, Öl und Bremsenreiniger. Ich Schraube sehr viel an Autos und die halten wirklich sehr lange und man kann sie ggf sogar mehrfach verwenden. Allerdings ist der Preis von 49€ für 45 Paar in Größe XL mittlerweile mehr als unverschämt. Die günstigeren Kopien sollen auch wesentlich schneller kaputt sein. Ist dann im Endeffekt eine Rechensache ob sich die Kopien lohnen.

    Ich habe mir auch einen HJC RPHA 90S Bekavo in grau / orange gekauft. Der Schuberth C4Pro hat von der Form her einfach nicht gepasst. Gepasst hat mir der Shoei Neotec II und der HJC. Ich habe mich dann für den HJC entschieden, weil das Zünglein an der Waage dann letztendlich der Preisunterschied zum Shoei war.

    Aber nach nur 5 Monaten war mein Visier total verkratzt vom reinigen (nichts anderes als sonst immer gemacht), der Klappmechanismus hat nur noch mit deutlichem Nachdruck geschlossen und war teilweise nicht richtig verriegelt und zu allem Überfluss war das orange Design total am verblassen (nach nur 5 Monaten!).

    Der Helm wurde reklamiert und von HJC vernichtet und mir wurde das Geld komplett zurück erstattet.

    Ich habe mir dann einen Shoei Neotec II gekauft und bin total zufrieden damit.

    Der Qualitätsunterschied ist schon merklich. Vielleicht hatte ich auch nur Pech und ein Montagsmodell erwischt. Ich bin seit meiner 80er Zeit immer nur Shoei gefahren und war immer Top zufrieden. Jetzt wollte ich mal einem anderen Hersteller eine Chance geben und bin auf die Schnauze gefallen.

    Ein Shoei ist einfach ein Shoei :Daumen hoch:.

    Ich bin auch über eine 640 Supermoto, 950 SM,

    990 SM, 1290 SDR zur 1290 SAS gekommen. Für mich und meine Fahrerei, eigentlich ausschließlich Landstraße, ist die SAS sogar die bessere Super Duke. Und für mein empfinden ist die SAS vom fahren her sogar ziemlich nah an den großen KTM Supermotos dran. Allerdings sind die Bremsen der SM's wie oben schon erwähnt tatsächlich bissiger.

    Ansonsten ist meine ein 2019er Modell mit zur Zeit 14.000Km und ohne Probleme bis jetzt. Du musst einfach mal eine ausgiebige Probefahrt machen und dir selbst ein darüber Bild machen. Das empfindet jeder anders. Dann lass dein Bauchgefühl entscheiden. Das liegt meistens richtig.

    Also ich Bremse hinten immer aktiv mit, bzw in Kurven manchmal auch nur mit der hinteren Bremse. Das bin ich schon immer so gewöhnt gewesen von den anderen Motorrädern. Ich hatte auch noch keine Probleme mit der hinteren Bremse. Ich fahre sehr oft zu zweit und auch Pässe. Dann wird sie auch schon warm, aber ausgefallen ist die noch nie. Mit der Bremse von Ferleinix stimmt definitiv etwas nicht.

    Ich habe überhaupt nichts geflutet. Das war Gibsonmv6 der etwas von fluten geschrieben hat. Das war sicher nur sinnbildlich. Aber ist ja auch egal. Er hat nichts falsch gemacht, ob mit Pinsel aufgetragen oder mit was weiß ich aufgetragen. Das Zeug schadet nichts.

    Ich kann jetzt nur meine Erfahrungen von meinem Sohn teilen. Er ist jetzt 10 Jahre alt und wir haben mit 4 Jahren angefangen mit einer kleinen KTM SX 50 (baugleich mit der Malaguti Grizzly und LEM). Die hatte 4PS, Automatik und beide Bremsen wurden wie beim Fahrrad am Lenker bedient. Mit 6 Jahren sind wir dann auf eine "richtige" KTM SX 50 umgestiegen mit 12PS, Automatik. Nun die hintere Bremse als Fußpedal. Letztes Jahr sind wir dann auf eine KTM SX 65 umgestiegen. Jetzt das erste mal mit Schaltgetriebe unterwegs. Das ganze haben wir zuerst auf einem Stoppelfeld geübt. Dann sind wir nach Bilstain in den Enduropark gefahren. Dort hat er dann richtig die Kupplung einzusetzen gelernt beim Enduro fahren. Also das klappt sehr gut mit einer 65er Enduro zu fahren. Limitiert wird das ganze halt durch die kleinen Räder und den Mut vom Fahrer. Die SX 65 hat eine schöne Leistungsentfaltung vom Standgas bis Vollgas. Dabei hat sie auch kein Loch im unteren Bereich und macht auch nicht zu krass auf in höheren Drehzahlen. Die Zweitakttechnik ist simpel und recht preisgünstig. Mir sind auch keine Viertakter bekannt in dieser Hubraumklasse.

    Wenn er schon Schaltgetriebe fahren kann und einigermaßen auf der 65er mit den Füßen auf den Boden kommt, dann würde ich nach einer 65er schauen. Ansonsten noch für ein Jahr eine 50er Automatik zwischen schieben.

    Hallo Leute, ich fahr meine 2017er GT jetzt seit ein paar Wochen und bin bis auf zwei Ausnahmen sehr zufrieden. 1. Der Set-Knopf hängt sehr oft. Hab Mal Silikonspray drauf. Mal sehen ob's hilft...... . Zur Not habe ich aber sogar noch einen Monat Garantie weil sie erst August 2019 vom Hof ging.

    2. Das Rumgehacke auf der Kette. Vor allem wenn sie kalt ist. 30 im zweiten. 50 im Dritten. 100 max im Fünften. Den sechsten brauche ich auf der Landstrasse fast nicht. Gibt es Motor Updates die da helfen? Ich Frage weil ich eine 3.0er Mal Probe gefahren bin. Die war diesbezüglich viel zahmer.:motzki:

    Versuche mal ein 16er Ritzel. Das macht die Sache mit dem gehacke angenehmer. Du kannst überall einen Gang höher fahren und den 6. auf der Landstraße auch bei 100 nutzen.

    Ich habe die Sonde einfach so mit zwirbeln heraus gedreht und ungefähr die Umdrehungen gezählt. Vor dem wieder einschrauben die gleiche Anzahl an Umdrehungen "vorzwirbeln" und einschrauben. Hat wunderbar funktioniert und das Kabel macht das locker mit. Es ist lang genug das da nichts passiert.

    Hast du schon mal über die 1290 SAS oder SAR nachgedacht? Das alte 2020er Modell wird gerade sehr günstig neu abverkauft bei den Händlern. Das ist Top mit Sozia.

    Hat der Vorbesitzer bzw du die Kette mit Drylube geschmiert? Das habe ich bei meiner SDR immer problemlos benutzt, auch mit 16er Ritzel. Als ich die SAS auch wieder mit 16er Ritzel bekommen habe und mit S100 Drylube geschmiert habe, hatte ich auch laute Kettengeräusche und musste vor fast jeder Fahrt nachsprühen. Die Adventure hat eine längere Kettenführung und das hat zumindest bei mir in Verbindung mit dem 16er Ritzel und Drylube nicht funktioniert. Ich habe jetzt einen mechanischen Cobrra Nemo 2 Öler angebaut und es ist Ruhe.

    Schmiere die Kette noch mal ganz frisch und fahre noch mal. Wenn das Geräusch weg ist, liegt es an der Schmierung.