Was ernsthaft? Kann ich mir kaum vorstellen, läuft doch super
Dann müssen wir ernsthaft in diesen Thread wechseln?
Wenn wir alle autonom fahren, brauchen wir keine Navis mehr...SCNR
Was hast Du denn gegen den Thread, da sind nur nette Menschen unterwegs 
Hallo Thomas,
erstmal vielen Dank für Deinen Input 
. Ich werde vermutlich bei der Beingurt-Lösung bleiben und mal antesten, ob der Gurt auch um mein Oberärmchen paßt. Diese ganzen Stangenkonstruktionen überzeugen mich nicht wirklich, das hat sowas vom mittelalterlichen Tjosten - ich will mich ja nicht mit anderen Verkehrsteilnehmern duellieren. Dein Video ist jetzt aber mit einer normalen GoPro gemacht oder? Da stört mich, daß immer so viel Mopped im Bild ist - dafür ist natürlich die Bildqualität deutlich besser als bei einer 360° Kamera. Naja, nächste Woche geht's in die Seealpen, mal gucken, was ich da an Film Material mitbringe...
LG
Günni
Ein Beingurt funktioniert sehr gut, die Perspektive gefällt mir durch die Dynamik deutlich besser als mit dem Selfie Stick:
Video mit diesem Setup:
Zum Vergleich hier ein Video mit Selfie Stick am Lenker:
Zurück zum Thema: Meine SMCR war jetzt in der Inspektion, seitdem bisher unauffällig was die Leuchtdauer der Öldruckleuchte anbelangt.
Ist das eine Sache der Gewöhnung die sich schnell einstellt? Oder wird das immer bleiben?
Das Mehrgewicht wird immer bleiben. Der Gewöhnungseffekt tritt dann ein, wenn man regelmäßig mit dem 'schweren' Motorrad fährt. Aus eigener Erfahrung: Wenn ich von der SMCR (160kg vollgetankt) auf die SD-R (210 kg vollgetankt) umsteige, merke ist das sehr deutlich. Bei Dir kommt noch die Höhe dazu, wenn Du von der 790er Duke auf die SMT wechselst. Weder die Sitzhöhe noch das Gewicht kann man wegzaubern, da mußt Du für Dich entscheiden, welches Konzept Dir mehr entgegenkommt. Trainings helfen zwar, können aber die Grundparameter nicht ändern.
Gestern war ich mit der Cam am Lenker unterwegs - zwar nur zum Reifenhändler, konnte aber so verschiedene Ton Setups ausprobieren. Bestes Ergebnis aus meiner Sicht mit getapten Micros und interner Rauschunterdrückung. Habe auch festgestellt, das die 360° Funktion nur gegeben ist, wenn man direkt den 360° Film vom Insta Studio auf YT hochlädt. Wenn man vorher das Video über ein anderes Schnittprogramm laufen läßt, kann man hinterher nicht mehr die Perspektive ändern, sondern sieht die komplette 360° Sphäre - das ist für meinen Geschmack nicht das richtige. Vielleicht liegt es auch an meinem Schnittprogramm, daß das nicht funktioniert.
Demnächst im Urlaub dann mit der Cam etwas weiter unten am Lenker testen - zumindest sieht man jetzt den Bereich vor und hinter dem Motorrad vernünftig. Je mehr man in Bodennähe kommt, desto dynamischer wirken die Aufnahmen.
Und was zeigt uns der Test? Sie ist mehr als nur potent im engen Gewusel. Schneller als die 890 Duke R und sogar die SMC R. Letzteres hat mich mehr überrascht da es ja auf einer Kart Strecke ist.
Der Test sagt, das Nils von 1000PS kein SuMo Style mit der SMCR fahren sollte, weil dann die Rundenzeit scheixxe ist 
Das Setup am Handguard schreit förmlich nach einer neuen Kamera, sobald du etwas Schräglage fährst.
Da das Spiegelgewinde Teil der Kupplungsarmatur ist, würde ich auch auf dieses Setup verzichten.
Mit der Schräglage ist bei meiner Fahrweise eher keine Gefahr im Verzug - man muß den Stick ja auch nicht ausfahren, so daß die Cam dann etwas höher hängt. Aber sehr guter Hinweis mit der Kupplungsarmatur - das ist mir im Eifer des Gefechts gar nicht aufgefallen. Dann werde ich die Fußklammer am Lenkerrohr festmachen und die Querstrebe zur Stabilisierung am Spiegelarm - dann sollte die Last bei gemäßigtem Landstraßentempo ok sein.
Als ich noch meine X2 hatte, hab ich das Lenkerende gegen ne RAM Mount Kugel getauscht und die Kamera da dran befestigt.
Danke für die Antwort, das ist im Prinzip ähnlich wie meine Klammer mit der Kugel am linken Handguard - ich entnehme daraus, daß Du keine 360° Cam mehr verwendest? Hat das einen bestimmten Grund 
?
Hallo zusammen,
seit letzter Woche habe ich eine Insta 360 und stehe nun vor der Frage, wie und wo man die am besten am Mopped festmacht, um halbwegs vernünftige Aufnahmen zu bekommen. Bei der Insta ist das Deppenzepter aka Selfiestick oder eine ähnliche Verlängerung Pflicht, sonst verdeckt man selbst zuviel von der 360° Sphäre. Ich arbeite mit RAM-Mount bzw. einem Nachbausystem und habe mir außer dem Stick noch diese Halter sowie zwei Kugeln mit Gewinde gegönnt. Am Sonntag war dann die erste Ausfahrt mit der Cam mit diesem Halter Setup:
Leider sitzt die Kamera so für meinen Geschmack zu dicht am Fahrzeug, man bekommt eigentlich nur eine brauchbare Aufnahme in Fahrtrichtung.
Dann nochmal den Stick am Lenker befestigt
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Bei voll ausgezogenem Stick hält die Kugel nicht, der Stick ändert die Neigung, war mir nicht so wirklich sympathisch - das ist ein doofes Gefühl, wenn der Stick vor einem herumgakelt. Deshalb habe ich heute nochmal rumprobiert und bin zu diesen beiden Lösungen gekommen:
Dadurch sitzt die Kamera weiter außen und man bekommt auch die Hintermänner besser vor die Linse.
Wegen des gakeligen Sticks habe ich zwei Halterklammern am Rückspiegel probiert, wirkt auf den ersten Eindruck deutlich stabiler als nur eine Kugelbefestigung
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Natürlich stellt man damit keine Highspeed Rekorde auf, für eine gemütliche bis zügige Paßfahrt sollte das aber hinhauen. Der Rhönschrat hat da wirklich coole Filmchen mit einer 360° Cam gemacht, man kann sich beim Betrachten mit der Maus die eigene Perspektive während den Videos heraussuchen und im Vollbildmodus bei YT mit dem Scrollrad rein- und rauszoomen, das hat schon was finde ich.
Wichtig ist, das Video auf höchste Auflösung beim Betrachten zu stellen, sonst wird es pixel-breiig.
Wie habt ihr denn eure Kameras befestigt? Bin für jeden Input dankbar 
Die 2021er wurden für rund 10500,- neu verkauft. Die 2022er Modelle waren dann gleich mal mit 12000,- ausgepreist, obwohl sich technisch nix geändert hatte...hat jetzt aber nix mit der Öldruckwarnleuchte zu tun.
Du kriegst irgendwann von Dunlop einen Orden umgehängt Günni.
Ja, ich kenne ja auch die Gummi-Claudi persönlich 
, wobei der DRS4 mir auf der SDR gar nicht taugt, weder in der GT noch in der SP Version. Auf der 690er Duke war der ok, auf der SDR kam es teilweise zu Irritationen in der Unterwäsche (vergl. auch 'Schiß in der Hose') aufgrund außerplanmäßiger Rutscher und häufig blinkender TC - das hatte ich sonst bei keinem anderen Reifen.
Auf der SDR würd ich jetzt keine Experimente mit dem Mutant machen.
Wieso würdest Du den Mutant nicht auf der SDR fahren? Ich bin mehr der Tourenfahrer und nie auf der Renne (höchstens mal ein Tag Kurventraining). Hattest Du schon einmal schlechte Erfahrung mit dem Reifen gemacht? Im Netz findet sich leider nicht viel über den Reifen. Und den 1000PS Test kann ich so nicht bestätigen, zumindest gestern bei feinstem Wetter hatte ich keine Schreckmomente oder irgendwelche Grip-Probleme bei Bruttig-Fankel. Was beim Mutanten gewöhnungsbedürftig ist (zumindest auf der SMCR): Wenn es in tiefere Schräglagen geht, kippte der ab einem bestimmten Punkt in die Kurve - war aber nur die erste Zeit so, entweder habe ich mich daran gewöhnt oder der Reifen braucht eine gewisse Einfahrzeit.
Falls noch jemand von euch auch den Mutanten fährt würde ich mich sehr über ein Feedback freuen.
So, heute mal gut 300 km mit dem Mutanten gefahren. Auf der SMCR unauffällig, macht was er soll, rutscht nicht (zumindest nicht bei meinen Fahrskills) und gibt auch bis in tiefe Schräglagen Vertrauen. Bis jetzt habe ich die Anschaffung nicht bereut. Anfangs wirkt er nicht so zielgenau wie der CRA4, gibt sich aber nach kurzer Gewöhnungsphase. Bin am überlegen, ob ich den auch einmal auf der SDR ausprobiere, mein heißgeliebter DRS3 läuft ja aus. Rutscher wie beim DRS4 gab's keine, bin sehr zufrieden
Danke für die Rückmeldung. Wobei ich mich bisher immer nur bei Nässe hingelegt hatte, egal welches Reifenfabrikat - da kommt man eher mal in den Grenzbereich, zum Glück immer nur mit blauen Flecken und verletztem Ego ausgegangen...
Der Mutant ist auf der SMCR aufgezogen, deshalb auch im LC4 Fred - bei der SDR bin ich am überlegen, ob ich mal die Reifen von Mitas probieren sollte, hatte da um drei Ecken durchaus positive Berichte gehört. Muß aber erstmal fragen, ob mein Reifenhändler die auch vertickt und zu welchem Kurs.
Ich habe es gewagt und heute den Mutant Crossover sowie einen neuen Kettensatz nach knapp 20 tkm mit einem 15er Ritzel verbauen lassen. Erster Eindruck auf den 10 km vom Reifenhändler nach Hause sehr positiv, Reifen fährt unauffällig, Handling gut und das 15er Ritzel ist richtig geil. Irgendwie verstehe ich die Serienübersetzung von KTM nicht, habe jetzt bei der SDR und der SMCR jeweils einen Zahn weniger am Ritzel und die Moppeds fahren um Welten besser - kein Geruckel mehr und viel geschmeidiger, speziell in der Stadt bei 50 km/h. Werde nach ein paar mehr Kilometer noch was zum Reifen schreiben.
ich dachte, das sei die Wach-Katze
Hallo Hans,
wieso willst Du denn den Sensor tauschen, wenn der noch funzt? Eigentlich sollte es doch reichen, wenn das Ventil bzw. der Ventilkörper wieder fest im Felgenbett verschraubt ist...? Und es gibt tatsächlich verrückte Zufälle, wen man so alles im SW trifft
Es wird ja niemand gezwungen, Kurviger zu benutzen. Seit ich das Gesamtpaket (Webseite, Kurviger Cloud und App) verwende, klappt's deutlich entspannter als mit der Kombi Kurviger und TomTom, weil die Konvertierung entfällt. Planen, laden, losfahren - ohne Routenkontrolle nach der Übertragung, für mich die bisher effizienteste Navilösung.
Wenn Du Probleme mit einzelnen Funktionen hast, wird Dir im Kurviger Forum in der Regel schnell und effizient geholfen. Ladezeiten z. B. sind immer vom Rechner, Browser und Deiner Internetverbindung abhängig.
Wahlweise kannst Du auch die Planungssoftware Deines Naviherstellers verwenden, wenn Kurviger für Dich nicht mehr brauchbar ist. Mit Basecamp oder MyDrive gibt's vermutlich keine Probleme bei der Routenübertragung oder ist da die Planung nicht so komfortabel wie bei Kurviger?
