Beiträge von kt-shifter

    Die Werkzeugdosen sind starr, das Werkzeug klappert drin und es passt auch sicher nicht alles rein.
    Wie wär es mit einem Verbandskissen statt -Kasten? Das passt zusammen mit der Werkzeugrolle unter den Sattel. Jeweils in einem Gefrierbeutel mit Zipper. Wenn die Sachen flexibel, statt starr, verpackt sind, nehmen sie kaum Platz in Anspruch. Besonders das Werkzeug -wenn nicht knall fest zusammen gebunden- lässt sich so ganz gut an die Oberfläche der Örtlichkeiten anpassen.
    Eine klappbare ca. 10x15x5 große Plastikdose hab ich als individuelles Verbandskästchen mit Pflaster, Ohrstöpsel und Nagelfeile immer griffbereit im Tankrucksack.
    Eine Monster-Radwechselnuss hab ich allerdings nicht dabei.

    Wie schon weiter oben steht: wer schnell(er) fahren will, sollte zu einem anderen (KTM)-Moped greifen.


    Bei den 1290er Adventures hat KTM (lt. div. Publikationen und Tests, u.a. Wikipedia) fahrwerksseitig unüberwindbare Probleme: die 1290er wird >170 km/h (mit Koffern) und > 200 Km/h (ohne Koffer) instabil.


    Der (kaum zu glaubende) erste Schritt seitens KTM war, den Kritikern die Werbung und das zur Verfügung stellen von Test-KTMs zu sperren.


    Da dies aber weder die Fahrwerke, noch die Kritiker besänftigte, war eine Speedlimitierung unausweichlich. Das mit den Koffern wurde dann mit schwimmender Aufhängung, ähnlich wie bei Triumph gelöst, wie die aktuelle Speed-Beschränkung lautet weiß ich nicht, bekannt sind 150 Km/h mit Koffern -also deutlich diesseits der 228.


    Die Stärke eine @ liegt auf der Landstraße, nicht auf der Anreise dorthin. :(

    War bei meiner 15er R auch, wird nicht als Bug sondern als Serienstreuung in die Annalen der SD eingehen. Ich hatte damals den Eindruck, dass es vor Tourenstart heftiger, als nach Rückkehr war, also im warmen Zustand quasi verschwand. Bei den aktuellen Temperaturen solltest du dir da keinen Kopf machen.

    SDR Baujahr 2017 (Vollausgestattet) allerdings mit 30.000km. Diese war vergangenen Sommer im hauseigenen Testcenter und lt. ihm wurde die SDR von KTM eingefahren

    Warum nicht? Händler geben 1-2 Jahre Garantie. Bei einer Gebrauchten weiß eh niemand wer sie alles und vor allem wie gefahren ist -ist bei einer Händlermaschine unkritischer. Allerdings erscheint mir der Preis ziemlich ambitioniert, da sollte Luft nach unten sein. Verhandlungstipp: ich will will eigentlich was kleineres, die käme nur bei wirklich interessantem Preis in Frage.

    RAM Mount sind die solidesten und vielseitigsten Halter. Da dann ein entsprechender Adapter dran. Wg. Vibrationen und Regen stecken die meist in Hüllen. Da kommt dann auch ein entsprechender Tankrucksack in Frage.
    Guck mal hier <Klick > oder hier <Klack >

    Nein, muss es nicht:
    Das ist eine Folge des sehr mageren Betriebes, den KTM dem 1290er verordnet hat.
    Verschiebt man das ein bisschen in Richtung fett
    - so wenig stört selbst bei der TÜV-Untersuchung nicht! -,
    ist das Auspuffspratzen weg und der Motor lauft sauber rund.
    (Manche unserer Kunden empfinden das sogar als Nachteil!)

    Dann versteh ich deine Aussage nicht -ist die nun oder nicht theoretischer Natur?

    Also, wenn das stimmt, dann gib bitte mal ein paar konkrete Infos zu der Einstellung. Ich wäre extrem erpicht darauf, meinem Kürbissist diese Einstellung vornehmen zu lassen. :driften:


    Grüße
    Thomas

    Die Idee mit den Lüftern: muss mer erst mal drauf kommen :)
    Und du hast tatsächlich das Streulicht mit einem Prüfgerät getestet und eingestellt?


    Bei den bei uns nicht gerade seltenen Moped-Kontrollen, würde das zu einem saftigen Knöllchen führen. Im günstigsten Fall müsstest du einen sofortigen Rückbau anbieten, spätestens vor dem nächsten TÜV. Ist es dir das wert?
    Ich suche auch nach was nachttauglichem, aber nach was, bei dem die Betrübserlaubnis nicht erlischt.

    Rastfunktion

    :) Ja, gewußt wie. Aber, brauchts wirklich das letzte Hub-Quäntchen? Die Höhe macht das Teil nicht gerade stabiler, besonders wenn die Hebelkräfte wirken, die beim Mopedschrauben auftreten.


    Auf dem letzten Bild isses ja gut zu sehen, dass die Verbindung Hydraulik/ Heberohr stark einseitig, also außerhalb seines Schwerpunkts, belastet wird. Zentraler ist eine Hebe-Konstruktion, die die Hydraulikeinheit "umgibt". Aber deine Lösung vierkant zu nehmen ist klar die bessere, rund eindeutig zu schwer gegen verdrehen zu sichern.

    Der Getriebeheber wird doch ziemlich außerhalb seines Mittel/ Schwerpunkts belastet, oder?


    Die Hubhülse läuft doch sicher nicht ohne Spiel auf dem seitlich am Wagen angeschweißten Führungsrohr. Bist du sicher, dass das reicht um den Hydraulikhub zuverlässig parallel zu führen? Neigt sich da nichts zwischen Führung und Hubstange? Besonders bei der vollen Höhe? Kompensierst du das etwa mit der Schraubzwinge?


    Um die seitlichen Hebelkräfte zu minimieren wäre ein rundes Führungsrohr direkt über den Hydraulikheber noch ne Idee?