Beiträge von hsktm

    9000 km in 7 Wochen :respekt:. Dafür benötigt manch einer mehrere Jahre ...

    Das die hinteren Bremsbeläge schon runter sein sollen scheint mir aber irgenwie komisch zu sein. Und wenn Du die Bremsflüssigkeit jetzt aufgefüllt hast, bekommst beim Belagwechsel möglicherweise damit ein Problem. Die Bremse würde ich mal checken lassen.

    Habe mich jetzt für den Conti Road Attack 3 entschieden. Und es war die richtige Entscheidung. Sehr lässiger Reifen. Läuft extrem homogen und zielgenau. War der Dunlop Roadsmart III beim Grip schon besser wie der Serienreifen, legt der Conti hier nochmal nach. Hätte ich so echt nicht erwartet. Vermittelt enorm viel Vertrauen. Der leichte Shimmy den ich mit dem Dunlop zwischen 60 und 90 km/h hatte, ist komplett weg und die Stabilität bei V-max. einwandfrei. Nach einer ambitionierten Runde auf der Hausstrecke sah die Lauffläche allerdings schon ein wenig mitgenommen aus. Da erwarte ich jetzt nicht die allerhöchste Laufleistung. Bis jetzt aber, bei reinem Asphaltbetrieb, meine volle Empfehlung für den Reifen.

    Weiß garnicht warum hier so ein Gedöns um die Kettenreinigung gemacht wird, so ein Bohei hat es früher auch nicht gegegeben.

    Das habe ich auch noch nie verstanden. Kettenreiniger oder irgendwelche speziellen Gerätschaften dafür habe ich auch noch nie gebraucht. Das ist m.M.n. nur für den sinnvoll, der es verkauft. Mir reicht es die Kette ab und zu mit einem ölgetränktem Lappen (z.B. Balistol) abzureiben. Danach sieht die kette aus wie neu und ist 10-15 Min. erledigt. Danach dann wieder sparsam Kettenfett drauf und alles ist o.k..

    Daniel, danke für das Video, ist sehr informativ. Die von Dir empfohlenen Michelin Road 5 und Bridgestone T31 gehen mangels Freigabe auf der 1050 leider nicht.

    Vieleicht gibts ja hier jemand der mit dem RoadAttack 3 speziell auf der 1050 schon Erfahrungen gesammelt hat !?

    Hallo zusammen,

    wollte mal nachfragen ob es neue Erkenntnisse bezüglich empfehlenswerter Bereifung für die 1050 gibt. Bei mir steht aktuell ein Reifenwechsel an. Habe nach dem Serienreifen bis jetzt den Dunlop Roadsmart III gefahren. Auf der Landstraße eine klare Verbesserung zum Metzeler Tourance Next. Soweit sehr zufrieden, allerdings hatte ich mit dem Dunlop ausgeprägtes Shimmy und spätestens ab 180 km/h wurde es sehr unruhig (Habe ich weiter oben ja schonmal beschrieben). Daher möchte ich, obwohl ich mit dem Roadsmart auf der Landstraße wo ich zu 99% fahre sehr zufrieden war was neues probieren. Tendiere wieder zu einem reinen Straßenreifen und habe den Conti Road Attack 3 oder Pirelli Angel Gt ins Auge gefasst.

    Gibt es da Eureseits Erfahrungen oder einen anderen Tipp. Wie gesagt Einsatzgebiet ist zu 99% Landstraße, kein Gelände und die Autobahn meide ich wenn es geht auch. Danke Euch schonmal im Voraus.

    Ingo, jeder Reifen braucht etwas zeit zum einfahren. :ja:

    Das ein Reifen anfangs eingefahren werden muß ist zwar richtig, bezieht sich aber nur auf die Eigenschaft der Reifenlauffläche. Diese ist nach dem Produktionsprozess noch glatt und geschlossen. Die Oberfläche muß auf den ersten 50-100 km erst aufgeraut werden um den vollen Grip aufbauen zu können. Ein pendelnder Reifen wird auch nach dieser Einfahrphase weiterhin pendeln.

    Hallo AmStaff,

    wenns eine Softtasche sein darf, dann kann ich diese hier https://www.kappamoto.com/Weichtaschen/Hecktaschen/LH203R empfehlen. Fahre ich selber. passt allles rein was Du anfangs so genannt hast. Bei Bedarf per Reisverschluss erweiterbar. Regenhülle ist auch dabei. Die Tasche hält mit den Riemen sehr gut. Habe sie momentan auf einem Topcasträger von SW-Motech befestigt (Steel-Rack). Geht aber auch auf dem Original-Träger. Sieht von der Form und Farbe her aus wie für KTM gemacht. Foto im montiertem Zustand habe ich gerade nicht parat, müsste ich bei Bedarf raussuchen .....

    Ich hatte ja wie oben beschrieben die Bremsscheiben für das knackende Geräusch in Verdacht. Jetzt habe ich offensichtlich den wirklichen Grund gefunden. Nachdem ich mich durch dieses Thema ([1190] Knackende Geräusche Lenkkopflager) mal durchgearbeitet hatte, habe ich mir auch mal meine Gabel näher angeschaut. Hier ist mir aufgefallen, dass die Gabelrohre an der oberen Gabelbrücke ungleichmäßig durchgesteckt waren (ca. 0,6mm Unterschied).
    Habe daraufhin die Zentralmutter und die Klemmungem der oberen Gabelbrücke gelöst. Anschließend die Zentralmutter mit 50 Nm wieder angezogen und um eventuell vorhandene Verspannungen zu lösen mit einem Gummihammer leicht! gegen die äußeren Enden der Gabelbrücke geklopft. Danach passte das Durchsteckmaß bis auf 0,1mm. Danach noch die Gabelklemmungen mit 15 Nm angezogen und Probefahrt gemacht. Das Klacken bzw. Knacken ist komplett weg ! Seit dem bin ich rd. 600km gefahren und das Geräusch ist nicht wieder aufgetaucht :Daumen hoch: . Ich erkläre mir das so, dass eine verspannte Gabel bzw. schräg aufgesetzte obere Gabelbrücke aufgrund der Konstruktion (Einstellschraube des Lenkkopflagers wird durch anziehen der Zentralmutter über die Gabelbrücke vorgespannt bzw gekontert) nicht den erforderlichen Druck auf die Mutter des LKL ausübt und es hierdurch zu leichten Bewegungen und somit zu dem Knacken kommen kann.


    Die Bremsscheiben kann ich als Geräuschquelle daher definitiv ausschließen.


    viele Grüße

    Bei mir wird das definitiv immer stärker. Erstmals bemerkt habe ich es bei ca. 8000 km. Da war ich noch in der Garantie. Mein Händler meinte derzeit es sei alles normal. Da hab ich mich wohl zu leicht vertrösten lassen. Seit dem wird das Klack-Geräusch immer heftiger und der spürbare Schlag im Lenker immer deutlicher. Mal sehen wie lange das noch gutgeht. Jetzt bin ich aus der Garantie und habe die möglichen Kosten selbst am Hals. :Daumen runter:

    Hallo zusammen,
    nach 13000 zufriedenen km mit meiner 1050 geht mir eine immer stärker werdende Geräuschentwicklung der Bremsen zunehmend auf die Nerven. Beim Bremsen in geringen Geschwindigkeiten (unter ca. 50 km/h) gibt es ein deutlich klackendes Geräusch von der Fahrzeugfront zu hören. Ich hatte zunächst das LKL in Verdacht, was ich und auch der um Rat befragte KTM-Händler dann ausschließen konnte. Laut Mechaniker kommt es von den Bremsbelägen, welche mit zunehmendem Verschleiß in den Bremssättelnein leichtes Spiel bekommen. Soll so normal sein. Ich bin da anderer Meinung. Das klacken kommt mMn von den Bremsscheiben bzw. dem Spiel der Floater. Man kann die Scheibe per Hand in radialer Richtung auf den Floatern verschieben. Bei einer nagelneuen 1290 SAS und auch einer Africa Twin die beim Händler standen war das Spiel in etwa vergleichbar zu spüren.


    Jetzt meine Frage dazu: Es kann doch nicht normal sein, dass bei jedem Bremsen vor z.B. einer Ampel oder kurz vor dem Abbiegen ein deutlich wahrnehmbares "Klack" entsteht welches sich als leichter mechanischer Schlag bis in den Lenker fortsetzt. Hat jemand ähnliches an seinem Mopped oder bin einfach nur zu sensibel. Habe soetwas noch an keinem meiner Moppeds erlebt.


    Grüße und Danke für Eure Hilfe !

    Ist bei meiner 1050 genauso. Habe gerade mal gemessen ca. 5mm überstand über der Gabelbrücke. Sollte also alles passen.

    Vorderrad korrekt nach Anleitung eingebaut (!!!)?

    Wurde genau nach Betriebsanleitung eingbaut und mit den angegebenen Drehmomenten angezogen.


    hsktm, Reifen ausgewuchtet?

    ja, beide Reifen wurden in meinem beisein nochmals gewuchtet. Ein Seiten/Höhenschlag hat mein Reifenhändler nicht festgestellt (und ich auch nicht).



    @feimbo
    Die Pirellis hatte ich auch in der näheren Wahl. Wenn Du sie drauf hast wäre es toll wenn Du darüber berichten würdest.

    ja, das mit dem Einschicken ist eine Möglichkeit. Muß ich bei meinem Reifenhändler mal anfragen ob er sich da drauf einlässt. Vorher möchte ich aber noch mein Lenkkopflager in der Werkstatt prüfen lassen, wenn ich dafür Zeit finde. Interessant ist auf jeden Fall das wir mit unserem Problem nun schon zu zweit sind, vieleicht gibts ja noch den ein oder anderen 1050er Faher mit gleichen Erfahrungen.

    Hallo zusammen,
    nach nun etwas über 8000 zufriedenen km auf mein 1050 habe ich die Erstbereifung gegen den allseits gelobten Dunlop Roadsmart III getauscht. Leider kann ich die allgemeine Begeisterung über den Reifen nicht so ganz teilen. Ich habe seitdem ein Lenkerflattern zwischen ca. 70-85 km/h und ab 180 km/h auf der Bahn kommt deutliche Unruhe ins Bike, höhere Geschwindigkeiten sind dann kaum mehr möglich. Mit dem Metzeler Tourance Next war das ohne weiteres möglich. Mein Reifenhändler hat daraufhin beide Reifen geprüft und nochmals gewuchtet. Aus seiner Sicht sind die Reifen in Ordnung, was ich zumindest was das auswuchten betrifft bestätigen kann. Er meinte dann noch es könnte am Lenkkopflager liegen, was aber meiner Meinung nach kein merkliches Spiel hat noch irgenwelche Geräusche von sich gibt. Es gäbe auch Reifenkombinationen die einfach nicht zu bestimmten Bikes passen würden und daher auf diesen dann generell Probleme bereiten könnten. Das halte ich hier aber eher für unwarscheinlich.
    Deshalb meine Frage: Fährt jemand den DRS III auf der 1050 und hat ähnliche Probleme oder ist mit dem Reifen vielleicht total zufrieden ? Da ich momentan keine Zeit finde die Sache in der Werkstatt prüfen zu lassen wäre ich für Eure Hilfe dankbar um das Problem schon mal etwas eingenzen zu können.

    Und bei KTM sind die digitalen Displays eh für´n Arsch, jedes Zeigerinstrument mit Welle und Tachoschnecke zeigt mit weniger Fehlerquote die Geschwindigkeit an als die KTM-Lügendisplays.


    Kann ich nicht bestätigen. Bei meiner 1050 liegen zwischen Tacho und Navi, je nach Geschwindigkeit, 2-4 km/h. Davon abgesehen ist so´n volldigitales Cockpit auch nicht mein Ding. Wird sich aber auf Dauer, zumindest bei höherwertigen Bikes, sicher in den nächsten Jahren flächendeckend durchsetzen. Können wir uns schon mal dran gewöhnen.

    Ein Jahr, 400+ Posts und das Schweigen der Tuner haben nämlich eindrücklich gezeigt, dass es nachgerade hirnrissig ist, das liebe Geld in der kleinen @ zu versenken, statt gleich ein richtiges Motorrad zu kaufen. Darum geht es hier und das darf in einem freien Forum auch mal gesagt werden.


    Kann mir bitte mal jemand diese Aussage erläutern. Verstehe gerade den Zusammenhang zwischen "schweigenden Tunern", "400+ Posts" und "hirnrissig versenktem Geld" nicht . Und auch wenn es schon lange keiner mehr hören kann oder will: wer 9-10000 € für eine neue 1050 aus dem Angebotszeitraum hingeblättert hat ist nicht hirnrissig sondern hat einen richtig guten Deal gemacht. Und auch wenns einige nicht glauben: Die 1050 ist ein "richtiges" Mopped.
    Und worum es in diesem Thread eigentlich geht scheint hier schon lange keinen mehr zu interessieren. Der Grundgedanke aus dem 1. Beitrag, nämlich die Frage des Entkorkens durch einen kleinen Eingriff, wurde ja schon in Post Nr. 2 ignoriert und somit die Grundlage für eine völlig fehlgerichtete Diskussion gelegt. Was mich aber hier wirklich nervt ist die Ignoranz die so mancher Schreiber oder Schreiberin hier an den Tag legt. Hier wird pausenlos am Thema vorbeigeredet und sich im Kreis gedreht. Post Nr. 429 von "Miss Erfolg" zeigt das sehr anschaulich. Komplett am Thema vorbei und leider nicht verstanden um was es hier geht.
    So, das musste jetzt mal raus. Jetzt gehts mir schon viel besser. Übrigens: ist richtig geniales Wetter heute. Deshalb: Schluß mit schreiben und rauf auf das "richtige" Mopped -> :wheelie: