@baui123
Chris, den habe ich extra für uns verfasst.
@baui123
Chris, den habe ich extra für uns verfasst.
Es gibt auch Tabellen, mit deinen Anforderungen.
Aber du glaubst doch nicht wirklich, dass KTM jedes Motorrad einzeln testet um die Höchstgeschwindigkeit zu ermitteln welche
in den Brief eingetragen wird.
Rechtliches
Wer die Übersetzung an seinem Motorrad ändert, beeinflusst damit auch das Abgas- und Geräuschverhalten. Wir haben beim TÜV Rheinland nach den Folgen gefragt. Die schlechte Nachricht: Laut den Sachverständigen führt an einer Eintragung gemäß §19(2) StVZO kein Weg vorbei, ansonsten kann die Betriebserlaubnis erlöschen. Die gute Nachricht: Übersetzungsänderungen bis acht Prozent gelten als unschädlich für die Emissionsgenehmigung. Eine Begutachtung durch einen amtlich anerkannten Prüfer ist zwar trotzdem angesagt. Doch bis zu den besagten acht Prozent sollte eine Eintragung in der Regel unkritisch sein, beispielsweise wird gegebenenfalls die eingetragene Höchstgeschwindigkeit korrigiert. Einfache Begutachtungen sind häufig unter 100 Euro möglich. Allerdings kommt es auch hier auf den Aufwand an, nicht jede technische Eventualität ist vorhersehbar.
Anders sieht es aus, wenn man die acht Prozent Toleranz überschreitet. Beispiel: Vorne 14 statt 15 Zähne bringen eine Übersetzungsänderung von 7,14 Prozent, ein 41er statt eines 42 Kettenrades 2,44 %. Damit ergibt sich eine Änderung der Gesamtübersetzung von 9,76 %. In diesem Fall wären die Geräusch- und die Abgasgenehmigung hinfällig und müssten neu erstellt werden. Dabei ist die Geräuschmessung mit 250 Euro aufwärts eher der kleinere Posten, bei neueren Fahrzeugen ist sogar ein spezieller Asphalt zur Messung erforderlich.
Das nötige Abgasgutachten im EG-Zyklus dürfen nur zertifizierte Prüflabore vornehmen. Der Preis dafür hängt auch vom Umweltstandard ab, den ein Motorrad erfüllen muss, und kann nach unserem Kenntnisstand durchaus vierstellig sein. Fazit: Bis acht Prozent Übersetzungsänderung einfach bei der Prüfstelle nachfragen, größere Änderungen dagegen sollte man sich wegen der Kosten nicht antun.
Da muss auch keiner zählen, bei mir steht das gut lesbar drauf - 45Z
Ich habe den Kettensatz mit 17/45 montiert und frage mich,warum ich das nicht schon eher gemacht habe.
Kein ruckeln mehr und gefühlt immer die richtige Übersetzung.
Nun wäre natürlich ein 7. Gang für die AB gut, da ich diese aber nur zwei drei mal im Jahr nutze, ist das zu verschmerzen.
Von mir klare Empfehlung!
.
Ob der Plattentauscher defekt ist, kannst du mit durchblasen nicht feststellen.
Du mußt dir vorstellen, dass eine dünne kalkschicht ausreichend für einen stark reduzierten Wärmeaustausch ist.
Wenn du die Wasserpumpe ausschließen kannst würde ich den Plattentauscher Spülen (Notlösung) oder tauschen.
Das ist natürlich so.
Wie schon gesagt sind Plattenwärmetauscher sehr empfindlich.
Den Durchfluß kann man messen(Referenzwerte?), aber leider nicht in dem Fall.
Ich würde den Plattentauscher demontieren, besorge dir etwas Chemie (zum entkalken, aber was richtiges) und versuche die Wasserseite zu spülen.
Wenn er nicht zu teuer ist, eventuell neu.
Wasser ablassen, Öl kann drin bleiben, es läuft nur das Öl vom Kühler aus.
Hallo Thomas.
Ich würde erstmal den Fühler überprüfen, wenn ich auch nicht glaube, dass das der Fehler ist.
Eventuell diese Werte messen als Anhaltspunkt.
Temperaturgeber 150°C für Öltemperaturanzeige
60°C - 221,2 Ohm
90°C - 83,0 Ohm
120°C - 36,5 Ohm
P
Der Ölkühler ist wohl ein Plattenkühler der relativ empfindlich gegen Schmutz reagiert.
Reinigen mit Chemie geht zwar aber bringt meist nicht mehr den vollen Durchfluß.
Screenshot_2020-03-28-21-05-35-823.jpegScreenshot_2020-03-28-21-05-25-112.jpeg0
Dann könntest du dieses Mal ausschließen.
Gruß
Ich habe eigentlich, bei allen Reifen die ich bis jetzt montiert hatte, immer fast das gleiche Verhalten festgestellt wie Clausi geschrieben hat.
Was mich aber immer wieder überrascht, dass ich mit Koffer und Sozia locker meine Autobahnfahrten im Bereich von +/- 220 kmh
abspulen kann.
Alleine ist das immer eine Glücksache, abhängig der Windverhältnisse.
@ gremuc
Also ich habe den cta 3 auf meiner 1190 T und hatte den Reifen nach 20 KM auf der Kante.
Einfahren war nicht nötig und Vertrauen von Anfang an.
Vor drei Tagen bin ich kurz zur Überbrückung von 5 km auf die Autobahn und bin beim aufziehen schwer erschrocken.
Ab 170 hat es vorne so gewackelt, dass ich vom Gas gegangen bin.
Ich habe schon mehrere Fabrikate durch, aber so war es bei keinem.
Eigentlich dachte ich, dass es eventuell etwas mit der Fahrbahn war aber wenn ich jetzt deinen Bericht lese, je.
Sind jetzt 1000 km drauf.
Ki ,das meinte ich mit aneinander vorbei reden.
Das mit den Drosselklappen habe ich so nicht geschrieben bzw nicht zu verstehen geben wollen.
Sondern, dass eine Synchronisation im allgemeinen nicht nur durch die Drosselklppen gegeben ist.
Das Zitat:
Synchronisieren bezieht sich NICHT auf das Gemisch, sondern allein auf das ÖFFNEN DER DROSSELKLAPPEN.
Übrigens dienen auch beim Vergasermotor Synchrontester nicht zur Gemischeinstellung, sondern allein zum Synchronisieren der Drosselklappen.
Und das habe ich als Nonsens bezeichnet im Bezug einer Synchroni?sierung im ganzen nicht nur der Drosselklappe.
Desweiteren werden mit Sychrontester sowohl Standgas und weiters eingestellt weil der Unterdruck nur durch gleiche Füllung im Zylinder gleich sein kann.
Wenn das für dich nicht schlüssig ist, kann ich dir auch nicht helfen.
Was natürlich auch traurig ist, dass es hier dann Leute gibt, die ihre Kompetenz ansagen aber nichts zur Lösung beitragen.
Ich werde das halten wie früher und am besten hier nichts mehr beitragen.
Und Baui 123, wenn du dich hier immer in die verschiedensten Themen einmischst bringst du nur Unruhe rein.
Anderen Halbwissen vorwerfen und selber keine Ahnung haben Mhhh.
Ps : Ich hoffe, das demnächst keiner verunfallt weil die Drosselklappe nicht synchron ist
Ki
Habe ich was anderes geschrieben als du?
Der effektivste Wert ist lambda 0,84.
Ich glaube wir reden hier aneinander vorbei.
Gruß
Hallo
Die @ fährt nur die eine Klappe, wie du geschrieben hast auf einen Referenzpunkt, und die zweite kann wohl
nur mechanisch abgeglichen werden.
Da sind wir eins!
Wir haben bei Vergaser dieses mit einem 10 her Bohrer gemacht.
Gibt sicher bessseres.
Da bei Einspritzer das Luft/Benzingemisch berechnet wird (Landa) regelt die Einspritzzeit ,nicht die Luft, auf Lamda 1.
Daher wird die Klappenstellung ,nicht wie im Vergaser, so viel Einfluss haben.
Den Unterdruck ,zum synchronisieren, kommt in dem Sinne auch nicht von den Klappen Sondern vom Motor.
Also, kannst du deine Vergaser sicher nicht nur über die Klappen einstellen sondern über das Gemisch.
OK, wir gleichen also die Klappen, bei der @, rein mechanisch ab und somit ist die Synchronisation in deinem Sinne
doch fertig.
Für den Rest nehmen wir normale Uhren. (Oder den Freundlichen)
Gruß
Zitate von 123
Ob das Gas zu fett/mager oder sonstwas ist ist dabei egal. Und braucht auch keine Lambdasonde, weil man mit Lambda keine Drosselklappenstellung errechnen kann.
- Um das Benzingemisch fett/mager oder sonst etwas zu machen braucht es sehr wohl eine Lambdasonde.
Die Drosselklappe hat normal nur einen primitiven Poti zur Stellungsanzeige die im Steuergerät verarbeitet wird.
Es gibt einen TPS resp. Referenzlauf der die Drossel an den Referenzpunkt fährt und dadurch die Lage bestimmt.
Jetzt macht die @ diesen Ablauf in einem bestimmten Zyklus selbst oder du musst ihn Aktivieren.
Was deine geliebte Synchonisisation angeht, ist das doch soweit geklärt, dass du die Drosselklappe nur manuelle verstellen kannst.
Damit ist da aber noch nichts Sychronisiert sondern nur die Grundeinstellung gemacht.
Alles anzeigenSorry, das ich das so sagen muss.
Was du schreibst, stimmt nicht, es ist falsch!
Es ist schon interessant, mit welcher Dreistigkeit du das mehrfach behauptest. Jedoch wird es dadurch nicht richtiger.
Synchronisieren bezieht sich NICHT auf das Gemisch, sondern allein auf das ÖFFNEN DER DROSSELKLAPPEN.
Siehe z.B. hier:
https://www.louis.de/rund-ums-…einspritzanlage#jump-to:3
https://www.twinmax.de/prtmx.html
http://www.x-log.de/index.php?id=47&L=318
Übrigens dienen auch beim Vergasermotor Synchrontester nicht zur Gemischeinstellung, sondern allein zum Synchronisieren der Drosselklappen.
Übrigens wird bei zylinderselektiver Abstimmung das Gemisch der Zylinder häufig NICHT identisch abgestimmt. Gründe dafür sind z.B. schlechtere Kühlung des hinteren Zylinders, unterschiedliche Ansaugwege o.ä.m.
Das ist vollkommener Quatsch.
Meinst du,dass ich die Uhren anschließe und dann die Drosselklappen verstelle?
Die Drossel wird hier mechanisch in synchrone Grundstellung gebracht und dann werden die Vergaser synchronisiert.
Bei der@
Da verstellen sich auch keine Drosselklappen durch irgendwas sondern der Servo ersetzt den Gaszüge und den Rest macht die Lambdasonde.
Dann konnte/kann man noch bei einspritzen über irgendwelche Bypassschrauben das ganze fein synchronisieren.
Aber die Behauptung das synchronisieren nur über die Klappen gemacht wirt ist Nonsens.
Benimm dich einfach nicht so Herrisch!!!
Gruß
Eventuell folgende Möglichkeit.
Wir montieren zwei Breitbandsonden (Orginal?) und nehmen jeweils die Spannung ab.
Nun stellen wir den Sondenwert (mV) auf die feste Klappe ein.
Versuch wär's wert.