Beiträge von ls650

    die Batterie wird beim Fahren auch geladen und das obwohl sie eingebaut ist.

    Schon mal bemerkt ???

    Solange man keine Ladegeräte mit höherem Ladestrom benutzt geht das wohl klar.

    Ich hab so ein 5 Euro Mini Ladegerät mit extrem Niedrigem Ladestrom--da braucht es ca 48 Stunden um die Batterie voll zu laden--ich lasse es 2 Mal im Winter über Nacht drann--da kann nichts passieren.

    Das mache ich schon seit 40 Jahren mit allen möglichen Fahrzeug-Batterieen und bisher ging es OK.

    Hab noch nie was Abgeklemmt.

    Gefahr besteht nur bei Ladegeräten dir auch Schnelladen können bzw hohe Ladeströme rausjagen können--da könnte eine Spitze evtl der Fahrzeugelektronik schaden.

    Weniger ist da mehr

    Klar gibt es auch schicke planen zB ne schöne KTM Plane

    Aber besser Umlüftet ist sie ohne.

    Ausserdem Putzt die Bling Bling Fraktion doch gerne, das kann man dann im Frühling machen.

    Ich bin da halt etwas faul--ich fahre hauptsächlich , dann kommt die technische Wartung und erst danach das Pollieren- meist wird sie 2 Mal im Jahr gebadet am Anfang und Am Ende. Das Einzige was nach jeder Fahrt geputzt wird , ist das Visir --wegen der Flugobjekte.

    von Unten, Blasenfrei nach oben Pumpen.

    Und das muß ohne Absetzen gehen, sonst kommen wieder Blasen rein.

    Ein Kumpel von mir hat eine elektrische Pumpe, in deren Behälter man 2 Liter ( so viel braucht es natürlich nicht ) reinschütten kann.

    Und da kann man die Leitungen von unten auffüllen bis der Ausgleichbehälter voll ist.

    Damit hat er mich gerettet als ich bei meinem Bobber Stahlflexleitungen montiert habe, die ich nicht richtig Luftleer bekommen habe.

    Ist auch ohne ABS

    Leichtbau ist ja nur teuer, weil es den Topmodellen vorbehalten wird.

    Ich habe auch immer gehofft, das mehr in den eigenen Regalen gesucht wird.

    Dazu müßte man aber an der Arbeitsweise was ändern.

    Denn man kann auch einen Motor entwickeln, der in einen bereits vorhandenen Rahmen passen.


    Meist wird ja ein Triebwerk genommen um das dann ein Motorrad entwickelt wird.

    Da sollte man mal zu den Autoentwicklern schauen, da gibts Plattformen die in mehreren Modellen verwendet werden und teilweise sogar bei verschiedenen Herstellern. Man nehme 3 Motoren ( jeder kann ja unterschiedliche Leistung bringen, so hat man damit schon zig Möglichkeiten ) dann eine Plattform die man für zig Modelle verwenden kann.

    Der Unterschied ist dann letzten Endes nur die Karosserie - der Rest ist aus dem Regal.


    Man hätte auch mit der 390er ne Supermoto , ne Hard Enduro , einen Scrambler , einen Tourer usw bauen können und bräuchte nur kleine Änderungen zu machen. Macht man aber nicht.

    DENN man würde sich sonst Selber Konkurenz machen.

    Und wenn man genug verkauft--warum soll man dann was ändern


    Die Japaner haben da ja auch nichts Gescheites.

    Ne 400 bid 600er SM zu zivilen Preisen würde auch Honda, Jamaha, Suzuki usw stehen.

    Unter dem Carport und in der Garage ?? Warum ne Plane, wenn sie trocken steht ?


    Meine steht ohne Plane unter Dachvorsprung und in der Garage.


    Wer Angst vor Staub hat , da reicht ein altes Betttuch. :grins:


    Nee, darf natürlich Jeder machen, wie er mag

    Mal vorne weg, es gibt keine wasserdichte und gleichzeitig atmungsaktive Plane.

    Ich habe in 40 Jahren als Moppettreiber zig Planen probiert .

    Es bildet sich immer Feuchtigkeit .

    Wenn man fast jeden Tag fährt, ist das kein Problem.

    Aber zB zum Überwintern, ist das Mist.

    Seit 4 Jahren habe ich zum Glück eine Garage und die letzten 5 Jahre davor hatte ich das Motorrad ohne Plane unter einem etwas überstehendem Dach stehen.

    Da wurde sie zwar etwas nass, aber sie war immer belüftet.

    Unter einer Plane haben die Mopeten immer etwas gelitten.


    ERGO: in der aktiven Zeit geht ne Plane--ich habe dicke Planen mit weicher Innenbeschichtung vor gezogen.

    Wobei da zwischen den Marken keine großen Quallitätsunterschiede bestehen.

    Auch die Hausmarken halten da locker mit.

    Zum Winterschlaf eher irgendwo unterstellen--Dach reicht, muß keine Garage sein.

    Für mich ist die Praxis entscheident.

    Da kann noch so viel technisch gefachsimpelt werden.

    Meine Ketten haben IMMER zw. 30.000 und 35.000 km gehalten und das ohne Öler und mit sehr geringer Pflege.

    Und da waren auch Raketen dabei--fahre die 390er ja erst seit man hier keine größeren Mopeten mehr ausfahren kann.

    Mir ist es mit ner 180 PS Rakete im öffentlichem Strassenverkehr inzwischen viel zu voll und mit der 390er hat man immer noch erstaunlich viel Spass--auch wenn sie nicht funkelt und glänzt.

    So alle 1000 km ein leichter Sprühnebel Kettenspray--bei Regenfahrten auch mal nach 500 km, aber eher selten.

    Und ja , eine Kette kann rosten, wird aber nur bei langer Standzeit festrosten. und Rost auf den Rollen ist nach kurzer Fahrt weg, Rost auf den äusseren Plätchen beeinträchtigt nicht die Funktion. - Da wird nichts durchrosten.

    Das wenig Pflege für Blink Blink Leute nichts ist, geht auch klar.

    Ölwechsel und andere Wartungsarbeiten mache ich auch und zwar mit besonderer Sorgfalt.

    Es geht ja hier auch nicht darum was wer gerne macht ( wer Bock hat kann sich auch jeden tag ne neue Kette drauf machen.

    Es geht darum was gemacht werden muß und das ist eben mal nicht so viel, wie mancher denkt und Theorie weicht doch meist von der Praxis ab.

    Und 30 -35 Tausend km mit einer Kette reicht für mich als Beweis, das ich es nicht so verkehrt machen kann.

    Ich habe bei all meinen Motorrädern immer DID Ketten drauf gehabt.

    Ich bin kein Pfleger, sondern ein Fahrer--dem entsprechend schlecht gepflegt waren die Ketten.

    Ich mache so alle 1000-2000 km einen Hauchdünnen Nebel drauf-hat bisher immer für etwas über 30.000 km ( max 35.000 ) gereicht.

    Die Hauptschmierung findet ja in der Rolle statt--da wird Fett eingepresst und das Ganze mit O, X oder was weiß ich für Ringe dicht verschlossen.

    Kettenspray ist ja eher als Rostschutz gedacht und klar, wer öfter reinigt , oder fast nur im Regen unterwegs ist, der muß mehr pflegen.

    Öler halte ich eher für ne unnötige Umweltverschmutzung und frage mich warum sowas in Deutschland überhaupt noch verkauft werden darf.

    Im Freundeskreis hat auch keine Kette mit Öler länger gehalten, wie meine relativ Ungepflegte.

    Das reicht zumindest mir als Beweis, das Pflege häufig übertrieben wird.

    Allerdings kann ich das nur für DID Ketten behaupten, weil ich immer Did Ketten benutzt habe.

    Und was auch immer auf der 390er Duke Serienmässig drauf war, war nach 3.000 km schon hinüber ( 2 Rollen waren fest und die Kette schon ungleich gelängt.--Das ist mir definitiv in 40 Jahren Motorradfahren noch nie passiert.

    kill switch verhindert den kompletten Strohm ?--Dachte der unterbricht den Zündstrohm.

    Ich denke auch eher an die Batterie--hatte ich mal beim Auto--wenn die Batterie am Ende ist, dann geht sie auf einen Schlag kaputt--ich hatte damal an einer Schranke ausgeschaltet und dann war Sense-- ADAC Mann hat mich dann zum nächsten Baumarkt gefahren--Batterie gekauft--eingebaut --alles gut.

    Also einfach vom Auto überbrücken, dann siehst du ja sofort ob es die Batterie war--geht weiterhin nichts, dann Sicherungen schauen.

    wenn man den Kaufpreis hinterlegt, kann man auch sein Geld los werden--zB wenn das Motorrad gar nicht dem Verkäufer gehört--Ist auch schon passiert.

    Da war das Motorrad geliehen oder gestohlen und der Verkäufer war mit Geld verschwunden, hat dort gar nicht gewohnt und der Kunde hatte ein gestohlenes Bike - ohne Papiere.

    Ich lasse mir den Personalausweis geben und den Führerschein zeigen.

    Von Allem abgesehen finden Betrüger immer einen Weg zu betrügen--man wird also nie ganz sicher sein.

    Zum Glück bewege ich mich im kleineren Geldbereich.

    Aber es ist wie im Netz--zu erst Geld oder zu erst Ware--der Betrüger kann an beiden Enden sitzen.

    Und egal wer was wie sieht--Jeder darf sich ja selber entscheiden auf was er eingeht, oder eben nicht.

    Das ist alles genau so sinnlos wie die Diskusion über ne 490er SM---wird nicht kommen und wird nur immer wieder angefeuert, damit KTM im Gespräch bleibt.

    Seit 5 oder 6 Jahren wird üben ne kleine SM gemunkelt--Alles Fake--

    Und wenn irgend was kommt, wird es eher in Richtung Sporttourer gehen--wohl die Reiseenduro mit breiterer Strassenbereifung.

    Das wäre auch ne gute Sache, denn die Reiseenduros oder Adventure Modelle werden eh maximal auf Feldwegen oder mal auf ner Wiese bewegt, zu 99% fahren die auf der Strasse. Also ein Markt ist vorhanden.

    Wie die SUVs und die etwas härteren Geländewagen, die eigentlich nur zum Posen in der City benutzt werden. Wenn einer von 1000 sowas tatsächlich im Gelände bewegt, ist das viel. Und einen Feldweg fahre ich auch mit jedem Strassenmotorrad bzw Strassen PKW--dafür brauchts keine Geländefahrzeuge--gut, ist bei den meisten SMs ähnlich--die werden auch eher zum Posen in der City genutzt und nur Wenige lassen es damit auf kurviger Strecke krachen. Tja und für die zählt das Gewicht--also weiß ich nicht ob da ne 890er das wunschziel ist--die hätten lieber einen Einzylinder mit 70-80PS und Leichter immer leichter.

    Beim Rest gehts eher um die Optik--die darf dann auch 190 kg wiegen. :grins:

    Die Sitzbank spricht auch nicht für ne SM.

    Wird wohl so ähnlich sein wie bei den Geländemotorrädern--sind letzten Endes Tourer mit Soft-Gelände-Reifen--und die SuperMoto wird wohl auch sowas.

    Ne Sumo sollte aussehen wie ne Wettbewerbs Sumo mit Strassenzulassung und ne Enruro wie ne Crossmaschiene mit Strassenzulassung.

    Alle Fahrer mit Touren und leicht Geländemaschienen sind ja eigentlich schon bedient.


    Hallo an die KTM Mitarbeiter---AUFWACHEN

    didi ist halt ein Rennfahrer.


    Abgesehen ist es richtig, nicht alle Reifen lassen sich beim extremen Kurvenwetzen auf der Landstrasse auf die Kannte bringen.

    Es gibt halt Reifen mit ner flachen Strucktur und welche bei denen das Profil weit hochgezogen ist.

    Die Felge müßte etwas breiter sein, oder halt einen 140er Reifen.

    Bei meiner VTR 1000 hab ich jeden Reifen schon beim vorsichtigen einfahren auf der Kannte gehabt--beim Kürbis gelingt mir das nicht--Michelin Road 5 ist ja mein Reifen und der hat noch locker 5mm Rand.--interessiert mich aber nicht, denn das sagt nichts aus--der Spassfaktor muß stimmen.

    Ich will jetzt nichts unterstellen, aber ich habe in 40 Jahren Motorrad Erfahrung bemerkt, das viele Leute das Gefühl hatten es würde sich was Ändern, war aber meist nicht so.

    Das ist so ähnlich, wie das Konzentrieren auf Geräusche--dann hat man den Eindruck es wird lauter und so.

    Ich habe das Ruckeln bei der 390er einfach durch einen Inilauf weg bekommen.

    Also 15 Minuten im Stand laufen lassen ohne irgend was an zu fassen, einfach vor sich hin tuckern lassen. Vorher hatte ich noch die Batterie für einen Tag abgeklemmt und bei abgeklemter Batterie das Pluskabel an den Minuspol gehalten ( soll angeblich Das System komplett entladen ).

    Zumindest sollte der Speicher gelöscht werden.

    Dann ohne Gasgeben starten und 15 Minuten laufen lassen ( nicht das Gas berühren !!!! )

    Danach hat sie nicht mehr geruckelt.

    Später habe ich das Kastl eingebaut, incl Lufi , Lufi Deckel und 10er Loch im Endtopf.

    Dadurch ist sie hefftig lauter geworden--also wieder Papierfilter rein Offenen Deckel gelassen--dann ging es--man hat den Eindruck sie läuft ruhiger und einen Hauch schneller. Das kann aber auch daran liegen das sie etwas lauter ist und so einen sportlicheren Eindruck hinterlässt.

    Hatte sie halt nie auf nem Prüfstand--so vorher nachher -- um zu vergleichen.

    Und ob ich im Betrieb 2 oder 3 PS mehr oder weniger merke ??? Ich glaube nicht.

    Aber das soll mal schön jeder so machen, das er glücklich wird. Es muß einfach Spass machen und wenn es das tut ist alles OK.

    die Motoren sind heute schon recht penibel abgestimmt. Die Elektronik steuert die Einspritzung vom Benzin in die angesaugte Luft--dann wird es Komprimiert, gezündet und wieder rausgedrückt.

    Also müssen mehrere Sachen gemacht werden-Die Ansaugung der Luft muß geändert werden, die Elektronik muß umprogrammiert werden und die mehr Abgase müssen raus.

    Also Luftfilter und Luftfiltergehäuse-Elektronik und Auspuff.

    Da lohnt sich schon fast ein anderes Motorrad :grins:

    Und Früher ging es halt Manuel--also Lufi, Vergaser andere Düsen und ein offener Auspuff.

    Nur einen Teil zu ändern bringt meist Nullkommanix--wird lauter und läuft schlechter

    Was Größeres bedeutet, das sie nix wissen und laaaaaange suchen müssen.

    Wird also teuer.

    also bleibt nur selber machen.

    Alle Stecker, an die man rankommt trennen, sauber machen, Fett rein und wieder verbinden.

    Mit Spray geht auch, aber mit Fett hat man länger Ruhe.

    Fazit ; entweder viel Geld oder viel Zeit investieren .

    Ich hab die Kleine zum Glück nur als Sportgerät und fahre eigentlich nie im Regen :knie nieder: