Beiträge von mth

    Das mit dem Polieren hab ich schon hinter mir - hat leider nix gebracht...


    Folieren ist vll. noch eine Alternative, werde mich da mal schlau machen wer bei mir sowas macht und ob das auch tatsächlich so funzt.

    Und das mit dem Heißluftfön werd ich wohl auch mal probieren.

    Ansonsten bleibt tatsächlich nur folieren, und zwar gleich mit einer nicht-transpanten .....


    Was mich aber am stärksten nervt und ärgert - warum kann man so Windschilde nicht gleich aus einem kratzfesten Kunststoff machen?

    Die große Touringscheibe für die 990er ist aus Lexan und nahezu unzerkratzt, obwohl die lange lange Zeit montiert war und aufgrund der Größe ordentlich mit Insekten zugekleistert war. Aber bis auf den einen oder anderen tieferen Kratzer aus Fremdeinwirkung nix mit Microkratzern - und wenn doch dann sieht man sie nicht.

    Bei Brillen oder Uhrengläsern bspw. geht´s ja auch ....

    Ich sach nur, eine Beschichtung kostet. Scheint bei KTM nicht drin zu sein. Ist ja bei den unlackierten Plasteteilen nicht anders. Allerdings kann ich bei den Windschildern von KTM noch nicht mitreden, hab erst 1 tkm drauf.

    Jedenfalls, bei meinen anderen Mopeds, BMW K1100 LT ist die Scheibe nach 67 tkm Kratzerfrei (ist beschichtet) bei der Tuono ist das Schild (ja ist klein) nach 31 tkm auch noch super.

    Pflege= Hochdruckreiniger und Mikrofasertuch.

    Klar, alles ohne Geländeeinsatz :grins:

    Schau mal durch Dein Windschild gegen eine Lichtquelle oder die Sonne - sofern Du schon 1x drüber gewischt hast - Du wirst Dich wundern.

    Hab meines an der R nach etwa 1500km getauscht weil mich das so genervt hat, weitere 1000km später ist es fast schon wieder net anders obwohl ich das eigentlich net angreif ....

    Wenn ich das "Skalpell" auf der Folie resp. dem Lack seh wird mir ganz :kotz:

    Bin nach wie vor skeptisch, weil so ein Windschild ja keine grade Oberfläche ist, das sind die Vertiefungen für die Befestigung, Sicken und Wellen, ....


    Naja, vielleicht muss ich mich da mal erkundigen, aber ist natürlich schwierig wenn man net weiß wer da so der Geheimtipp ist für gute Arbeit.

    Bei uns hier im Umkreis von 70km gibt´s so jemanden glaub ich gar net .....

    Hallo Ralph,


    so Schutzfolie auf einem Windschild funktioniert?

    Müsste dann ja auf beiden Seiten dran sein....


    Kann ich mir so net vorstellen, wenn man dann an der Kante ankommt, drüber wischt, sich Äste usw. verfangen, da stellt sich diese Folie doch gleich auf, und dann ist es vorbei mit der Schutzwirkung weil die dann von selbst abfällt...



    Vielleicht bin ich tatsächlich falsch - muss wohl meine Einstellung zum Möp ändern :grins:

    Aber irgendwie ist sie mir dafür zu schade - man muss ja nicht gleich ein Rat-Bike draus machen ....

    Passt ja eigentlich zu jedem Möp, deshalb hier im allgemeinen Technik-Thread.....


    Musste am WE wieder feststellen, dass nach ein bissl abseits der Asphaltbänder - natürlich mit Staub und Dreck und der einen oder anderen "Feindberührung" am Windschild durch Äste u. dgl. mein originales Windschild an der 990er ADV schon wieder aussieht als hätte ich es mit Stahlwolle abgewischt.

    Bin eh immer vorsichtig - viel Wasser und Schaum beim Reinigen...


    Aber es ist offenbar so, dass so rauchgraue Windschilder eine massive Affinität zu Kratzern und Wischspuren haben.


    Oder geht es nur mir so - wenn ja, was mach ich falsch?


    Ist nun schon das 3. Windschild das optisch zum :kotz: ausschaut - hab keine Lust demnächst wieder ein Neues für 70€ oder so zu kaufen.

    Einzig das Touren-Windschild war recht gut resistent gegen Kratzer, schaut aber ja auch net so gut aus....

    Naja, von dem kleinen Windschild an der SAR red ich gar nicht, das zerkratz ja schon vom Hinschauen.


    Wie geht Ihr damit um?

    Eh egal weil andernfalls nicht artgerecht bewegt - oder doch Ärger und Gift und Galle?


    Gibt es irgendwo so etwas wie eine kratzfeste Ausführung - zumindest eine die nicht vom Angucken hässlich wird?


    Wenn meine 990er vom Gebrauch und zig Mal wegwerfen in der Pampa eh schon aussehen würde als hätte sie eine Weltreise hinter sich würd ich ja meinen dass das dazu gehört - aber so?


    Bin für den einen oder anderen Tip bzw. Wortmeldung dankbar.

    Ärgert mich einfach - muss ich mir ja schließlich jedes Mal ansehen wenn ich damit fahr - und besser wird´s sicher auch net .....

    Hatte das ja auch direkt bei Abholung....

    Hab mich auch gefragt warum das niemandem aufgefallen ist....

    Nach der Reklamation paar Tage später hat es etwa 2 Wochen gedauert bis OK von KTM für den Garantiefall und nochmal paar Tage bis die neue Felge da war.

    1 Woche später dann der Felgentausch.


    Bin derweil aber etwa 1300km gefahren - war zwar nicht super aber immer noch besser als zu Fuß zu gehen :grins:



    Und wegen neu "Einspeichen": warum sollten da neue Speichen notwendig sein? Das Rad ist ja (fast) neu - also einfach neu Zentrieren und gut ist....

    Problem dabei, es gibt nur mehr sehr wenige die das auch wirklich gut können - daran wird es scheitern.... vermutlich macht das der Freundliche sicher nicht selbst.....

    Hast mich scheinbar leider nicht ganz verstanden....

    Ich meine nicht die Befestigung des "Trägers" an der originalen Schiene und der vorderen originalen Aufnahme, sondern die Befestigung des 'Trägers" an den eigentlichen Alukoffern - und das ist der springende Punkt. Auf kleiner Fläche muss hohe Kraft und Moment übertragen werden.


    Und wenn dort Alu auch noch geschweißt wurde dann ist dort das Alu durch den Hitzeeinfluss jetzt auch noch spröde, und damit schwer gefährdet aufgrund ständiger Vibrationen Spannungsrisse zu bekommen.

    Noch etwas um das bissl Off-Topic-Thema hier dann meinerseits zu beenden:


    Es macht einen Unterschied ob ich je Seite 15kg an das Heck hänge, sich diese 15kg oben einhängen, aber unten bspw. an den Beifahrerfußrasten abstützen und die Koffer hinten beim Kennzeichenträger miteinander durch eine Strebe verbunden sind - somit besteht für die obere Befestigung, also dort wo die 15kg eingehängt sind nur eine vertikale Belastung (im Wesentlichen, natürlich wird es auch ein bissl ein Moment geben), da das eigentliche Gewichtsmoment durch die vordere Abstützung an den Rasten bzw. die hintere Streben gegenseitig ausgeglichen wird.


    Die Kunststoffkoffer haben das nicht, tragen aber in sich komplett durch die Bauform bzw. stützen sich ja zumindest vorne an den originalen Aufnahmen ab.

    Die Kobolds hängen quasi wenn man nur den Koffer betrachtet nur oben an einem Träger - diese Befestigung muss also das gesamte Gewichtsmoment UND die gesamte Gewichtsdynamik aus der Fahrdynamik aufnehmen und übertragen..... so schaut´s halt aus ....

    Und da hab ich eben meine Bedenken - aber sind halt eh nur meine ....


    Trotzdem viel Spaß mit den Kobols - optisch wie ich schon sagte ja recht fein ....

    Eigentlich schweifen wir hier ja jetzt in ein Thema ab das eigentlich in dem Thread über Kofferabmessungen und -gewichte gehören würde.

    Na ich schätze schon dass die Aufnahmen am Heck wesentlich mehr abkönnen, aber man muss ja auch die Gewichtsdynamik beim Fahren berücksichtigen - ein 15kg schwerer Koffer der bei Tempo 100 in eine Bodenwelle reinpumpert hat dann eben keine 15kg mehr sondern wesentlich mehr.

    Mich gehen die Kobolds ja nix an - ich hab sie nicht und damit ist es für mich auch schon wieder gut - aber wenn ich mir anschau, wie die Befestigung der Halter AM Koffer so ausschaut, dann fällt es mir eben schwer hier an eine ausreichend stabile Befestigung glauben zu können.

    Wenn die Koffer so leicht sein sollen, dann kann da auch keine wesentliche Versteifung vorhanden sein. Aus welcher Blechstärke sind die überhaupt gemacht? 1,5 oder 2mm-Blech? Sagen wir mal 2mm Alublech - und die ganze Gewichtsdynamik ist dann im oberen Drittel der Koffer irgendwie befestigt (genietet, geschraubt, eher nicht geschweißt - aber ich weiß es halt nicht) - aber dass dann ein einfaches 2mm Alublech da die max. Lasten ohne Verformung nicht übertragen kann, da brauch ich nicht seit 25 Jahren in der Metallbaubranche tätig sein.

    Im Gegensatz dazu tragen die Kunststoffkoffer ja komplett bis an die Aufnahme die Last, da gibt´s keine ungünsige Momentenverteilung usw.


    Aber wie ich schon sagte - wäre ja auf einen 1:1-Belastungstest in der Praxis sehr gespannt - und dabei nicht nur auf grader und ebener Aspahltstraße gefahren - sondern miese Straßen, mal das eine oder andere Schlagloch, eine Schotter-Rüttelpiste und das bei durchschnittlicher Geschwindigkeit und max. Beladung.


    Nur so ein Beispiel. Hatte mal meine 990er mit den TRAX-Koffern voll beladen auf die Seite geschmissen (blöde Sache aber ja) - und der Koffer der Bodenkontakt hatte war an der Innenseite, also dort wo der Träger befestigt ist, etwa 1,5cm eingedrückt - und die TRAX haben jeweils oben und unten eine gekantete und profilierte 3mm Aluschiene zusätzlich am 1,5mm Kofferblech - und den durchgehenden rechteckigen Träger.....

    Hat mich nicht grad amüsiert ....

    Moin Marie, hab gerade gesehen dass die originalen "alten" Koffer eine Zuladung von 10 kg haben. Genau so wie die originalen von Givi oder touratech. Mit diesem Wert sollte man inclusive Überladung doch zurecht kommen :denk:

    10kg sind ja schon ordentlich....

    Eigentlich sollte man ja eh so wenig wie möglich mitnehmen, tendentiell wird es aber immer ein bissl mehr als das Minimum.... :grins:


    Bspw. die Sw-Motech-TRAX haben 12,5kg - gesamt zulässiges Gewicht INKL. Kofferträger !!

    Zieh ich da mal um die 5kg für den Koffer ab, dann nochmal so 3kg für den Träger - bleibt ja auch nix übrig.

    Wenn ich mich nicht irre gibt KTM ja max. 12,5kg je Koffer in Summe an - würde sich also mit der Angabe von SW-Motech decken.

    Was will ich dann mit 4-5 kg Zuladung?

    Da hat ja mein Haarfön samt Kulturbeutel und Extra-Schuhe schon mehr :lautlach:

    Und da red ich noch gar net von Werkzeug, event. kleinen Ersatzteilen, halber Liter Öl, Schläuchen, AirMan usw. - und das wird definitiv mit auf Reise gehen im Frühsommer nach Rumänien.

    Und schon überhaupt red ich da nicht von event. Zelt, Schlafsack, Matte, Kocher, Wasser, Essen .... wenn man outdoor-Übernachter ist (wobei man natürlich dann was in eine Rolle packen wird die ja nicht unbedingt auf den Koffern lastet, aber trotzdem)

    Also ist es ein "in-die-eigene-Tasche-Lügen" wenn man meint, ach, mit 5-7kg kommt man ja locker aus ..... meine Meinung.


    Bspw. bei den 10 Tagen durch Südtirol und die Schweiz im vergangenen Herbst hatte jeder Koffer um die 14 kg OHNE Träger ..... warme Sachen für die Berge, nur bissl was an Werkzeug und sonstiges Zeugs, Zusatzschuhe, erweitertes Erste-Hilfe-Täschchen (ist immer mit auf Reisen) ......

    So viel zum Thema "Überladung".

    7kg ist aber nix wenn man bissl Werkzeug und sonstigen Krims-Krams mit dabei hat für 10-14 Tage....

    Für ein verlängertes WE wirds aber reichen...:grins:


    Ich behaupte mal dass 98% der Koffer überladen sind.... was sollte man denn bspw. mit nur 4,5kg Zuladung anfangen? Und dann soll es ja auch noch Leute geben die oben drauf auch noch eine Zusatztasche packen....


    Aber ja, wenn man sich damit zufrieden gibt....

    Übrigens - anbei paar Fotos meiner Schablone für den Träger-Eigenbau der Holan's mit den SW-Motech-Quicklocks....


    Heute letzte Justagen und maßliche Anpassungen gemacht sowie die Streben angepasst - und mit Glück wird kommende Woche endlich geschweißt :crazy:

    Also aussehen tun die Kobolds ja echt nicht schlecht - vor allem wenn man auf so viel Schwarz steht.....

    Auch wenn die Befestigung an den originalen Aufnahmen schlussendlich save ist, kann mir trotzdem nicht vorstellen dass die bei voller Beladung und Rumpelpiste lange halten können, so ohne Abstützung vorne unten an den Rasten oder sonst wo und hinterer Verbindungsstrebe.....


    Bin aber schon sehr auf einen Belastungs- und Langtriptest gespannt.

    Bitte-bitte-bitte weiter berichten ! :foto:

    Kann das gezicke auch nicht verstehen, ich habe mir schon immer Mühe bei meinen Bikes gegeben. Und ich finde weniger auch mehr aber jeder hat sein Moped für sich gekauft, mein hart verdientes Geld und damit mache ich was ICH will. Mich interessieren die Nachbesitzer nie, warum auch. Wenn sie was unverbasteltes wollen, sollen sie zum örtlichen Händler gehen und sich eine neue Maschine kaufen, die ist definitiv unverbastelt. Und wenn die Kohle nicht reicht, dann halt bissl länger sparen oder was Kleineres erwerben.


    ..........


    Ich verfolge solche Beiträge mit viel Interesse, das regt auch mich immer wieder mal zu neuen "Basteleien" an, genau das ist es was dieses Hobby so auszeichnet. Nicht nur fahren sondern das drumrum. Ich liebe es mein Moped zu waschen und zu pflegen (bin da total spinnert) und genau so liebe ich es selbst Hand anzulegen und wenn es nur der Einbau eines Kettenölers ist. Das ist für mich auch wie im Kindergarten mit der Legokiste------- genau mein Ding.

    Ich sehe das auch so..... :Daumen hoch::Daumen hoch::Daumen hoch:


    Basteln und rumwerken inkl. hegen und pflegen ist neben dem Fahren das Wichtigste an dem Hobby.

    Und ja, wenn ich rechnen würde was ich in dieses Hobby schon Geld versenkt habe dann ..... ja dann müsste ich wohl sehr sehr lange weinen..... aber es ist mir einerseits egal und es ist es mir wert.

    Andere verballern die Kohle für was weiß ich - ist aber auch OK, soll doch jeder mit dem hart Verdienten machen was er/sie will.

    Geht ja eh nur solange man es sich leisten kann (und will).

    Basteln - also eigenhändig etwas zu schaffen nach seinen eigenen Vorstellungen (auch wenn die eine oder andere Idee woanders herkommt) - ist bspw. für mich der perfekte Ausgleich zum bereits erwähnten harten Geldverdienen.

    wow - super vielen Dank Kondos.... :Daumen hoch:


    Zum Glück hab ich das jetzt probiert (so richtig dran gedacht hätt ich glaube ich nicht) - andernfalls steht man dann in der Pampa mit eben diesem Problem..... und da hält sich die Freude dann in Grenzen....

    Hallo,


    kann mir bitte jemand kurz weiterhelfen ?


    Hab an meiner 990er ADV ja seitlich rechts neben dem Drehzahlmesser eine Steckdose verbaut.

    Kann jetzt leider nicht sagen ob die Serie ist/war oder ob die der Vorbesitzer da mal installiert hat.


    Jedenfalls wollt ich am vergangenen WE mal meinen AirMan Kompressor anstecken um den Reifenluftdruck anzupassen, und siehe da der serienmäßige Stecker am AirMan ist zu groß - respt. die Steckdose im Cockpit ist zu klein.

    Ich gehe davon aus dass der Stecker am AirMan ein Standardstecker ist von der Größe - kommt mir jedenfalls so vor.


    Ich brauch also in irgendeiner Form einen "Adapter von der kleinen Steckdose für den großen Stecker - oder ich mach mir einfach ein neues Kabel (wär auch ein kein Problem) mit einem kleinern Stecker.....


    Hat irgendjemand dazu eine Idee bzw. Erklärung?

    Super wäre der richtige Suchbegriff wo / wie man zu so einem Adapter oder kleinen Stecker kommt.....

    Kenn mich ja in vielen Sachen aus, aber Elektro und Stecker und Bezeichnungen da sind nicht so ganz meine Welt :grins:


    Vielen Dank schon mal !

    Andere Reifen als in der letzten Saison?

    Wäre nicht unmöglich dass ein anderer Reifen speziell vorne der einen Höhenschlag hat, schlecht gewuchtet ist oder auch ein gröberes Profil hat Vibrationen verursachen kann ....