Na klasse.
Der logische Ablauf wäre ja eigentlich:
-Händler trägt Kunde ins System ein
-KTM verschickt aufgrund des Systemeintrags Kärtchen an Kunden
Und nicht unabhängig von einander...
Na klasse.
Der logische Ablauf wäre ja eigentlich:
-Händler trägt Kunde ins System ein
-KTM verschickt aufgrund des Systemeintrags Kärtchen an Kunden
Und nicht unabhängig von einander...
ne Karte? Was ist das denn, sollte ich das auch haben?
Keine Ahnung wie das in Italien ist, aber hier ist es so, dass man als "Erstkäufer" (gilt wohl auch für Vorführer) so'ne Art Mobilitätsgarantie für einen gewissen Zeitraum bekommt.
Als ich im August '20 meinen Vorführer (EZ 02.20) gekauft habe, hab ich die Mappe mit Werkzeug, Serviceheft u. Handbuch bekommen.
Irgendwann im Nov. oder Dez. kam dann die Mobility-Karte von KTM samt Halstuch.
Die sehen schon so aus, als wären sie zu schade zum einbauen...
Auf dem MRA Spoiler müsste doch ein kleiner Aufkleber (oder gelaserte Schrift) mit der Typbezeichnung oder zumindest der KBA-/Zulassungs-Nr. sein.
Darüber lässt sich das doch rausfinden.
Geht aber um die Stirnfläche. Und da wirkt auch die Höhe. Da wo in der Projektion auf die Garagenwand jetzt der Tank ist waren vorher die Fahrerbeine. Könnte man zumindest vermuten anhand der Bilder. Also ich glaube nicht an eine spürbar größere Stirnfläche. Spätestens mit Koffern ist das Thema erledigt.
Stimmt... daran hab ich gar nicht gedacht.
Würde ich jetzt nicht vermuten, wo ist sie denn größer geworden, eher kleiner, weil die Sitzhöhe sinkt. Gewicht hat sie wohl 5 kg zugelegt (habe den mächtigen E5-Endtopf in Verdacht) meine ich gelesen zu haben.
"Größere Fläche" heißt nicht zwangsläufig "höher".
Wegen der runtergezogenen Tankhälften, ähnlich 790/890 Adv., ist sie untenrum auf jeden Fall breiter geworden.
Und oben herum haben sie sie für den Windschutz bestimmt nicht schmaler gemacht.
Ob und wieviel Helm da noch über die Scheibe hinausschaut, ist da wahrscheinlich zweitrangig, der ist ja ohnehin das aerodynamischste an der ganzen Fuhre.
Höherer Verbrauch wahrscheinlich durch die größere Frontfläche, die sich durch die Atmosphäre stanzen muss.
Stand eigentlich irgendwo was zum Gewicht?
Zumindest optisch ist sie nicht leichter geworden, eher im Gegenteil.
Wäre mir jedenfalls neu... Sowas wird ja gerne propagiert, bei der '17-'20 hab ich davon aber noch nix gelesen.
Nunja, mit "geändert" meinte ich eher die Abstimmung, bzw. komplett andere Bauteile.
"Produktverbesserungen" oder "verbessertes Rezept" werden ja selten gern im Detail erklärt, da dass meist eine Verbesserung der Marge, statt eine Qualitätsverbesserung für den Kunden bedeutet.
Ist zwar etwas Offtopic, aber so hab ich das damals auch mit meiner ollen GS auch gemacht:
Aber nach 11 Jahren bzw. 130.000km hatte ich dann doch mal Lust auf was anderes... daher dann die SAS.
Ein bißchen trauere ich ihr schon nach... aber da mein Schwager sie gekauft hat, ist sie nicht ganz fort.
Gibt es kein Risiko für die Elektrik / Elektronik einfach das Ladegerät an die angeschlossene Batterie zu hängen? Bei angeschlossenem Ladegerät sollte man vermutlich die Zündung besser nicht anmachen. Und wie ist das mit dem Funkschlüssel, wenn der erkannt wird?
Zur Bordelektrik bei angeschlossenem LG kann ich nix sagen, außer, dass ich bisher keine negativen Erfahrungen gemacht habe.
Aber der Schlüssel sollte das kleinste Problem sein... der wird ja erst "gesucht/erkannt" wenn Du das Mopped dazu aufforderst, also den grauen Knopf drückst.
War zwar nicht so, aber so könnte man es verkaufen... gute Idee.
Meiner Einschätzung nach, hat sich am Fahrwerk der SAS zwischen 2017 und 2020 nichts geändert.
Meine Anfang August '20 gekaufte SAS fuhr sich exakt genauso, wie die 3 Wochen zuvor geschrottete 2017er SAS.
Die Batterie meiner ehemaligen 2017er hab ich immer nur im Frühjahr für 2-3 Tage ans Ladegerät gehängt, wenn absehbar wurde, dass es "fahrbares" Wetter gibt. Sonst wurde nicht geladen.
Hat sie bis zu ihrer Verschrottung im Juli '20 durch mich am Straßenrand auch klaglos mitgemacht.
Meine olle GS hat nach 6 Jahren 'ne neue Batterie bekommen und die aktuelle wird jetzt fast 8 Jahre alt...
Ich würde ja anbieten, mal meine "neue" SAS zu probieren, ob sie anspringt... die steht (leider) seit etwa September ohne Ladegerät in der Garage.
Aber ich halte ehrlich gesagt, gar nix davon "nur mal kurz" den Motor laufen zu lassen.
Ich finde es z.B. auch optisch nicht mehr so schön, dass die TFL an der Front wg. dem Radar jetzt deutlich kürzer sind ....
Jepp... von vorne betrachtet sieht das jetzt aus wie hochgezogene Augenbrauen und der Abstandssensor ist der erschrocken aufgerissene Mund...
Hoffentlich gibt's auch eine "extra hohe" Sitzbank... heftig, wie weit die serienmässige Sitzhöhe abgesackt ist.
Die vorderen seitlichen Verkleidungen am Tank sehen auch ziemlich nach GS aus...
Und das heißt nicht mehr 1290 SA(S, R)?
Wird schon noch so heißen, aber es ist eben doch ein anderes (neu entwickeltes) Motorrad (Modell).
Modellpflege bezieht sich auf den Vorgang in dem ein größtenteils baugleiches Motorrad über den Bauzeitraum im Detail immer weiter verbessert/verändert wird.
Tatsächlich könnte man den Übergang von der 1190S/R zur 1290SAS/R noch eher als Modellpflege (oder "Facelift") bezeichnen, als den Wechsel vom Modell '20 auf '21.
Im Gegensatz zur den beiden Erstgenannten wird die 2021er, abgesehen vom Motor vielleicht, komplett neu entwickelt sein.
Mal ganz geradeheraus und ungeniert:
Schön und gut, aber was hat das mit der "Modellpflege" der (noch) aktuellen Maschine zu tun?
Beim Roadmodus habe ich das Gefühl, dass das Anti Dive am meisten zuschlägt, einem ordentlich die Linie versauen kann, was mir auch bestätigt wurde. Ob das wirklich so ist, oder eine Fehleinschätzung ist, wer weiß... hier würde ich mir mehr Transparenz zur wirklichen Funktion von KTM wünschen statt markiger Marketingsprüche...
Joa, ich hatte da auch ab und an das Gefühl ich könnte nicht mehr fahren.
Aber das mit dem Offroadmodus muss ich mal testen... danke für den Tipp.
Ja... berichten, aber nur so viel: Die Leuchtmittel sind gestern angekommen und nach Begutachtung heute wieder zurückgegangen.
Die Verarbeitung war nicht gerade der Bringer. ...die Gehäuse aus Metall waren schlecht Beschichtet und die Halter konstruktiv nicht Vertrauenswürdig. Na ja... billig China-Made eben.
Das trifft leider exakt auf den Eindruck zu, den ich von Motea bzw. von den Produkten die sie vertreiben, habe.
Für billig China-Made is das gebotene halt trotzdem noch zu teuer.
Und die rechtmässigkeit der Zulassung bestenfalls fraglich.