Nein, an die Fehler glaube ich schon aber die Verschwörungen rund um KBA und USA vs. KTM... Entweder Fakten, Links, etc. oder schweigen und warten, bis es einen Rückruf gibt.
Ich würde es an deiner Stelle mit einer offiziellen Anfrage an die KTM Rechtsabteilung probieren. Oder du lebst damit das andere mehr wissen. (Das zweite macht eindeutig mehr Sinn)
du hast bestimmt auch Infos darüber, dass seitens des KBAs "nachgetreten" wurde und nur deswegen KTM den Rückruf zur Bremsleitung veröffentlich hat, richtig?
hmm bin kurz am Überlegen wie man darauf am besten antworten kann, ohne dich wieder mal etwas unwissend stehen zu lassen. (muss zugeben ich mach das in deinem Fall sehr gerne)
gehen wir von dem unwahrscheinlichen Fall aus, du bist informiert wie ein Rückruf (Serie) funktioniert, dann würde sich dein Kommentar erübrigen.
Da aber offensichtlich hier ein Wissensmangel vorhanden ist, kann ich gerne aushelfen.
Ein Rückruf kann angeordnet werden (Pflicht) oder, kann freiwillig vorgenommen werden (die berühmten Updates sind so etwas).
Bremsen fallen und Gefahr, Gefahr in Verzug oder Akute Gefahr somit (Pflicht) ist die Behörde automatisch involviert . Und wie bereits von mir im Posting davor erwähnt, ist inzwischen Volkssport sich zuerst beim BKA zu beschweren bevor der Hersteller überhaupt Wind von einem Fehler bekommt. Ab eine kritischen Masse (menge an gleichen gemeldeten Fehlern) wird das BKA von sich aus tätig (ist sogar verpflichtet).
Im umgekehrten Fall, der Hersteller kommt von alleine auf einen Fehler, muss er diesen umgehend Melden. Die Behörde hat immer das letzte Wort.
Und dann gibt es die wirtschaftliche Komponente. Aber das wird zu viel fürs erste
Und jetzt zu deiner Frage. Ja.