Beiträge von sudu09

    Ich hab mir nun auch mal die Teile für ein Adapterkabel für KTM auf OBD bestellt für meine SDR2.0


    Weiss evtl. schon jemand ob mit dem Adapterkabel dann mit dem VW-AG VCDS-Kabel und der entsprechenden Software ausgelesen und Fehler gelöscht werden können? Hat da schon jemand Erfahrung damit?

    Sonst hätte ich noch einen ELM327 Bluetooth Adapter irgendwo rumliegen..


    Ich würd's im Grunde künftig brauchen, um den Service-Reset drüber zu machen.. hat das schon mal jemand (auf der SDR2.0) mit so einer Lösung gemacht?

    Falls Interesse - evtl. mal bei diesem YouTube-Channel ansehen, da gabs auch mal ein Video zu den unterschiedlichen Folienherstellern und Typen, Vor-/Nachteile bzw. Eigenschaften...

    Die Avery Dennison wurde da soweit ich mich erinnere auch als sehr gut dargestellt..

    Die Oracal eher ungünstig, ähnlich 3M 1080, nicht gut für tiefe Sicken geeignet etc..


    Hab mir das mal grob rausgeschrieben..

    - Avery dennison supreme wrapping film - sehr dünn und flexibel, sehr gut

    - 3m serie1080 bzw. 1380. 1080 nicht für tiefe sicken. 1380 auch für tiefe sicken, höhere temp. nötig

    - oracal 970 - ähnlich 1080, höhere temp. nötig. nachteil: 970 mit luftkanälen, schwache repositionierbarkeit

    - hexis hx20000 - ähnlich oracal, luftkanäle, keine repositionierbarkeit

    - grafityp wrap - gebürstete oberflächen, sehr dünn, ganz ok..

    - apa wrapping - aus italien, viele farben, folie dünn, flexibel, auch strukturierte folien, aber keine repositionierbarkeit..braucht viel temperatur

    - kpmf wrapping - große farbauswahl - nicht sehr flexibel, nicht immer luftkanäle,



    EDIT: hier ists das video.. die beste wrapping folie.. (stand 10/2017)

    ...zum Fahren auf der Renne für Amateure (wie z.b. mich) gibt es auch div. sehr interessante Videos - z.b. von Mathias Meindl

    Nicht nur zu div. Fahrtechnik sondern auch um Risiken zu reduzieren - z.b. Überholen - wie verhalte ich mich, wie sollte überholt werden etc..

    Lohnt sich durchaus, das auch mal anzusehen, ich hab dadurch auch schon eigene Fehler erkannt die ich künftig tunlichst vermeiden werde...

    Also bei den Trackdays kannst du - insbesondere in der Grünen Gruppe - ohne Probleme mit deinem eigenen Moped fahren. Andere Reifen drauf, die du dann auch weiter auf der Straße gut nutzen kannst - und fertig.

    Und Spassfaktor ist garantiert.

    In 2019 haben sie auf den Trackdays sogar eine eigene Gruppe für Tourenmotorradfahrer eingerichtet, die von Varahannes angeleitet wurde.

    In der grünen Gruppe findet sich eine bunte Mischung an Fahrern, und diese Grüne Gruppe wird nochmal in weitere Gruppen unterteilt, da kannst du auch noch grob einschätzen, ob du eher ein versierter und sportlicher Fahrer bist oder eher gänzlicher Einsteiger. Wenn's dann doch nicht passen sollte kann auch zwischen den Gruppen noch etwas umgereiht/angepasst werden.

    Die 1000ps Leute sind da wirklich ganz klasse und mit den Instruktoren kann man sich gut austauschen, da findet sich sicher das passende.


    Wie schon gesagt wurde - am besten wirklich mit dem eigenen Moped fahren, das lernt man dann nochmal einiges.


    Welcher Ring - Slowakia oder Pannonia... ist vermutlich nur nebensächlich, beim ersten mal ist das sowieso immer sehr aufregend. (für die meisten Teilnehmer).

    Und das tolle an der Veranstaltung ist - es ist kein Wettkampf, keine "Kampfatmosphäre" sondern ein miteinander, auch die Stimmung im Fahrerlager und die Leute immer toll und gechillt, macht richtig Laune, nicht nur das fahren, auch das rundherum!

    Welchen Schalter meinst du da genau? Vermutlich nicht den am Bremshebel selbst, oder?

    Hast Du davon ein Foto (welcher Schalter und wo sitzt der) und eine Alternative (bei Conrad oder Co..) gefunden und hat das das Problem behoben?

    Danke schon mal vorab...!

    Ist es nicht sch...egal aus welchem Grund man sich für eine saubere Linie entscheidet? Ob Bauchgefühl, Kartenlesen, Hellsehen, Glaskugel polieren, Kaffeesud lesen, Erfahrung, Verstand ...

    Entscheidend ist doch DASS sich möglichst viele für eine saubere Linie entscheiden, oder nicht?

    Für die Gründe könnte man ja in einem Thread "meine Religion" oder so öffnen...:zwinker::prost:

    ABS = Anti Blockier System.

    D.h. Wenn das Rad blockiert, wird die Bremsdruck kurzfristig reduziert um das Rad weiterdrehen zu lassen, dann wieder erhöht etc..

    Je nachdem wie fein das jeweilige System regelt merkt der Fahrer mehr oder weniger davon.

    Auch die Geschwindigkeit spielt hier eine Rolle, meist regelt das ABS erst ab einer gewissen Mindestgeschwindigkeit.


    Für einen Stoppie ist ABS aber völlig irrelevant.

    Denn bei einem Stoppie blockiert das Vorderrad nicht.

    Für einen ordentlich ausgeführten Stoppie bremst man vorne erst sanft an um die Gabel einzufedern und den Anpressdruck des Vorderreifens auf den Asphalt zu erhöhen.

    Dadurch erhöht sich auch die Reifen-Aufstandsfläche und kann somit mehr Grip aufbauen.

    Ziel ist ja eine möglichst maximale Haftung des Vorderreifens am Asphalt um eine maximale Verzögerung zu erreichen ohne dass der Vorderreifen wegrutscht.

    Dann wird der Bremsdruck vorne sukzessive erhöht bis eben die maximale Verzögerung erreicht wird.

    Durch die dynamische Gewichtsverlagerung verlagert sich nun der Schwerpunkt hin zum Vorderrad und durch die Trägheit und die Haftung des Vorderrades entsteht hier ein Drehpunkt über den der nach vorne veränderte Schwerpunkt bewegt wird.

    Damit steigt das Hinterrad, der Schwerpunkt verlagert sich zusätzlich nach oben und kann noch leichter über den Drehpunkt bewegt werden...


    An dieser Stelle öffnet man die Vorderradbremse nun leicht um im Idealfall den Schwerpunkt exakt über dem Drehpunkt zu halten. Damit fährt man nun am Vorderrad und das Hinterrad ist in der Höhe.

    Je nach Geschwindigkeit und Verzögerung etc. kann das nun ein paar cm, ein paar m oder auch etliche m weit gehen und auch bis zum gänzlichen Stillstand.


    Aber zu keinem Zeitpunkt blockiert dabei das Vorderrad. Daher spielt ABS hier keine Rolle.

    Nun klar?


    Edit: evtl. noch zur Veranschaulichung:

    https://www.youtube.com/watch?v=QCHsNoBEdrM


    Und: Empfehlung: mit dem Mountainbike lässt sich ein Stoppie ebenfalls praktizieren, das übt sich auch leichter (man kann ohne Probleme mit Grätsche über den Lenker absteigen, wenn man zu stark bremst) und hat im Zweifelsfall weniger (bis keinen) Schaden.


    ..und weil's so schön war:

    https://www.youtube.com/watch?v=hl3yEtPQhTs

    Wozu noch lange diskutieren über für und wider.

    Wie immer gibts einige die meinen es wird besser, andere die das Gegenteil behaupten.

    Ich schlage vor der TE schmirgelt und dremelt nach den Erkenntnissen hier einfach mal alles weg was so im Weg steht und berichtet uns dann exakt wieviel gefühlte PS und NM mehr oder weniger jetzt da sind. :achtung ironie:

    Nix für ungut...war wie ein angestauter furz...musste einfach raus..:prost:

    Ich meine auch, dass Sturzbügel auf jeden Fall zur Schadensvorbeugung oder -reduktion helfen können.


    Grund #1 - Kondos hat den wesentlichsten Aspekt schon mal schön beschrieben. In solchen Fällen würden statt der Sturzbügel die Beine dran glauben müssen, also auf jeden Fall Hilfe, um einen Schaden am Körper zu mindern oder zu meiden.


    Grund #2 - das Motorrad rutscht weg ("Lowsider") - wohl auch eine sehr häufige Ursache - hier ist es dann allein eine Glückssache, was weiter passiert, ob das Motorrad gegen ein Hindernis prallt oder selbst zum Stillstand kommt. Bleibt es bei einem reinen Rutscher ist die Chance, dass ein Sturzbügel größeren Schaden verhindert sehr groß, die Wahrscheinlichkeit, dass eben durch den Sturzbügel ein Rahmenschaden entsteht eher als klein einzuschätzen.

    Natürlich kann dabei auch der Lenker Schaden nehmen oder der Lenker selbst größeren Schaden anrichten (z.b. am Tank). Aber wenn das Eintritt würde dies auch (und erst recht) ohne Sturzbügel geschehen.


    Grund #3 - auch dem versiertesten Motorradfahrer kann das Motorrad mal umkippen... sei es der Ständer sinkt unerwartet ein, Ständer ist nicht ganz ausgeklappt, Ständer bricht ab, man ist müde, unachtsam, hudelt, hat es eilig und stellt nicht ordentlich hin oder kann aus irgendwelchen Gründen ein kippendes Motorrad nicht mehr einfangen, Motorrad steht etwas ZU gerade, geparktes Motorrad wird umgestoßen, etc pp... In einem solchen Fall verhindert ein Sturzbügel ziemlich sicher einen Schaden, ist mir mit einem früheren Motorrad - nur mit Sturzpads - schon mal passiert. Schaden genau NULL. Nur ein paar Kratzer an einem Sturzpad. Völlig egal.


    Gibt vermutlich noch mehr Gründe.

    Unfälle, bei denen ein Rahmenschaden entsteht sind vermutlich wohl in den meisten Fällen so schwerwiegend, dass ein solcher (oder noch größerer) Schaden auch ohne Sturzbügel entstanden wäre. Ein Allheilmittel ist ein Sturzbügel natürlich nicht. (Auch ein Überrollkäfig - wie bei gewissen BMW-Rollern... - hilft nicht gegen alles ;-)

    Das lässt sich pauschal wohl schwer sagen, hängt davon ab, in welchem Zustand die 1290er ist und in welchem Zustand deine 690er ist.

    (Reifen, Kettensatz, Alter der Batterie, Check div. Lager, bei der 1290er insbesondere Hinterradachse, Wartungsintervalle eingehalten?, Kühler, Bremsbeläge/Scheiben, etc.. alles was bei einem gebrauchten Motorrad halt so geprüft werden sollte)

    Eine Möglichkeit wäre z.b. einen aktuellen Marktwert deiner 690er, BJ 2016, mit km STand etc zu checken und gleiches für die 1290er zu machen.

    Damit hättest du einen groben Vergleich aus wirtschaftlicher Sicht.

    Kupplung entlüften solltest du tatsächlich als erstes probieren.

    Das solltest du ohnehin "lernen", denn das wirst du alle paar hundert km immer wieder brauchen - je nachdem wie oft du die kupplung nutzt oder mit QS schaltest.

    Ist aber in max. 2 min. erledigt.