Beiträge von TerryX

    Habe vor 1 Woche meine heruntergefahrenen und knapp 10.000 Km alten Avon TR gewechselt - zum Glück sind jetzt die Anakee Adventures drauf (die laufen sehr gut :Daumen hoch:) und nicht die CTA3, die zuerst auch auf dem Schirm waren....

    Das Problem beim Geradeauslauf ist nicht Hochgeschwindigkeit oder Autobahn, das komische Fahrfefühl ist je nach Asphalt auch schon bei 80km/h.

    Na, da wäre für mich die Sache doch klar. Reifen fahren wollen die ein "komisches Fahrgefühl" erzeugen...?

    Würde mir gerne den Metzeler Karoo Street oder den Pirelli Rally STR aufziehen lassen. Meine KTM ist Baujahr 2019 Vmax 228.

    Wie ist das nun mit den neuen Richtlinien?

    Abgesehen vom Vorschlag direkt oben - warum solltest Du auf Deiner die gewünschten Metzler oder Pirelli nicht aufziehen können? Die Basisdaten passen doch.

    Ja, mit höheren, mit niedrigeren nicht.
    Bei mir steht der TKC 80 auch in den Unterlagen, ich hatte eine (mittlerweile ungültige) Freigabe von Conti, aber in den Papieren ist nur der TA2 eingetragen.
    Der eingetragene Reifen (egal ob TKC80, TA2 oder sonst irgendwas) spielt keine Rolle mehr.
    Es Zählt einzig uns alleine was unter 15.1 und 15.2 in der Zulassungsbescheinigung Teil I vermerkt ist.
    DAS muss eingehalten werden. Alles andere führt zum erlöschen der Betriebserlaubnis.

    Leider eine "Never Ending Story".... Wenn ich Dich richtig verstanden habe, steht bei Dir im Kfz-Schein das berühmte "W" drin (TA2). Was hast Du denn in den CoC - auch nur die TA2 oder auch die TKC80?

    Ich dachte, dass eine gedrosselte 1090er nicht "entdrosselt" werden kann - d.h. einmal 95 PS - immer 95 PS. So stand das jedenfalls in einigen Testberichten zur 1090 aus 2017 (wenn ich mich recht erinnere - hatte die gelesen bevor ich meine damals kaufte).... aber offenbar geht das doch?

    Habe mit meiner RC8 im Urlaub schon mal eine Super Duke abgeschleppt weil der Schalter defekt war (zum Hotel). Nächster Tag zum KTM Händler, der meinte sowas ist noch nie kaputtgegangen. Baute dann einen aus neuen Motorrad aus welchen wir kauften, eingebaut und alles lief wieder

    Franz: bei Deinem Urlaubserlebnis sprichst Du vom Seitenständerschalter, korrekt? Oder von der rechten Schaltereinheit am Lenker mit dem Notausschalter?

    Danke euch :Daumen hoch:, den Seitenständer werde ich mir mal anschauen.


    Die Batterie scheint ok zu sein - ist noch die erste und lief bisher problemlos. Ich hatte sie im letzten Winter (also zwischen den beiden Ereignissen) auch ausgebaut und ans Ladegerät gehängt.


    Nur der Motor ging aus und der Anlasser tat es dann zuerst nicht. Alles weitere (Cockpitanzeigen, Licht, Blinker, ...) waren ok. Ich hatte natürlich versucht im Leerlauf zu starten. Und ja: sie stand auf dem Seitenständer - zumindest bei den Neustartversuchen beim ersten Mal. Gestern saß ich auf dem Bock - der Seitenständer war da eingeklappt.


    Allerdings finde ich es, sofern der Seitenständerschalter einen Defekt hat, komisch dass das Problem nur während der Fahrt auftritt (Motor aus) und nicht auch beim normalen Starten nachdem man das Teil vom “Schrägstand” in die Senkrechte gebracht hat.


    Den Tipp mit dem Wackelkontakt am Notausschalter werde ich mal an die Werkstatt weitergeben.


    Toll dass die Garantie seit 2 Wochen abgelaufen ist.....

    Obwohl es erst 2-mal passiert ist - vielleicht hat ja jemand schon etwas Ähnliches erlebt: mir ging gestern der Motor aus ohne sich danach direkt wieder starten zu lassen:


    - Das erste Ereignis trat während der Anfahrt zur piemontesischen Lombard-Passstrasse im Sommer 2018 auf, bei Kilometerstand ca. 6000. Bei konstanter Fahrt mit ca. 80-90 Km/h war auf einmal und sehr abrupt kein Zug mehr in der Kiste – Motor war ausgefallen. Zum Glück war niemand hinter mir. Noch während des Ausrollens und mehrmals danach betätigte ich den Anlasserknopf => keine Reaktion, kein Durchorgeln, gar nichts. Der Notausknopf war nicht betätigt worden, auch nicht aus Versehen. Ich hatte kurz vorher vollgetankt, die Benzinhähne standen in normaler Position und die sonstige Elektrik schien auch normal zu arbeiten. Nachdem ich mich schon langsam mit dem Gedanken ans Abtransportieren „anfreundete“, versuchte ich es nach ca. 3 Minuten nochmal und siehe da – der Motor sprang sofort an und lief, dass es eine Freude war…. Seitdem kam das nie wieder vor, bis gestern:


    - Rote Ampel sprang auf Grün, ich fuhr los und nach einem Meter – Motor ging abrupt aus. Das gleiche Spiel wie oben => die ersten Minuten tat sich beim Betätigen des Anlassers gar nichts, der war einfach ‚tot‘. Erst danach reagierte der Anlasser wieder und sie sprang auf Knopfdruck an, als wäre nichts gewesen.


    Die Maschine war vor 2 Wochen zur 15.000er-Inspektion – alles ok, keine Auffälligkeiten. Hatte heute mit der Werkstatt telefoniert, die sich das aber auch nicht erklären konnten (ich werde das MR dort aber trotzdem noch mal vorbeibringen). Obwohl es erst 2-mal passiert ist - so richtig beruhigend finde ich das nicht, vor allem, wenn man sich vorstellt, dass das beim Überholvorgang auf der Autobahn mit genügend Schnellfahrern hinter einem oder in einer Linkskurve mit Verkehr auf der Gegenfahrbahn passiert.


    Vielleicht hat jemand schon Erfahrungen damit oder eine Idee?


    Fahre auf der 1090R vorne jetzt ebenfalls mit einem Zahn weniger - kein Vergleich zu vorher :Daumen hoch:, gerade bei niedrigen Geschwindigkeiten. Das Ding läuft dabei jetzt viel ruhiger.

    Wisst ihr zufällig was es garantie mäßig für Optionen gibt zur Verlängerung und was die kosten bei der sas? :grins:

    Bei mir soll der Spaß € 399 kosten (ebenfalls 2 Jahre Verlängerung). Aber ich muss fairerweise hinzufügen, dass meine bisher und nach knapp 2 Jahren nur ca. 14.300 Km gelaufen ist. Wären es wesentlich mehr, würde ich vielleicht anders handeln.