Beiträge von leonbandit

    Die sog. CAN-Bus tauglichen LED Leuchtmittel bringen durch einen Vorwiderstand ( manchmal auch Adapter oder Dongle genannt ) den Widerstand der LED genau auf das Maß einer H4 Halogenlampe.
    Damit bekommt das Steuergerät sein gewohntes Signal und es erzeugt keinen Fehler. Das ist kein Mumpitz, so habe ich es gelernt.

    Also - bitte um Entschuldigung - ich formuliere es anders, meine Formulierungen waren nicht technisch genug, bzw. eine pars-pro-toto Erklärung:


    Der CAN-Bus stand hier für's Ganze.


    Der CAN-Bus ist ein Daten- und Signalübermittlungssystem. Ein Transferprotokoll. Es verbindet, fragt aber selbst nichts ab.
    Es transportiert Signale.
    Diese Signale werden von Steuergeräten ausgewertet.
    In unserem Falle ist es das Beleuchtungs-Steuergerät.
    Dieses Steuergerät ist auf bestimmte Signale von den Verbauchern geeicht.
    Z.B. hat das Abblendlicht im eingeschalteten Zustand einen bestimmten Widerstand. Dieses Signal liefert der CAN-Bus an das Steuergerät.
    Steigt dieser Widerstand auf unendlich, dann erkennt das Steuergerät, dass die Lampe ausgefallen sein muss und meldet folglich den Fehler.
    Entspricht der Widerstand aber nicht dem vorgesehen Widerstand, dann kann das Steuergerät nicht richtig auswerten und es kann zu Fehlfunktionen kommen (Dauerfernlicht).
    Warum das so ist, kann ich jetzt auch nicht so genau sagen, ich bin bestimmt kein Spezialist für Steuergeräte.
    Dass das ganze ein "CAN-Bus" Problem ist, ist also etwas vulgärtechnisch formuliert, da der CAN-Bus lediglich die Signale verteilt, sorry.


    Die sog. CAN-Bus tauglichen LED Leuchtmittel bringen durch einen Vorwiderstand ( manchmal auch Adapter oder Dongle genannt ) den Widerstand der LED genau auf das Maß einer H4 Halogenlampe.
    Damit bekommt das Steuergerät sein gewohntes Signal und es erzeugt keinen Fehler. Das ist kein Mumpitz, so habe ich es gelernt.

    Leute, wir kommen zu sehr vom Thema ab, wollen wir in einem eigenen Fred weiter machen?
    Ich finde es gerade sehr interessant! :Daumen hoch:


    sudu09
    tut mir leid man Lieber, so, wie Du es beschreibst ist es in meinen Augen gar nicht möglich. Dann müsste die Leute ja permanent hinpurzeln, wenn sie bei leichter Schräglage bremsen.


    Deswegen glaube ich, dass ich Dich wohl missverstehe. Wie sollen die Leute denn durch leichtes Bremsen vom Krad purzeln? Ich kann mir das nur bei sehr langsamen Tempo vorstellen, wenn die Kreiselkräfte nicht ausreichen.
    Warum sollte das Vorderrad denn einklappen, wenn es überhaupt keinen Lenkwinkel hat? Wegen der Massenträgheit und des Fahrers, der am Lenker schiebt und damit das Vorderrad einklappt? .... ( ) ..... Neeeeee .....
    Bitte erkläre noch mal wie Du es genau meinst.


    GEGENLENKEN ist ein gespeicherter Reflex des Menschen, sonst würden Kinder, denen man es noch nie erklärt hat, es nicht von alleine machen.
    Das Kart habe ich bloß als Beispiel genommen, weil es besonders gut zu sehen ist.
    Und so sehr Äpfel mit Birnen vergleichen ist das auch nicht. Denn wenn das Heck ausbricht, muss man bei Zwei- wie Vierrad in die gleiche Richtung gegenlenken.
    Von gänzlich anders kann da keine Rede sein.

    Szenario: Leichte Kurve, Schreckbremsung Variante 2 (Anfänger): voll reingelangt und sich dann gewundert dass es den Lenker eindreht - über den Lenker abgestiegen und aufs Mopped geschimpft.

    Hallo Dirk, das passiert so nicht, weil jeder Mensch automatisch gegenlenkt. Das ist fest verdrahtet und man kann es schon bei 7-jährigen beim Kartfahren beobachten.
    Dein Szenario ist deshalb überhaupt nicht realistisch. Solche Stürze gibt es nicht.
    Eher ein Anfängerszenario wäre, dass die Maschine sich - ohne Kurven ABS - stark aufstellt und der Anfänger - davon überfordert - in den Gegenverkehr fährt.
    Allerdings hat die Duke 5 ein Kurven ABS und ist überhaupt nicht empfindlich gegen Aufstellen ( ist natürlich auch vom Reifen abhängig ).


    Dass es wirklich keine "R" sein muss, das habe ich inzwischen ja auch zugestanden, okay?


    Zitat von ks586: "Die Bremsdatenschreiber haben was anderes aufgezeigt."



    Hier verfügst Du offensichtlich über anderes Wissen als ich. Bist Du Instruktor?
    Mich würde hier interessieren, von welchen Datenschreibern Du da sprichst?
    Normale Motorräder haben ja kein 2D-Datalogging für Bremskraft und Bremsweg.



    Eine Bremse die schlecht anspricht und sich schlecht dosieren lässt, wird automatisch zu einer Verlängerung des Bremsweges führen.
    Das ist simple Physik. Einfach weil das Fahrzeug während der Ansprechzeit weiterrollt.
    Und weil die schlechtere Bremsleistung ebenfalls zur Verlängerung des Bremsweges führt und eine schlechte Dosierbarkeit im Zweifelsfall zum Ansprechen des ABS führt, was den Bremsweg erst recht verlängert.

    Leonbandit,
    Unsinn bleibt auch dann Unsinn, wenn Du ihn noch zwanzigmal wiederholst - die Lampen haben mit dem CAN-Bus absolut nichts zu tun. Und schon hast Du noch einen Unsinn produziert: unsere Halogenlampen haben 55Watt, und nicht 35.


    Auch diesen 35Watt-Unsinn kannste gerne noch ein paar mal wiederholen, vielleicht verringert sich ja dadurch bei Deiner GT die Stromaufnahme der Birnen.

    Hmmm....
    Also, das Abblendlicht hat 55 Watt und das Fernlicht hat 60 Watt, können wir uns darauf einigen? Da hast DU Recht.
    Und der CAN-Bus fragt lediglich ab, ob an der Lampe ein bestimmter der Strom fließt, dazu braucht die Lampe keinen Microkontroller.
    Fließt an der Lampe nicht der kalibrierte Strom (also 4,6 Ampere bei 55 Watt) dann produziert der CAN-Bus im Überwachungssteuergerät einen Fehler.
    Daraufhin wird dann auch im Cockpit angezeigt, dass die Lampe nicht brennt.
    Fließt an der Lampe allerdings ein geringerer Strom, z.b. 2 Ampere, dann kann der CAN-Bus das nicht sinnvoll auswerten und es kann zu Fehlfunktionen w.z.B. dem beliebten Dauerfernlicht kommen.
    So habe ich es gelernt. :kapituliere:

    Moin Moin,
    LED ist wesentlich heller als ne H4 Birne. Und wenn man ne vernünftige nimmt blendet die auch nicht. Googel mal Philips Ultinon. Um die Fehlermeldung bzw. das andauernde Umschalten von Abblend- auf Fernlicht zu unterbinden braucht es noch den Dongle, danach ist Ruhe.
    Und beim TÜV bin ich die letzten 10 Jahre schon mit nem Xenon renner in H7 Lampe gewesen, gab nie Probleme. Ebenso bei der Rennleitung, war nie n Thema.


    Gruß Sönke

    Der Philips Tipp ist sehr wertvoll, Sönke, phantastisch!!! :sensationell:
    Dann kann ich endlich von den Chinesen wegkommen!

    Man braucht deshalb auch nicht diese von Dir erfundenen CAN-Bus-Leuchtmittel, sondern es muss lediglich die Stromaufnahme der Leuchtmittel ungefähr dem Wert entsprechen, den auch die Standard-Halogen-Leuchtmittel ziehen, weil die Bordelektronik die Stromaufnahme aller wesentlichen Verbraucher überwacht. Das ist also der gleiche Effekt wie bei der Hupe, den Blinkern, da kann man auch mit ein paar niederohmigen Widerständen nachhelfen.

    Und genau dieses ist bei einer LED nicht der Fall, weil sie eine andere Leistungsaufnahme hat, als die Halogenlampe. Nämlich eine niedrigere. Eine Halogen hat laut Vorschrift 35 Watt. Diese Leistung hat keine der LEDs. Deshalb braucht man, damit der CAN-Bus zurecht kommt und keinen Fehler produziert, einen entsprechenden Widerstand vor der LED Lampe, damit es klappt. Erst DAS macht sie CAN-Bus tauglich.
    Das ist nicht von mir erfunden, das ist Fakt.

    Deine Meinung ist sicher sehr vertretbar, Jörg, da gibt es nichts zu deuten. :ja:


    Meine Erfahrung mit Anfängern ist, dass diese dankbar sind, wenn eine Anlage auch mit wenig Kraft gut bremst und sich vor allen Dingen fein dosieren lässt.
    Mit der Standard Anlage kommt man im Zweifelsfall viel eher in den ABS Regelbereich und verschenkt wertvolle Meter, weil einfach die Dosierung nicht besonders toll ist und die Anlage recht stumpf anspricht.
    Das einzige, was Anfänger nicht abkönnen, ist eine Bremse à la BMW S1000 R, die sehr spitz anspricht und dadurch Fingerspitzengefühl und Eingewöhnung erfordert.
    Bei sowas erschrecken Anfänger und sind dann verunsichert.
    Die Brembo SA Beläge sorgen aber dafür, dass die Bremsanlage feiner anspricht und dass die Dosierung bei weniger Kraftaufwand wesentlich besser wird.
    Deswegen würde ich zumindest diese sehr günstige Modifikation für sehr essentiell und angebracht halten.
    Verena riskiert dabei nichts, gewinnt aber erheblich dazu! Das wäre mir die 50 € auf jeden Fall wert!!!

    Hallo Jörg, ist sicher richtig.
    Ich bin jetzt auch ein wenig ambivalent.
    Wahrscheinlich reicht es auch, gute Bremsbeläge in die normale Zange zu stecken und vielleicht dazu die Wave-Scheibe zu kombinieren.
    Das kostet nicht viel, bringt aber viel.


    Nochmal: gerade Anfänger neigen dazu, zu zaghaft zu bremsen. Dadurch verschenken sie oft wichtigen Bremsweg und die Gefahr eines Auffahrunfalls ist dann größer. Die Standard Bremsanlage bremst serienmäßig sehr mau, das habe ich selbst mehrfach ausprobiert, bevor ich die R gekauft habe. Sowohl der Initialbiss als auch die Bremswirkung als auch die benötigte Handkraft sind mehr als suboptimal. Es geht doch nicht darum, dass Verena mit der M50 Zange andere Leute ausbremsen soll, es geht darum, dass sie im Notfall einfach einen kürzeren Bremsweg hat. Es geht um ihre Sicherheit. Und DA sollte man nicht sparen.
    Gerade für Fahranfänger ist eine optimale Bremsanlage essentiell. Der Profi kriegt das im Notfall auch so hin. Aber selbst er wird einen längeren Bremsweg haben.


    Demnach wäre mein Tipp an Verena:


    Geld für die R-Version sparen und nach Gusto gute Standard kaufen.
    Dann ist auch die Auswahl größer.
    Und dazu von Anfang an folgendes Zubehör:


    1. PP-Sitzbank (ca. 150 €)
    2. Brembo SA Bremsbeläge vorne (ca. 50 €)
    3. Galfer Wave-Bremsscheibe (ca. 250 €)
    4. REMUS Black Hawk ESD oder Akrapovic von KTM ( ca. 670 €)
    5. Griffheizung KTM ( ca. 250 €)
    6. kurzes Heck (ca. 150 €)
    7. 15er Ritzel vorne (ca. 25 €)


    Macht etwa 1.545 €. Ist aber sehr gut angelegtes Geld. Und addiert sich mit dem Motorrad auf rund 7.520 €
    Dass man auch noch etwas günstiger weggkommen kann, beiweist dieser Privatanbieter aus Köln:
    https://suchen.mobile.de/fahrz…c0-65d6-b8ef-8d0b5f7e421d




    ... zumald die "R" ja laut leonbandit kreuzgefährlich übers Vorderrad schiebt wenn man in Kurven vom Gas geht ....

    Hallo Dirk, ich glaube kaum, dass sich Verena in solche extremen Schräglagen wie auf der Rennstrecke begeben wird.
    Die von mir beschriebene Situation tritt auf der Straße nicht auf. Auf der Straße ist die R kreuzbrav und schön stabil.
    Und eine Standard Duke wäre da eher noch anfälliger, weil sie bei der Schräglage wohl schon aufsetzen würde und auch zu wenig Dämpfung bietet.
    Auf der Straße ist die R der Standard allemal aber auch überlegen. Da ist es einfach die Brembo M50, die sehr viel mehr Sicherheit bietet.

    Laut cycle-ergo.com sind es immerhin 8° Unterschied.


    Ich hatte zu dem Thema R oder nicht-R als Anfänger ja auch schon ein Thema gestartet und wenn ich das lese,...

    ...dann denke ich macht für sie die R und ihr doch nicht unerheblicher Aufpreis wenig Sinn.
    Was bringen einem als Anfänger das verstellbare Fahrwerk und die besseren Bremsen, wenn man das noch nicht rausfahren kann?

    Wenn Verena eine gute gebrauchte "R" bekommt, dann sollte sie in meinen Augen zuschlagen.



    1. wegen der höheren Sitzposition (sie sitzt besser drauf)
    2. wegen der besseren Bremsen (gerade ein Anfänger braucht die sehr dringend, da geht es um die Sicherheit, nicht ums Herausfahren, die M50 braucht wesentlich weniger HANDKRAFT)
    3. wegen des Akrapovic (optimale Leistung und Klang, einen Zubehör ESD braucht sie sowieso)
    4. Wegen des besseren Kniewinkels
    5. wegen der höheren Rasten (kein Aufsetzen)


    Es stimmt, das einstellbare Fahrwerk ist für Verena sicher nicht so essentiell. Aber dennoch immer nützlich, wenn man es hat.


    Es kommt wirklich darauf an, wie groß die Differenz zwischen einer Standard und einer R ist. Wenn die nur 1.000 € beträgt, dann lohnt sich allemal die R.
    Bei 2.000 € gebe ich Euch Recht. Dann lieber ESD und Bremsbeläge nachrüsten und ein schönes Training absolvieren. Und darauf gefasst sein, dass das Mopped mal aufsetzen kann.

    Liebe Kollegen,


    ich war ja zuletzt auf dem Sachsenring mit meiner Kleenen und habe dort festgestellt, dass ich mit dem - zwar voll einstellbaren - WP Fahrwerk der R nicht zufrieden war.
    Woran lag es:
    zuerst habe ich die Duke relativ soft eingestellt, zum Ausprobieren.
    Das war aber ein Schlag ins kalte Wasser! Wenn man in der Kurve Gas wegnehmen musste, dann hoppelte das Teil extrem zum Kurvenaußenrand, so dass ich im Omega beinahe gestürzt wäre.
    Zum Schluss habe ich vorne wie hinten die komplette Dämpfung bei auf 3 Klicks zugedreht und dann lang sie halbwegs stabil, aber immer noch nicht satt, so wie ich mir das erhofft hatte.
    Schließlich habe ich dann vorne noch die Gabel um 20 mm durchgesteckt. Dann war es halbwegs okay. Aber die Dämpfung und die Federung war in meinen Augen immer noch unharmonisch.


    Meine Frage nun: Hat von euch schon mal jemand das Fahrwerk der "R" umgerüstet oder tunen lassen?


    Wenn ja, mit welchem Ergebnis und mit welchem finanziellen Aaufwand?
    Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir da Tipps geben könnt! :ja:

    ch würde dir gerne auch eine Duke 4 empfehlen(günstiger zu bekommen), allerdings nur mit Airbox Tuning...
    Willst du sie Serie lassen, unbedingt die Duke 5 nehmen (Ist klanglich auch etwas besser)...
    Ach ja die R brauchst du nicht unbedingt...die Standard ist vollkommen ausreichend, speziell für Langbeiner ist die STANDARD besser.

    Eben gerade nicht, Markus! Die Duke IV hat kein Kurven ABS und auch noch nicht das gute Dash-Board.
    Das Geld wäre wirklich an der falschen Stelle gespart!
    Und der Satz zur "R" ist leider auch Mumpitz. Die "R" ist 20 mm höher als die Standard und damit besser für Langbeiner geeignet.
    Nimmt man noch die PP-Bank dazu, dann sind es sogar 40 mm und damit für unsere langbeinige Lady congenial.
    Und das Geld für die "R" lohnt sich auch bei der Bremse, weil die Brembo M50 Zange sehr viel besser beißt, als ihr gewöhnliches Pendant.
    Nicht zu vergessen, der Akrapovic Topf, der sonst sehr teuer wäre und sehr viel besser klingt!


    Aber man kann natürlich auch die Standard nehmen und dann die PP-Bank und in die Standard Bremszangen die Brembo SA Beläge einbauen.
    Dann müsste man allerdings auf jeden Fall auch eine Zubehör ESD z.B. von REMUS oder Sebring dazu nehmen, weil der Standard Klang mal überhaupt nicht geht!!!


    Und ehe man sich's versieht, ist man wieder beim gleichen Preis wie für eine "R" und die hat zudem nach ein voll einstellbares Fahrwerk und das schönere Dekor! :peace:

    Vermutlich würde es das TC 36l aus dem PP Programm tun

    Markus, Du weißt aber schon, dass fahrtechnisch ein TopCase hinten drauf eine Katastrophe ist, ganz abgesehen davon, dass es aerodynamisch wie ein Bremsfallschirm wirkt und so den Verbrauch erhöht.
    Da gibt es echt Leute, die sich über das Fahrwerk der GT beschweren und sich dann aber Ballast ganz hinten außen mit langem Hebel und Spoilereffekt draufschrauben.
    Neeeee..... lass man. Gewicht bringt man am besten um den Schwerpunkt herum unter oder zumindest nicht hoch auf dem Bike!

    komm'ts an Stelle des Sozius-Sitzes

    habe ich heute bei Tante Louise am Parkplatz auch gesehen.
    Da hatte sich jemand eine Platte mit Tank-Lock Halter statt des Soziussitzes draufgebaut.
    Das hat sogar noch relativ elegant mit einem Tankrucksack ausgesehen und ist sicher besser für die Gewichtsverteilung als ein normales Top Case.
    Und beim Aufsteigen behindern beide etwa gleich.

    Da hat er leider Recht, der sudu.
    So ein LED Leuchtmittel hat keine ABE.
    Deshalb sollte man nach dem Einbau auch sicherstellen, dass der Gegenverkehr nicht geblendet wird.
    Wenn bei einem Unfall ein Kausalzusammenhang zwischen dem LED-Licht und der Unfallursache hergestellt werden kann, erlischt der Versicherungsschutz.


    Eine Alternative wären noch Bi-Xenon Brenner in H4 Konfiguration und CAN-Bus Tauglichkeit. Aber die haben natürlich ebensowenig eine ABE.
    In den meisten fällen sind sie aber besser für die H4 Reflektoren geeignet. Allerdings muss man dabei dann auch das Vorschaltgerät mit unterbringen.


    In jedem Fall ist das aber fahren ohne BE.

    Und warum steckt die "Stuntfahrerin" in so einem affigen, protektorenlosen Fummel ?

    Mai-Lin fällt nicht hin, deshalb braucht sie keine Protektoren.... :lautlach:


    Ich finde das Bike auf jeden Fall eine tolle Idee!
    Warum nicht mal einen Cafe-Racer auf Basis der KTM machen?
    Ein Rennbike hatte ich ja schon mal versucht. Auch mit Stummellenker.
    Und da muss ich Heiko Recht geben:
    Wenn man das Dreieck auch Lenker-Sitzbank-Rasten genau richtig wählt, dann kann das durchaus auch auf längeren Touren bequem sein.
    Ein sehr gutes Beispiel dafür ist die Aprilia Tuono mit ihrme flachen Lenker und dem relativ engen Kniewinkel.
    Darauf hält man es besser und länger aus, als auf einer R1200 GS. Außer man hat sehr lange Beine.