dann geb ich mit meinen über 600.000 km mal auch meinen Senf dazu :
- pauschal zu sagen der oder der Stil ist das einzig wahre finde ich nicht richtig!
- viel besser sich den Gegebenheiten anpassen
- das heißt bei freier Kurven und Geländeeinsicht ist Ideallinie und hinterschneiden super für den Flow
- sobald ich aber wegen Erdhügel, im Gebirge oder in einer Gegend unterwegs bin wo ich weiß das einheimische Kurven schneiden (Korsika)
bevorzuge ich vor der Kurve ganz rechts ums Eck einbiegen und dann aber sich zur Mitte treiben lassen ,
aus folgenden Grund :
sollte hinter der Kurve ein Kuh, Schaf oder sontiges am Straßenrand sein bin ich schon auf leichten Ausweichkurs
auch sehr zum empfehlen in den Vogesen samtags und sonntags um den vielen Rennradlern ihr Leben zu lassen :-)
Wenn nun der richtige Einwand kommt das ja auch Gegenverkehr über der Mittellinie entgegen kommen kann , sprich der übliche Reisebus ,
dann hilft es wenn mal auf der Rennstrecken war und dort selbst erfahren hat wieviel Schräglage die eigne Karre kann ,
deshalb dann einfach mit Lenkimpuls rechts weiter in die Schräglage drücken wenn es nach rechts geht und links am Lenker wenns nach links gehen soll !
Reiner Rennstreckenstil geht auf der Straße gar nicht , da jadort Rechtskurven ganz von außen angefahren werden , was auf der Straße ja die Gegenfahrbahn wäre