Beiträge von BDR529

Zitat von srk

Die 1290er kann alles ein wenig besser. Mehr Leistung, mehr Punch, mehr Stabilität im Fahrwerk. LED-Licht. Keyless Go. TFT-Dashboard und, und, und. Aber das merkt man so erst, wenn man beide ausführlich mal verglichen hat. Ein Technologieträger halt. Brauchen tut man das alles nicht - faszinierend ist es aber schon.

Hat die 1290 R nicht das gleiche Fahrwerk wie die 1090 R?

Was ich bei der 1290 besser finde, ist die Leistung/ Punch (auch wenn man's natürlich nicht braucht, aber geil ist es schon), das moderrnere ABS und das LED-Licht (ist besser und mir gefällt die Optik der Front besser).

Was IMHO für die 1090 spricht: Kein Keyless-Go (mir zu unsicher), kein TFT-Dashboard (ist gar nicht mein Fall), der geringere Preis und 10 Kilogramm weniger Gewicht.

Sehe ich natürlich anders, sonst hätte ich mir meine nicht gekauft, aber das ist bei Kiska halt sehr geschmacksabhängig.

Gegenüber meiner alten GS finde ich meine neue geradezu schön. Ich bin da auch abgehärtet

Ist aber alles relativ. Wirklich "schön" finde ich keine einzige KTM.

Schön fände ich eher sowas:

Aber laut und bei Nässe mit Vorsicht zu genießen. Bei Trockenheit hoher Grip und breiter Grenzbereich. Bei mir haben sich die Stollen (bei forcierter Gangart) aber derart schräg abgefahren (Sägezahn), dass der Reifen schon lange vor der Verschleißgrenze unfahrbar wurde.

Für gemächliches Reisen ein sehr guter, haltbarer Reifen.

Den besten Überblick findest du IMO hier:

Ich würde dem Pirelli Rallye STR nehmen, wenn es kein reiner Straßenreifen sein soll.

Was kosten die Oxford-Heizgriffe denn und werden die genau so verlegt, wie die originalen Griffe?

Was spricht (außer dem Preis, nehme ich an) gegen die originalen Heizgriffe und für die Oxford-Griffe, wenn man sie direkt an die originale Steuerung anschließt (was ich in jedem Fall machen würde).

Sorry für OT!

Ist jetzt nicht bald mal gut? Bei allem was recht ist, aber das was hier inzwischen abgeht ist nicht nur an der Grenze von Mobbing, sondern darüber hinaus.

Nur weil einer über's Ziel hinaus schießt, muss sich nicht direkt eine ganze Horde darauf stürzen.

Vielleicht sollte sich der ein oder andere mal überlegen, ob er das, was er hier von sich gibt, auch im direkten persönlichen Gespräch so äußern würde.

Ich wollte mir ursprünglich auch einen Kompressor zulegen, bis ich dann letzten Urlaub bei einem Kumpel bei einem Plattfuss aushelfen musste.

Nagel im Reifen haben wir schnell geflickt. Ich hatte "nur" eine Mini-Fahrradpumpe mit Manometer (Aldi, 5€) dabei.
Den komplett leeren HR haben wir in unter 15 Minuten auf 2,6 Bar aufgepumpt. Das geht mit den meisten MIni-Kompressoren nicht schneller.
Die Handpumpe wiegt nichts und nimmt nur wenig Platz weg. Mir reicht das vollkommen, weil man sie nur sehr selten mal braucht,
Zuhause habe ich einen großen Kompressor.

Von den CO2-Patronen bin ich weg. 3 Stück hatten meinen GS-HR nicht auf über 2 bar gebracht. Und wenn man einen schleichenden Plattfuß hat, ist es schnell vorbei mit den Patronen.

Ich hab' mich aufgrund des Tests jetzt für den Bridgestone A41 entscheiden.

Ich konnte mich nicht richtig entscheiden, ob ich den CTA3 oder den A41 für den Straßenbetrieb wählen soll.

Da das HR des CTA3 für meine aktuell nicht lieferbar ist, wurde mir die Entscheidung abgenommen.

Für den gemischten On-/Offroad-Betrieb werde ich den Pirelli Rallye STR ausprobieren.

Zitat von duccud

Wo gibts die für 99€?

Der Link zeigt bei mir 199€

Als ich den Link eingestellt eingestellt habe, stand das99€. Genau so bei Gravis und auch bei Amazon. Bei letzterem habe ich sie auch gekauft.
Aktuell bei Amazon für 129€ (sind halt Tagespreise): https://www.amazon.de/gp/product/B07BHXTJWG/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o01__o00_s00?ie=UTF8&psc=1

Bei Gravis stehen sie aktuell auch wieder bei 199€. Schon verrückt. Ich würde warten bis die wieder runter gehen.

Bei Amazon reicht manchmal eine einzige Bestellung und der Preis steigt sofort. dafür sinkt er aber auch wieder.

Zitat von ägsbmw

drücken die nicht unter dem Helm??

Nein, hatte ja geschrieben, dass das Helm aufziehen bei meinem schmalen Helm (Nexx X.D1) etwas schwierig ist. Wenn man den auf hat, drückt nichts mehr.

Ich habe mir nach einigem Hin und Her InEaer-Kopfhörer mit aktiver Rauschunterdrückung (ANC) gekauft und gleich mal ausprobiert.

Ich verwende ja schon länger OverEar-Kophörer QC25 von Bose. Sowas wollte ich beim Motorradfahren.

Meine Anforderungen waren:

+ Müssen logischerweise beim Helm-Anziehen im Ohr bleiben.

+ Bluetooth-fähig

+ Laufzeit > 4 Stunden mit ANC

+ Equalizer

Da mir die Bose-InEar schlicht zu teuer waren, habe ich mich für die JABRA-Elite 65e entschieden, die aktuell für 99€ angeboten werden.

Meine erste Bewertung:

+ Bluetooth-Verbindung klappt mit meinem Android (OnePlus 5t) einwandffrei.

+ Durch den Bügel, der den Akku enthält ist die Laufzeit mit 8 Stunden im ANC-Betrieb und 12 Stunden ohne ANC ausreichend lang

+ Equalizer ist per App einstellbar

+/- Helm anziehen ist schwierig. Manchmal schiebt man sie raus. Beim Ausziehen ebenfalls. Das ist zum Teil aber auch meinem Helm geschuldet, der eine Enduro-Form hat, d.h. sehr schmal und eng beim Anziehen. Bei Straßenhelmen sollte das deutlich einfacher sein. Wenn sie drin sind, stören oder drücken sie nicht und sind angenehm zu tragen.

+/- ANC: Die Rauschunterdrückung kommt an meine QC25 nicht mal ansatzweise heran. Wenn ich meine Bose einschalte ist Stille. Bei den JABRA merkt man erst einmal nichts. Ich dachte zuerst die sind kaputt. Beim ersten Fahrversuch habe ich die während der Fahrt ein und ausgeschaltet (geht am Bügel). Das Motorengeräusch wird kaum verändert. Da wirkt nur die Physikalische Abschirmung der Ohren durch die InEar-Stöpsel. Aber die Windgeräusche am Helm werden sehr deutlich reduziert und das sind eigentlich die Geräusche, die mich nerven.

Letztlich habe ich mich entschieden sie zu behalten, da die Windgeräusche deutlich reduziert werden. Sehr angenehm. Stille herrscht aber nicht. Preis-/Leistungsverhältnis passt für mich.

Falls sich jemand vergleichbare Kopfhörer anderer Hersteller kauft oder gekauft hat, wäre ich für einen "Testbericht" dankbar.

Der Verbrauch wird nach bisherigen Erfahrungen der Forenuser um 0,2 bis 0,5 Litern höher liegen. Wobei das schwer zu beurteilen ist, bei den schwankenden Verbräuchen zwischen den Tankstops.

Bei mir bewegt sich das auch in der Größenordnung, nehme ich an. Allerdings fahre ich durch die Dongles mit niedrigerem Drehzahlniveau. Der 6.te geht ja jetzt auch auf der Landstraße. Da ich das nicht regelmäßig ausrechne, kann ich keine belastbare Tendenz nennen. Mir ist es die Sache auf jeden Fall wert.

Ich hab' sie gefunden. War im SPAM-Ordner. Antwort ist raus...

Zitat von eisenarsch

hallo, bin neu hier und beschäftige mich auch mit dem Thema,

hab einiges gelesen, allerdings nichts gefunden ,ob jemand nur an der linken seite eine Tasche befestigt hat, wisst ihr da jemanden ob so was zu verwirklichen ist.

Ja, habe ich mit wasserdichten Vanucci-Taschen gemacht. Die Taschen sind unabhängig von einander montierbar:

Vanucci-Satteltaschen an der 1090 Adventure R

Beitrag 1, 8 und 11

oder gesammelt hier;

https://sites.google.com/view/…adventure-r/satteltaschen

https://sites.google.com/view/…/satteltaschen-die-zweite

Hatten wir schon einen, der die Dinger NACH einer Probefahrt nicht haben wollte und wieder ausgebaut hat?

Aber zur allgemeinen Beruhigung der KTM-Fahrer:

Die gleichen Diskussionen werden zwischen den verschiedenen GS-Fahrern (Baujahr, luft- oder wassergekühlt, 800er, 1200er, ADV oder normal) genau so sinnlos und leidenschaftlich geführt wie hier.

Darin unterscheidet sich der gemeine KTM-Fahrer also in nichts vom gemeinen GS-Fahrer.

Hoffentlich bekomm' ich jetzt keine Haue...

Aber wissenschaftlich belegt ist eindeutig, dass jeder immer das beste Motorrad fährt.

Zitat von r103

Deswegen würde ich aber sicher nicht auf die Rechtfertigungsebene gehen. Schließlich haben wir uns alle bewusst für das entschieden was wir haben und sind (hoffentlich) glücklich damit.

Wer keine 1090 R fährt ist sowieso doof...

...also ich meine solange ich eine fahre. Sollte ich wechseln gilt das Gesagte selbstverständlich nicht mehr.

Zitat von FrankD

Aber nichts anderes macht der Lamdasonden Dongle doch auch? Durch den Festwiderstand einen Wert vorgaukeln, damit das Gemisch fetter wird? Klingt für mich irgendwie gleich im Resultat.

Nun habt Ihr meine Gedankengänge dabei aber völlig außer Betracht gelassen, sondern lasst Euch nur über Babsis Äußerung aus.

Das Lambda-Dongle signalisiert der ECU, dass das Gemisch nicht abgemagert werden muss, weil der Abgaswert vermeintlich optimal ist. Der Motor läuft besser, weil er nicht künstlich abgemagert wird. Für die Euro4-Norm zu fett, aber für den Motor optimal . Bisher haben die Nutzer auch keine negativen Auswirkungen (z.B. Zündkerzenbild) bemängelt. Das wurde einem Forenmitglied gegenüber von einem KTM-Techniker inoffiziell bestätigt ("Damit tun Sie ihrem Motor nichts schlechtes") Siehe Rottweiler-Thread.

Zitat von Wikipedia-Auszug

Die Einhaltung eines bestimmten Lambdawertes hat großen Einfluss auf die Qualität der Verbrennung und die Möglichkeit einer vollständigen katalytischen Abgasreinigung.

Für einen schadstoffarmen Betrieb mit Drei-Wege-Katalysatoren ist ein Lambdawert von möglichst genau 1 nötig.

Der Kraftstoffverbrauch erreicht in der Regel sein Minimum bei einem Wert von λ=1,1.

Für ein maximales Motormoment, wenn auch mit erhöhtem Kraftstoffverbrauch (wegen Luftmangel unvollständige Verbrennung), ist ein Wert von ca. λ=0,85 optimal.

Bei hoher Motorleistung wird durch einen fetten Motorbetrieb und dadurch kälteres Abgas einer Überhitzung und Zerstörung von Abgaskomponenten wie zum Beispiel Krümmer, Turbolader, Katalysator vorgebeugt.

Ein Temperatur-Dongle gaukelt der ECU eine geringere Ansauglufttemperatur vor. Da kalte Luft dichter ist als warme Luft, enthält sie mehr Sauerstoff (deswegen verwendet man Ladeluftkühler). Die ECU erhöht dann die Spritmenge auf den optimalen Wert. Im Lambda-Regelbereich nützt das nichts, weil die ECU aufgrund des Abgaswertes dann wieder reduziert. Bei Volllast kannst du dadurch das Gemisch anfetten. Babsi hat für diesen Fall darauf hingewiesen, dass das Gemisch dann zu fett für den Motor sein kann.

Zitat von FrankD

Sorry, für mich liest sich das anders. Einfach die Lamdasonde durch nen fixen Widerstand ersetzten, etc. etc. ....

Vielleicht stehe ich ja auch auf der Leitung, alles möglich.

Sie hat doch ausdrücklich geschrieben:

Zitat

Mit einem ANDEREN "Dongel" kann man dem Motor kältere Umgebungsbedingungen vortäuschen:

Misst die ECU statt 20°C vorgetäuschte - 10°C, dann fettet sie das Gemisch um das gewünschte Maß an,

aber was macht die dann im Volllastbereich, wo der Motor OHNEHIN schon schön fett läuft?

Dort läuft der dann ZU fett.

Wenn man nie, selten oder nur kurz Vollgas gibt, wird das egal sein,,

aber "funktionieren" ist etwas Anderes.

Alles anzeigen

Dieser Absatz bezieht sich NICHT auf den Lambda-Dongle. Aber genau durch solche Aussagen wird Verwirrung gestiftet, obwohl sie mit dem Thread-Thema gar nichts zu tun haben.
Ziel wurde aber offensichtlich erreicht

Zitat von FrankD

Also ich hab das schon richtig gelesen und auch verstanden, Sorry.

Einach mal bissle über das ganze Thema nachdenken...

Es soll sich keiner angegriffen fühlen, nur damit das klar ist.

Heiko hat da schon recht. Die Aussage von Babsi mit dem zu fettem Gemisch bei Volllast bezog sich auf einen Dongle, der eine kältere Ansaugluft vortäuscht und dadurch für eine Anfettung des Gemischs sorgt. Das wird durch einen zusätzlichen Widerstand am Ansaugluft-Temperatursensor erreicht. Das könnte bei dem eh schon fetten Gemisch bei Vollast kontraproduktiv sein. Das hat gar nichts mit dem Lambda-Sonden-Dongle zu tun. Der hat bei Volllast keinen Einfluss.

Warum fühlen sich denn eigentlich alle Bedenkenträger, Mahner und Erinnerer bemüßigt in diesem Thread zu schreiben???
Die Thread ist für den Erfahrungaustausch vonn Dongle-Nutzern und Interessenten. Wer sowas nicht will, prima, soll er's lassen. Man darf zwar zu jedem Thema eine Meinung haben, man muss aber nicht.

Ich habe noch von keinem einzigen Fall einer Garantieverweigerung aufgrund eines Lambda-Dongles gehört. Das ist ein theoretisch konstruierter Fall. Wer davor Angst hat soll es lassen.

Und nein, der Versicherungsschutz erlischt nicht wegen eines fehlenden Filters unter der Sitzbank, wenn er nicht in irgendeiner Weise ursächlich für einen Schaden ist. Wer davor Angst hat soll es lassen.

Und wer den Dongle als primitive motorschädliche Murks-Tuningmaßnahme betrachtet soll es ebenfalls lassen und sich das einzig wahre Tuning von Babsi kaufen. Sei jedem gegönnt.

Hier wird niemand zu irgendetwas überredet.