Hier mal meine Erfahrungen mit diesem "Wunderreifen" nach 2600 km, 80% davon in Kärnten/Steiermark: an sich könnte man nichts negatives sagen. Der Reifen ist irgendwie runder zu fahren als sein Vorgänger, der Pirelli ST2. Sowohl auf trockenen, wie auch nassem Geläuf habe ich mehr Vertrauen in den Reifen. Er dämpft besser und steckt schlechtere Straßen besser weg. Somit wäre es eigentlich MEIN Reifen, wenn, ja wenn dieses fast schon grausame Singen des Vorderreifens in leichter Schräglage bei ca 70 - 80 km/h nicht wäre..... Das hatte auf meiner früheren BMW R1200R der wirklich sonst gute Metzeler Roadtec 01 auch. Sowohl damals, als auch heute werde ich wohl auf einen anderen Reifen wechseln. Hat jemand von euch auf seiner SAS das gleiche "Problem" oder bin nur ich so empfindlich?
Beiträge von ägsbmw
-
-
na so schlimm ist der Bayer. Wald auch wieder nicht. MICH würde an der App der geforderte Datentarif stören.
-
Ich nochmal - wie bereits gesagt/geschrieben: meine SaS ist Modelljahr 2020.
Du hast eingangs angemerkt, du bräuchtest verlässliche Angaben zur Breite/Höhe einer 2021, ich aber nicht weiß, ob 2021 und 2020 hier unterschiedliches Mass haben, habe ich mich ausgeklinkt. Da offensichtlich keiner der ein Modell 2021 sein eigen nennt, hier in der Lage ist zu helfen............meine SaS hat eine Lenkerbreite von ca 90 cm (inkl. Handschützer) und eine Höhe von ca. 142 cm ohne Windschild
hoffe ein wenig Licht ins Dunkel gebracht zu haben
-
Dann bin ich raus - ich hab eine 2020.
-
welches Modelljahr?
-
@thomoto
Mac und kurviger verstehen sich. Nur Basecamp und Mac stehen auf Kriegsfuß…… sind ja auch beide aus Amerika
-
bei gleicher Laufleistung sehen die Kontakte bei meinem ähnlich (nicht mehr ganz so rund, aber deutlich vorstehend) aus wie auf Bild 1 bei dir. Keinerlei Kontaktproblem - bisher
-
Meine 20er SAS hat es nicht. Um die Drehzahl zu erhöhen, muss ich oldschool am rechten Lenkerende den Drehgriff bewegen
-
so findet jeder seinen Deckel .......... äh Anhänger ..................
-
irgendwie liegen wir auf gleicher/ähnlicher Linie. Hab meinen Hänger für Motorrad letzt Woche verkauft, da sich meine Sozia sehr rar macht (nicht mehr mitfahren will) und ich somit meine Touren nur noch auf dem Moped abfahre. Sollte wieder mal ein Hänger her kommen, dann keine 100er Zulassung, aber gebremst. Man merkt es halt schon beim ziehen. Die 100er ist ja eh nur auf der dt. BAB zu gebrauchen..
-
also ich bin seit mehr als 30 Jahren mit Anhänger unterwegs und habe mich 15 Jahre davon mit Wohnwagen rumgetrieben, aber Ich habe dabei bisher noch NIE Reifen mit zu wenig Profil gesehen. Logisch - Anhänger laufen ja nur nach.
Wer Reifen länger als 8 Jahre - auf was für Fahrzeugen auch immer - beläst, handelt MEINES Dafürhaltens fahrlässig. Ok, muss jeder selber entscheiden.
Was mir aber an der Reifengeschichte sauer aufstößt, ist, dass Vater Staat dir vorschreibt, nach 6 Jahren zu wechseln (#46), aber es zulässt, dass dir der Händler 5 Jahre alte Reifen als neu verkaufen darf……das spießt sich bei mir…… -
da es ja, meines Wissens nach, nur für gebremste Anhänger (100 km/h) eine gesetzliche Tauschfrist gibt, ist alles andere nur Empfehlung............
ich möchte nicht wissen, welche alte Kisten mit wie alten Reifen rumfahren - aber wir (ich) schweife ab.......... Thema ist ja Anhängelast - und da ist schon kompliziertes genug vorhanden......
-
Pauschalisieren würde ich das aber nicht. Andere TÜV Stelle, anderer Prüfer und schon kann’s ganz anders ausschauen.
Mir in anderer Sache bei meinem Anhänger schon passiert. Kurz: einer bestand auf eine Einzelabnahme mit Gutachten u.a., ein anderer fand eine Eintragung für nicht notwendig……
-
@Elwood1911
Alter bei Reifen für gebremste Anhänger darf max 6 Jahre betragen
9. Ausnahmeverordnung zur StVO, § 3:
Die Reifen des Anhängers müssen zum Zeitpunkt der jeweiligen Fahrt, erkennbar am eingeprägten Herstellungsdatum, jünger als sechs Jahre und mindestens mit der Geschwindigkeitskategorie L (= 120 km/h) gekennzeichnet sein.
ABER ein Reifen gilt als neuwertig bis zu einem Alter von zwei Jahren. So urteilte das Amtsgericht Worms Az.: 1 C 1050/91. Ob das bei anderen Amtsgerichten auch Bestand hat? Eine gesetzliche Bestimmung dazu gibt es lt. ADAC nicht. Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) kann deshalb Neureifen für seine Klientel besonders freundlich definieren: "Unter der Voraussetzung einer sach- und fachgerechten Lagerung gilt ein Reifen bis zu einem Alter von 3 Jahren als fabrikneu und bis zu maximal 5 Jahren als neu.
Das Reifen auf gebremsten Anhänger nicht älter als 6 Jahre sein dürfen, dagegen ist geregelt. Ich sage mal: typisch deutsch…..es kann dir also passieren, dass du im Extremfall Neue Reifen aufziehen lässt, ein Jahr später beim TÜV beanstandet wirst…..
-
@Elwood1911
Alter bei Reifen für gebremste Anhänger darf max 6 Jahre betragen
9. Ausnahmeverordnung zur StVO, § 3:
Die Reifen des Anhängers müssen zum Zeitpunkt der jeweiligen Fahrt, erkennbar am eingeprägten Herstellungsdatum, jünger als sechs Jahre und mindestens mit der Geschwindigkeitskategorie L (= 120 km/h) gekennzeichnet sein.
ABER ein Reifen gilt als neuwertig bis zu einem Alter von zwei Jahren. So urteilte das Amtsgericht Worms Az.: 1 C 1050/91. Ob das bei anderen Amtsgerichten auch Bestand hat? Eine gesetzliche Bestimmung dazu gibt es lt. ADAC nicht. Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) kann deshalb Neureifen für seine Klientel besonders freundlich definieren: "Unter der Voraussetzung einer sach- und fachgerechten Lagerung gilt ein Reifen bis zu einem Alter von 3 Jahren als fabrikneu und bis zu maximal 5 Jahren als neu.
Das Reifen auf gebremsten Anhänger nicht älter als 6 Jahre sein dürfen, dagegen ist geregelt. Ich sage mal: typisch deutsch…..es kann dir also passieren, dass du im Extremfall Neue Reifen aufziehen lässt, ein Jahr später beim TÜV beanstandet wirst…..
ACHTUNG - KEINE IRONIE
-
Hast recht - Erdkunde ist mittlerweile ein Fach, das keiner mehr kennt. Meine Tochter hat mich vor ca. 10 Jahren, damals war sie etwa 25 Jahre alt, gefragt, wo der Wolfgangsee wohl sei? Auch ist sie mit ihrem damaligen Freund an die Adria/Jesolo gefahrenund rief mitten in der Nacht an, ob ich sie nicht lotsen könnte von daheim. Sie haben sich verfahren und standen am Kreuzbergsattel bei Sexten - nach Jesolo verfahren.......
Pfadfinder ist eine aussterbende Spezies............
-
geb ich dir Recht. Für den Strassendschungel in Städten bist ohne Navi quasi aufgeschmissen. Darum hab ich ja „auch“ geschrieben. Zwei meiner Gründe sind: was tun wenn Navi aussteigt? Dann kann ich immer noch grob mit Papier navigieren. Und mit Papier kann ich mir zwischdurch einen größeren Überblick verschaffen wo ich überhaupt bin. Der Ausschnitt auf dem Navidisplay ist doch sehr übersichtlich.
-
bei „Kehrtwendungen vermeiden“ kann es passieren, dass Garmin eine enge Kehre (z.b. Passstraßen) falsch interpretiert und deshalb nicht wie gewünscht routet….. dann aber nicht auf das Gerät schimpfen - es macht nur was ihm aufgetragen…….
Für mich ist ein Navi immer nur Hilfsmittel, weshalb ich auch zusätzlich immer noch Karten dabei hab.
-
Sorry, ist mir jetzt erst eingefallen: AdvRouting geht auch über Rundtour.
Bei startbildschirm auf Apps, dann Rundtour, Start der Tour eingeben (meist der momentane Standort), weiter Attribute eingeben (Dauer od. Länge od. Zwischenziel) dann berechnen lassen. Jetzt kommt AdvRouting.
Evtl kann man so die Hausrunde mal erneuern…. -
ich kann MarcelC nur bestätigen. Nur die erste Charge hat Probleme bereitet. nach Umtausch der Halterung oder der bereits damit ausgelieferten XT ist das Problem behoben. Sitzt mindestens genauso fest wie der 660 oder 396 oder ..... TomTom ()