Beiträge von Fire35

    Ja.
    Es gibt sogar ein Modell -steht neben meinem Schreibtisch und nervt mich bereits seit Monaten...

    -Ich verfolge das aber erst weiter, wenn klar ist, dass ich den :Kürbis: weiter fahre.

    Ok, dann warte ich mal ab.........:grins:

    Sicherlich, trotzdem sollte man die scheinbare Menge an Fehlern und Problemen eben nicht zu hoch gewichten!

    Gewichten muss der TS natürlich selbst. Aber dazu hat er ja wohl angefragt.


    Auch wenn es sich vielleicht etwas seltsam anhört, aber diejenigen die in meinem Bekanntenkreis die meisten Probleme an ihren Bikes haben, sind meist die die am wenigsten fahren.

    Die Motorräder die täglich auch im Alltag bewegt werden und nicht nur an Sonntagen, haben die wenigsten Probleme.

    Klingt nicht seltsam, ist oft so. Sind ja Fahrzeuge und keine Stehzeuge. Ich fahre auch eine alten Schlepper (Schiff) aus 1939 und der mag es auch nicht, längere Zeit nicht bewegt zu werden, dann muckt der alte Zweitaktdiesel gern mal.

    Fire35 die Ökopopulisten können sich auf den Kopf stellen und noch so viele Windkrafträder auch ins Meer stellen, es wird nie reichen, um genügend damit nur für D erzeugen zu können.

    Gibt es hier nicht auch bereits Recyclingprobleme? :denk:

    Wäre ja auch eine so anstrebenswerte Zukunft, wenn überall zu Hauf diese Vogelschredderer in der Natur rumstehen würden. Ganz tolle Aussichten.

    Naja, vollkommen autark werden wir in Deutschland nie werden. War/ist aber mit ÖL ja auch nicht anders. Oder mit Gas, das aus Russland kommt. Daher macht mir das weniger Sorgen.


    Das Recyclingproblem ist allerdings wirklich nicht gelöst. Das ist ähnlich, wie bei anderen Energiequellen. Und der Hersteller solcher Anlagen in meiner Nachbarstadt (Enercon) hat gerade 3.000 Arbeitsplätze beerdigt...........

    Schattenschlag lässt sich durch Abstand lösen,

    Aber genau darin liegt ja das Problem: ist der Abstand (1.000 Meter) groß genug, reichen die Flächen nicht aus. Geht man auf 500 Meter herunter gibt es Anliegerproteste, die man auch nicht einfach bei Seite schieben kann. Daher sehe ich Off-Shore als beste Lösung.


    Kabel kann man unterirdisch verlegen, ist ja nur eine Einmalinvestition.

    ... wie ich aus den Diskussionen hier in der Gegend weis, ist das den Konzernen zu teuer. OK, die Bauzeit wäre auch wohl länger........

    Naja, wir haben in Deutschland durchaus ungenutztes Wind- und Solar-Potential. Allerdings haben wir in Deutschland auch jede Menge Verhinderer. Das sind die, die Kein Windrad in der Nähe ihrer Häuser haben wollen. Da es keine faktenbasierten Argumente gegen Windräder gibt, (ok, Schattenschlag ausgenommen, das kann man aber hinbekommen) werden Argumente an den Haaren herbeigezogen, die armen Vögel, die geschreddert werden, stört auch nicht, dass 20 mal mehr Vögel an Fensterscheiben zerschellen. Oder es sind einfach ästhetische Gründe, die gegen ein Windrad sprechen. Das nenne ich Verweigerung.

    Hinsichtlich Solar bin ich grundsätzlich bei Dir. Ich plane sogar, im Laufe des Jahres eine Anlage bei mir auf dem Dach installieren zu lassen. Hole mir gerade die ersten Kostenvoranschläge. dabei wird aber unterschiedlich argumentiert hinsichtlich Speicherbatterien. Das habe ich daher noch nicht entschieden.


    Aber was Windkraft anbelangt kann man auch anders argumentieren. Wie Du das mit dem (in der Tat nervigen) Schattenschlag hinbekommen willst, lässt Du (einfach) offen. Daneben gibt es auch noch Geräuschemissionen, die sehr störend sind. OK, das bekommt man vielleicht eher in den Griff. Ich komme aus einer Region, wo viele dieser Anlagen stehen. Und da bin ich ehrlich, ich möchte die auch nicht zu nah (Entfernung?) an meiner Behausung haben. Ferner ist das Problem der Stromtransport. Unterirdisch wollen die Versorger nicht, überirdisch die betroffenen Anlieger. Getan hat sich da bislang nichts und es wird, optimistisch geschätzt, 10 Jahre dauern, bis das in unserer gegen geklärt ist. Und dann sprechen wir vielleicht über Elektrosmog oder chronische Erkrankungen wegen Schattenschlag. Auch das Abholzen von Wäldern zugunsten von Windkraftanlagen findet meine Zustimmung nicht. Was vielleicht bliebe wäre Off-Shore-Anlagen. aber da ist auch das Transportproblem zu lösen, es sei denn, man verwendet den Strom zur Herstellung synthetischer Kraftstoffe. Das wäre für unsere Region auch wirtschaftlich reizvoll (Stichwort: Arbeitsplätze). Mit der Lösung könnte ich gut leben.

    Mit elektrischen Rettungswagen wäre das nicht möglich gewesen. Dann unsere Polizei, Bundeswehr, Rettungsdienste und noch viele andere mehr, di müssten ihren Fuhrpark mindestens verdreifachen, um wenigstens bei regionalem Katastrophen leistungsfähig zu bleiben. Alleine für diese Dienste wäre sythetischer Diesel eine gute Alternative.

    Ein interessanter Gesichtspunkt, der bislang noch gar nicht berücksichtigt wurde. Und dabei darf man nicht nur an die Fahrzeuge bzw. deren Fahrten denken. Auch eine TS braucht Sprit. Was ist dann mit hydraulischen Hilfsmitteln, wie Schere und Speizer? Bei der Polizei scheint es, zumindest vereinzelt, schon Probleme zu geben mit E-Fahrzeugen.

    Der Status von Helmut Schmidt kam ja nicht durch seine Kanzlerschaft, sondern durch das ewige Rumgeschwatz als ehemaliger Kanzler.

    Ne, ne, das stimmt so nicht. Schon als Hamburger Innensenator hat er sich einen Namen gemacht. Und als Bundeskanzler hat er nichts ausgesessen, wie das eine gewisse Frau Merkel gern macht.

    Dann sag ich immer, wenn die Löhne in den letzten 40 Jahren genauso gestiegen wären wie die Unternehmensgewinne, dann wäre der Sozialetat deutlich geringer,

    Das ist sicher richtig, aber nun einmal der Preis der Globalisierung. Da kann die Politik auch nur Rahmenbedingungen schaffen. Aber mit synthetischen Kraftstoff hat das nur ganz ganz am Rande zu tun.


    Für mich wäre synthetischer Kraftstoff als Zwischenlösung durchaus eine Überlegung wert und sollte in die Überlegungen einbezogen werden. Gerade synthetischer Diesel soll ja einige Vorteile bieten.

    In den anderen Parteien ist es schon immer schlechter gewesen, ich sag nur Roland Koch, CDU,

    Ich denke da weiter zurück. An einen Helmut Schmidt kommt keiner auch nur annähernd heran. Ein anderer Name wäre Norbert Blüm......lang, lang ist es her!. Also "immer" schlechter stimmt so nicht.

    Naja, die langhaarigen Affen, die vor allen Gefahren der Kernkraft und den elenden Endlagerungen gewarnt haben,

    Das war aber eine andere Generation. Die aktuellen Roths (Beruf/Ausbildung? - keine) und Harbecks glänzen nicht gerade durch Kompetenz. Aber bei den anderen Parteien ist es auch schlechter geworden.

    Umgedreht - was will man mit einer Duke

    auf der Rennstrecke ?

    Na, z.B. Spass haben und sein eigenes Moped kennen lernen. Das kann man nirgends besser, als abseits öffentlicher Verkehrswege.


    Leider Versemmeln viele mit ihren Rennsemmeln

    und den abgeänderten Auspuffanlagen die Gegend

    und Landschaft derart , daß man selbst am Sölker

    schon Hinweisschilder von ins Auge gefaßten

    Sperrungen vorfindet .

    Was hat das damit zu tun? Glaub mir, die von Dir angesprochenen findest Du nicht auf der Rennstrecke, zumal dort die Lärmvorschriften oftmals schärfer sind, als auf öffentlichen Straßen. Die Aussage Rennsemmel gleich Rennstrecke ist Unfug. Da trauen sich diese "Möchtegernrossis" gar nicht hin......:lautlach:



    Leider Versemmeln viele mit ihren Rennsemmeln

    Bist Du Bäcker?:rolleyes:

    und Rennstrecke fahr ich aus Überzeugung

    nicht , da dort die ganze Straßenbreite benutzt wird

    was meines Erachtens nach auf der Landstraße nichts
    zu suchen hat !

    Da muss ich Dir widersprechen. Mann kann von der Rennstrecke einiges mitnehmen. Dazu gehört z.B. den richtigen Einlenkpunkt zu finden. Ach die Linienwahl ist durchaus übertragbar, wenn auch nicht 1 zu 1. Ferner kann man sich dort ganz auf das Motorradfahren konzentrieren. Die 50 Prozent Aufmerksamkeit im öffentlichen Straßenverkehr für andere Verkehrsteilnehmer, Verkehrsschilder, Ampel etc. kann man so ganz für seine Fahren nutzen. Zudem hat man, anders als auf öfftl. Straßen ganz auf den Fahrbahnbelag verlassen. Schlechter ist dadurch noch keiner geworden.

    Ein Querleser könnte u.U. nicht kapieren, dass unsere KTMs -trotz aller Probleme- astrein in Schuss sind. Oft sogar um Längen besser, als Original. :Daumen hoch:

    Daher ist ein Gebrauchtkauf auch oft besser, als ein Neukauf. Wenn der Vorbesitzer schon alle Mängel beseitigt hat........... Aber es gibt ja auch genug Neufahrzeuge, die unauffällig waren.


    Mal sehen, was sich bei der 3.0 ergibt. Da bin ich wirklich gespannt, ob Kühler, KNZ, Rücklicht, etc. nun qualitativ verbessert wurden.

    Bei meiner 990er SD die regelmäßig leer war wegen blöder Alarmanlage, war, wie du beschrieben hast, ein seperates Kabel zur Batterie gelegt mit einer wasserdichten Steckdose iwo am Rahmen.

    Zu so einer Lösung würde ich auch raten. Hatte ich mal an der XTZ. Alledings dickere Kabel (3,5 oder 4,0 mm Querschnitt) und da hat das gut gefunzt.

    Also ich bin immer alleine auf dem Moppal, Autobahn eigentlich nur in Ausnahmesituationen,

    Dann geht die SDR auch ohne Probleme. Die Sitzposition alleine ist ein Gedicht auf längeren Strecken. Eine Reichweite von 280 Kilometer habe ich auch immer geschafft. Fürs Gepäck habe ich einen Tankrucksack und die Trägerplatte für den Soziussitz. Mir reicht das. Aber Koffer gibt es ja auch (sehen aber nicht schön aus).