Beiträge von Q-Tip

    Q-Tip

    Klick. <-- scroll etwas runter. Foto rechts is il Padre, mein Händler und Schrauber. Links steht seine Nummer. Ruf an und befrag ihn mal.

    Ich dachte eigentlich eher an eine "offizielle" Quelle, etwa ADAC, Shell, Wikipedia oder Autohersteller....

    Der Herr il Padre hat bestimmt auch eine Meinung, aber eben nur seine persönliche.


    ...

    Hatte mich beim 1000er Service länger mit ihm unterhalten und wir hatten exakt DIESES Thema - Einfahröl. Weshalb das so abwegig sein soll, erschließt sich mir aber nicht. Die meisten Hersteller werden bei einem Öl, das nach max. 1000 km rausfliegt, keine hochwertige (=teuer!) Brühe reinkippen, ...

    Was meinst du denn nun?

    Billige Plörre oder Einfahröl?

    Einfahröl wird manchmal im Rennmotorenbau verwendet (entällt "Verschleißschutz!")

    Beispiel Einfahröl

    Auch bei Oldtimern vor 1945 gebaut verwendet man das angeblich.


    Billige Plörre glaub ich nicht.

    Ein einziger geschrotteter Motor während der Garantiezeit würde mener Meinung nach die gesamte Preis-Ersparnis zunichte machen.

    Und die Reputation des Herstellers.

    Und was passiert mit den beliebten Vorführern? Die werden von der Kundschaft angerissen und dann gib ihm Saures...man will ja sehen, was die Karre so kann.

    Billige Plörre macht hier absolut keinen Sinn.


    Was füllt denn Audi ein? Da solltes du dich doch auskennen.


    .. mal angenommen Du wärst Hersteller. Willst Du, dass Deine Motoren ewig und drei Tage laufen oder soll die Kundschaft nach zwar angemessener aber eben nach gewisser Zeit wieder zum Kaufen antreten?

    Ein durchdachtes Geschäftsmodell:

    Ein Motorenhersteller baut einen soliden Motor, der "ewig und drei Tage" laufen könnte, füllt dann jedoch "Plörre" ein, damit die Kunden bald wieder was Neues kaufen..

    Erscheint mit nicht besonders logisch...


    ...

    Mein Vater hatte vor zig Jahren bei der ESA zu tun (nicht dort angestellt). Bei denen waren in irgend einer Schublade die Pläne für einen Motor, dessen bewegliche Teile mit einer Art keramischer Schicht überzogen wurden. Tests damit ergaben wohl Verbräuche um 2-3 Liter bei anständiger Leistung ...

    Die ESA sind Raumfahrer und keine Autobauer.

    Das ist noch so ein Ammenmärchen vom Komplott der Auto- und Großindustie zum Nachteil der Verbraucher.

    Eine großartige teure Entwicklung NICHT zu verkaufen ist noch weiters geniales Geschäftsmodell!

    Wem das nützen sollte, darf noch geraten werden.

    Und selbstverständlich hat ein Außenstehender (dein Vater) detaillierten Einblick in interne Entwicklungprojekte der ESA. Ja-Ne is klar..


    Und wenn das tatsächlich funktionieren würde, dann hätte die Chinesen längst den Markt damit geflutet

    Die interessieren sich weder für die ESA noch für deutsche Autofirmen. Schon garnicht nach "zig Jahren".

    ... Ich hatte aber nie Gründe, an den Aussagen meines Vaters zu zweifeln und er war nicht der Typ für reißerische Stories, die man am Stammtisch breittritt.

    Vielleicht hatte man dem armen Mann einfach eine Bären aufgebunden?

    und mich hat der Händler gefragt ob die die Bremssuppe gewechselt werden soll weil das Moped ja vor dem Kauf 1 Jahr im Laden stand und somit 2 Jahre rum sind.

    Hab gesagt, nöö lassma, beim nächsten Mal ( Baujahr 2017, neu gekauft 10.2018 und 11.2019 Jahresinspektion )

    Das Zeugs altert. Ich hab das Die BF früher sogar jählich getauscht. Sicher ist sicher...

    Schlusi

    Das Einfahröl ist ein billiges, einfaches Öl. Kann nix besonderes, ist auch in keinster Weise gut oder toll (die Hersteller wollen hier nix besseres einfüllen genau WEIL es nach dreimal warmfahren wieder raus kommt) und genau deswegen sollte es so schnell wie möglich raus. Und daher würde ich nicht länger als absolut nötig mit dem Zeug fahren.

    Gibt es dafür ein Quelle?

    Ich halte das für Unsinn.

    bei mir wurden 100ml Magura Blood und 200 ml Bremsflüssigkeit berechnet. Ich hab aber Bremsflüssigkeit im Kupplungssystem. Auf Nachfrage, wo denn bitte das Magura Blppd eingefüllt wurde, ließ sich das nicht klären. Im Kupplungssystem ist glücklicherweise BFl....

    Also Augen auf schadet nix

    Genau das hab ich auch festgestellt.


    Bei mit wurde ein KTM Ölfilter Service Kit verrechnet. Dieser enthält - neben der Filterpatrone- auch die 2 eingeschraubten Ölsiebe.

    Trotzdem fand ich den Posten "Ölsiebe gereinigt" angetickt auf der Rechnung.

    Entweder man putzt die alten Siebe und macht sie wieder rein (spart 30 Euro) oder man macht neue rein, die braucht man aber nicht zu putzen.

    Aber nicht beides. Zumindest nach meinem Verständnis.


    Ich frage mich auch, weshalb die Werkstatt für den Ölfilter- Kit 45 Euronen kassiert, während dieser im KTM Online Powerparts Shop 37 EURO kostet?

    Kleinigkeiten, zugegeben, aber man kommt sich vereiert vor.


    Klärung steht noch aus.


    Ich habe auch Zweifel ob man tatsächlich probegefahren ist, wie auf der Rechnung behauptet wurde. Es gibt ein paar Indizien dafür...


    Desweiteren wurde meine Garantie-Reklamation der eiernden Bremse nur zu Teil gemacht: Das Rad wurde zwar nachgedreht aber trotz vorausgegangener Diskussion mit dem Werkstattmeister wurden die alten Scheiben wieder eingebaut und offenbar nicht nachgemessen.

    Sonst hätte man bemerkt, dass eine davon weiterhin weit außer der Toleranz liegt und schlägt.

    Spätestens bei einer "Probefahrt" wäre das aufgefallen.

    Das hat man mal schnell zusammengenagelt - baasd scho, wie der geneigte Bayer sagt.


    Die reklamierte Sitzbank hatte man ganz vergessen zu bearbeiten, obwohl alles sauber auf Papier aufgelistet war.


    Husch husch...

    100 Euro die Stunden bitte - Danke - der Nächste... Hauptsache die Kasse klingelt.

    Fragen? Ach ja - da können wir nix machen...das macht ja der Computer...

    Hallo, hatte gerade beim Moped waschen ne Fehlermeldung " MSC Fehler", lass beim waschen immer Motor laufen, halte natürlich nicht volle Lotte auf Elektrik/Elektronik, Radlager etc. den Strahl drauf?!

    Nach fünf mal an und aus verschwand die Fehlermeldung Motorkontrolleuchte was wohl normal scheint ( hatte ich hier mal gelesen) ?

    Frage: Hatte jemand schon mal ähnliche Symptome an seiner SA?


    Gruß H.

    Ja, könnte sein:

    Ich hatte die Käthe auf dem Mittelständer aufgebockt, Motor laufen lassen, ersten Gang eingelegt und die Kette gesprüht.


    Am grauen Schalter geht die dann nicht aus, vermutlich aus Sicherheitsgründen (Steuerung denkt ja, dass man fährt).

    Dann hab ich den Motor mit dem Killschalter abgestellt.

    Dann kam genau die Meldung, die ebenfalls nach ein paar Mal anlassen wieder verschwindet.


    Ich hatte das ein paar Mal, bis ich den Zusammenhang begriffen habe.


    Nimmt man den Gang raus, kann man den Motor normal abstellen, ohne Fehlermeldung.

    Wer sich damit vorher befasst hat weiß daß er entweder nach 15000 km oder 12 Monaten zum Service muss!

    ...

    Genau das ist bei KTM NICHT der Fall...s.oben!


    "Der Computer" weist eine individuelle Serviceliste aus. - Die Kriterien dieser Liste (für mich) nicht nachvollziehbar.

    Ich versteh die ganze Diskussion hier nicht so richtig! Ich muss mich doch vorm Kauf eines Fahrzeugs mit den Folgekosten beschäftigen! Außerdem nehmen sich Fahrzeuge einer Klasse rein auf KM bezogen meist nicht viel!

    Hab ich, Peter.


    Mir ist klar, dass der Arbeitsanfall bauartbedingt unterschiedlich ist.

    Die Ventile eines freiliegenden Boxers sind schneller einzustellen als die eines "vesteckt" eingebauten V2.


    Kern meiner Kritik war die Intransparenz der Rechnungen und die "Kreativität bei der Rechnungserstellung".

    Wie oben bereits angemerkt:Noch nicht mal die Rechnungen gleicher KTM-Fahrzeuge sind vergleichbar durch diesen Wirrwarr, schon garnicht mit Rechnungen anderen Marken. Das geht bei KTM bestenfalls in einer langjährigen Gesamtsumme.


    Beim Mopped-Kauf stehen aber andere Themen im Vordergrund als die Service-Kosten.

    Das ist eben anders, als wenn ich mich entscheiden muss zwischen Golf, Focus oder Astra.


    Trotzdem: Auch bei einen Hobby muss ich nicht jede Kosten-Kröte kritiklos schlucken.

    Die Anbieter müssen lernen, wann sie den Bogen überspannen.

    Ich habe demnächst meine 1000er. ...


    ...:motzki:Mehr wie 1200 darf ich nicht fahren meinte er. Nun muss ich sparsam mit Kati umgehen.

    "Maximal 10% drüber, sonst verfällt die Garantie!" sagte mir der Händler meines Mißtrauens im bayrischen Outback.

    Die Blau-Weißen sind da entspannter: 2.000km drüber beim Regelservice (wegen Urlaub) waren kein Thema. Ich bekam offizielle Absolution vom Servicetechniker ais München.


    Ich denke, das sind eher die Werkstätten, die da solchen Punk machen, damit die Kasse öfters klingelt.


    Es sei noch angemerkt, dass die Duc Hypermotard (Vorführer) im Hof auf 1.700km stand. Ohne Servcie...den hatte man "vergessen".

    Wenn Du bei 13.000 km innerhalb eines Jahres (von der 1.000 km Inspektion entfernt) sagst:

    Bitte die 15.000 km Inspektion machen, dann ist das völlig in Ordnung.


    Sprech vielleicht nochmal mit dem Händler, ob da ein Missverständnis vorliegt..

    Das hab ich schon. Ziemlich vehement und mehrfach sogar.

    Ich dachte in meiner Naivität: Dann machen wir die 30.000er Inspektion eben schon bei 27.000km.


    Denkste! Das geht nicht!
    ..blah ...man hätte schon viele Diskussionen mit Kunden gehabt...blah ...KTM verlange das so ... blah .

    ... und natürlich "der Computer " blah ....


    Blah-T-M

    Jahresinspektion bei Stand 12.500km = 446€

    1290 SAS, EZ 04/2019


    Das Problem hier:

    Die Preise, die hier im Forum genannt werden sind nicht vergleichbar!


    Das hat sich mir heute bei einer zähen Diskussion mit dem Personal meines Händlers erschlossen.


    KTM schreibt Jahresinspektionen und Km-abhängige Inspektionen vor.

    Bei mir wäre "nur" die Jahresinspektion fällig gewesen und in 2.500 km die 15.000er.

    Der 15.000er gleich mitzumachen wurde abgelehnt, das ginge nicht.


    Dafür hat man -zu meiner Überraschung- beim Jahresservice schon einen großen Teil der 15.00er gleich mitgemacht.

    Die Computersoftware von KTM mischt das ineinander, so wurde bei mir gleich der Lufi getauscht, obwohl erst bei 15.000 fällig.

    Die Kriterien dafür, was wann gemacht wird, haben sich mir nicht erschlossen.


    D.H., je nach dem, wie Zeit-und Km-Inspektionen liegen, gibt es einen individuellen Serviceplan!


    Es ist also Zufall, wenn bei zwei Moppeten im Forum genau dasselbe gemacht wird, um zu einem Preisvergleich zu kommen.

    Immerhin wurde bekräftigt, dass in 6 Wochen bei der 15.000er Inspektion der Lufi und das Öl nicht nochmals getauscht werden.


    Ärgerlich: Ich muss also für ein paar dämliche Handgriffe (CO2-Anpassung oder Scheinwerfer einstellen) nochmal die Kiste in die Werkstatt bringen! (50km einfach und trotz Versprechen beim Kauf kein Werkstattmopped)


    Besonders verwirrend: Diese Tätigkeiten kommen nicht bei 15.000km sondern in "3.521km", also bei 16.000km... Hier wird's vollends gaga...

    ("das macht alles der Computer, da haben wir keinen Einfluß"...)


    Was mich besonders stört, ist, dass ich nicht nachvollziehen kann, welche Arbeitstszeit für welche Tätigkeit aufgewendet wurde.

    Die Zeitvorgaben für die Wartung und die Arbeitszeitvorgaben interessieren beim Händler niemand.

    "Das macht alles der Computer, das ist KTM-Vorgabe!"...

    Auf meinen Verweis auf die Wartungstabellen im Bedienungshandbuch meines Fahrzeugs und die dazugehörenden Zeitvorgaben (online KTM) bekam ich ein Schulterzucken.

    "Da schauen wir nicht. Für uns gilt der Computer."...

    Bestellt hatte ich nur Jahresinspektion. "Empfohlene Arbeiten" wurden ohne meine Bestellung miterledigt (und verrechnet).


    Zusätzlich hatte ich Garantie-Leistungen:

    - Bremsen rubbeln, Rad wurde zum Nacharbeiten weggeschickt.

    - Gabel knackt

    - Kleinkram (Sitzbankschloss, Gewinde an der Lampemaske, war ab Werk ausgerissen)


    Ich will hier nix behaupten, aber mich würde es nicht wundern, wenn in in diesem undurchsichtigen Pauschalblock Dinge reingeflossen sind, die da nicht hingehören (z.B. kleinerer Garantiekram).


    Für mich ist das Ganze ein undurchsichtiges Durcheinander.

    Das scheint aber von KTM so gefördert zu werden, um Transparenz zu unterbinden.

    Macht ja alles "der Computer"...


    Die Werkstatt hat übrigens die AWs binnen eines Jahres von 7,50€ auf 10€ (+33%!) erhöht.

    Stolze Preise für einen Standort im bayrischen Niemandsland!

    Vermutlich ist "der Computer" so teuer geworden...


    Ich verstehe auch nicht, weshalb der Ölfilter als Kit getauscht wurde, also inkl. der Siebe. In der Inspektiontabelle ist die Reinigung der Siebe vorgesehen. Die Filterpatrone solo kostet nur gut 10€, Ansatt die Siebe zu reinigen, hat man sie erneuert (Kit-Preis 45€!).

    Das ist Geldmacherei. Ja ja, ich weiß schon... "der Computer"...


    Zum Kosten-Vergleich:

    BMW GS 1200 LC, 67.000 gefahren:

    1.000er Service 200€

    10/30/50tausender Service ca 300€

    20/40/60tausender Service ca 450 € (mit Ventile einstellen)

    Jeweils inkl. gratis Werkstattmopped oder Abholservice.

    BMW und KTM Händler sind Luftlinie 30 km entfernt.


    Leben und Leben lassen - das ist auch mein Prinzip. Ich mach nicht rum wegen ein paar Euro.

    Wenn die Beträge für ähnliche Fahrzeuge aber so deutlich auseinander gehen und ich eine nicht nachvollziehbare Rechnung in die Hand bekomme -egal in welcher Höhe-, dann bleibt bei mir das G'schmäckle einer kreativen Buchführung zuungunsten des Kunden.

    IMG_4719[1].JPG

    IMG_4718[1].JPG

    Alter! Zieht das die Lichtmaschine? :staun:

    ...


    Aber auch bei kürzerer Übersetzung ändert sich das Drehzahlniveau und damit Geräusch- und Abgaswerte...

    So eine Diskussion ist doch akademisch!

    Meine beiden GSen ware BMW-typisch recht kurz übersetzt. Ab 60 war der 6. Gang drin.

    Meine SAS kann kaum vor erreichen der 90 km/h, besser 100km/h in den 6. Gang geschaltet werden, das sie sehr lang übersetzt ist.

    Übersetzt man sie kürzer, so kann ich ab 80 in den 6. schalten und damit SINKT das Geräusch-und Abgasniveau (bei 80)!

    Das dürfte auch für den gesetzlich relevanten Meßbereich gelten.


    Und ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Hersteller eine Übersetzung im Hinblick auf die Abgaswerte wählt.

    Die bauen vorher allen möglichen Schnickschnak ein, anstatt die beabsichtigte Performance zu verwässern.

    Zum Beispiel die Exup-Abgasklappe meiner MT. Einziger Grund der Auspuffklappe ist die Geräuschentwicklung im relevanten Drehzahl-/Geschwindigkeitsbereich. Sonst nix. Entfernt man das Ding, ändert sich nur der Lärm.

    Bei meiner GS wars dasselbe. In der Stadt war die Klappe zu, ab 2500/min beim Rausbeschleunigen ging die auf und blieb offen.

    Dito die BMW-Schift Cam (GS und S100RR). Sie dient keineswegs der fülligen Drehmomentkurve, wie die oft vertönt wird, sondern in erster Linie der Einhaltung der Abgaswerte.

    Oder die Super-Täterä: In den unteren drei Gängen wird der Motor elektronisch drehzahlbegrenzt zur Lärmreduzierung in den Geschwindigkeiten innerorts (wo auch gemessen wird).


    Von wegen Übersetzung...


    Just my 2 cents...

    ...
    Ansonsten funktioniert der Mofessor schon, denn er ist ein Nachbau meines alten CLS 200µ, allerdings ohne die variabel Einstellmöglichkeit des Grundölflusses.

    Offenbar gibt es einen Markt für Kettenöler im "preiswerteren" Segment.

    Ich denke gerade drüber nach, ob ich das System auch an meine 1290 SAS anbauen soll.

    Warum also baust du dein altes Sytem nicht einfach selber nach zu einem attraktivem Preis?

    Entwicklungs- und Patentkosten fallen ja keine mehr an.


    Konkurrenz belebt das Geschäft. Du bist doch Geschäftsmann...

    Beide Marken wie üblich am Wuchtbock mit Messuhr.

    Schlag.JPG

    Hm, intererssant.

    Mir hat man einst bei BMW erklärt, dass man das so auf keinen Fall machen dürfe.

    Meine Wasserkuh hatte ein Problem mit den Kreusspeichen vorn.


    Man müsse den Reifen abnehmen und dann innen im Felgenhorn messen, da dort bearbeitet wäre.

    Außen wäre der Felgenring unbearbeitet und deshalb eine Messung nicht aussagefähig.


    Am Ende hieß es, ich wäre empfindlich und bei Speichenrädern müsse man sich mit sowas abfinden.....


    BMW zentriert übrigens nix nach. Wenns einen Schlag hat, wird die Felge getauscht.

    Auch im Werk in Spandau wird nix zentriert. Die Montage erfolgt vollautomatisch mit Robotern in einer Vorrichtung nach Drehmoment - fertig.

    Es gibt aber Spezialisten, die das bei Kreuzspeichen können (und auch machen).