Beiträge von tux-warp4

    Aufgrund der Problematik habe ich mir einen Trennschalter und gleich auch die Ladedose BAAS BS11 mit Ladekabel verbaut.

    Problem ist auch bei getrennter Batterie das Gleiche. Ruhestrom ohne Trennschalter sind nur 20mA wenn nach einer Minute der Prüfstrom durch die Lampe ist. Das sollte okay sein.

    Nach Zündung an geht der Strom kurz auf 7,AH hoch und fällt dann auf ca.1,57AH ab ( LED Hauptscheinwerfer, Tagfahrtlich deaktiviert)

    Beim Startversich fällt die Spannung auch nur auf 11,4 Volt ab und dann macht es nur noch Klackl klack klack.

    Wenn einer Bilder der Anlasser finden täte wäre das super. Sieht man das von aussen?

    Ich muss den Thread noch einmal aufwärmen:

    Meine Batterie war offensichtlich schlapp ( Yuasa YTZ 14S).

    Einfach ne Bosch YTZ14s bestellt und FUCK, Batterie ist zu hoch. Messen hätte geholfen. Nun ja, also andere besorgt: Günstige Gel Batterie mit 210A Kaltstrom und 9 AH.

    Zieht nach mehreren Tagen Standzeit nicht mehr durch, nur wenn sie frisch vom Ladegerät kommt.

    Jetzt die zwei Fragen: Bei mener 2016er ist da bereits ein neuer Anlasser drin? Wenn nicht, gab es da mal einen Rückruf der vlt. nicht gemacht wurde?

    Und sind die 9AH vieleicht auch viel zu klein für den V2? Wenn ja, dann kommt die Bosch in den Rasentraktor und die BlackMaxx Ytz 10S für 30€ sind dann eben Lehrgeld.

    Wenn Batterie neu muss dann wieder einen Yuasa? Lithium glaube ich fällt für Ganzjahreseinsatz raus


    Danke

    Für Schotter ist der E07 eine gute Wahl. Üblicherweise ist der Vorderreifen eher runter als hinten. Ich würde ohne Bremsorgien sogar vom Verhältnis 2:1 sprechen. Der E07 hält wegen seines Mittelstreifen wirklich lange.

    Ähnlich wie der Scout nur eben besser im Gelände.

    Der C17 ist ja noch geländelastiger, aber vielleicht nicht so weich. Der hat bestimmt 300km gebraucht bis er Grip und Seitenführung auf Asphalt geliefert hat. Und die AT war ja ein ähnlich grosses Eisen. Mitas E10 fand ich vorne okay, aber im Gelände liefert der E13 schon deutlich mehr ab.

    Wir werden an unserer "Reifen-Fahrer-Beziehung" noch etwas arbeiten und uns dann melden.

    So, erste Eindrücke zur Kombi E09 hinten E13 vorne. Auf der Strasse ist der E09 unauffällig, war wegen Regen und Neuzustand verhalten unterwegs. Erstaunlich leise, keine Vibrationen. Vorderreifen zunächst mit 2,2 bar gefahren, fuhr damit sehr indirekt, fast wie ein Plattfuß. Also auf 2,8 bar hoch und deutlich besser,rollt dann aber holperig ab. Muss ich den Mittelweg noch finden. Dann Mix aus Matsch, feuchtem Sand und nasses Gras. Hinten Seitenführung okay, vortrieb könnte besser sein. Vieleicht als Dakar Variante mit 2,7 bar zu hart und er muss sich erst einfahren. Setzt sich trotz der Stolle mit Schlamm zu. Ohne Traktionskontrolle liefert er bestimmt mehr ab. Vorderreifen: Reinigt sich gut selbst, nasses Grass ist bescheiden aber besser als E07 oder Scout. Mit weniger Druck greift er bestimmt noch besser und wie gesagt Neureifen. Wenn ich den passenden Luftdruck gefunden habe muss ich abwägen, ob die Nachteile auf der Strasse wie wenig Präzision und indirektes Fahrgefühl im Gelände wett gemacht werden. Da ich den C17 auch schon drauf hatte und er Zeit brauchte bis er Rückmeldung lieferte und seinen Holzreifencharakter abgelegt hat, bin ich optimistisch, dass sich das noch einspielt. Er bekommt jedenfalls eine ehrliche Chance..

    BTW: Heute zum Spass mal auf die Genossenschaftswaage gefahren. Okay: Tankrucksack, Grosser Bügel und Kofferrohrträger sind dran und Tank war voll: 260KG sind aber mehr als erwartet.:alter schwede:

    Wenn ich ehrlich bin fand ich die Optik geil. Keine Planung , aber wollte etwas mehr Grip offroad. Denke dennoch dass ich die zu 80 % auf der Strasse runterreiten werde. Brauche aber eine Limitierung meines Fahrstiles auf der Strasse lt. Sozia. Mache ich dann so und bleibe im Rain Modus

    Also mein Vorderrad ist nicht angetrieben :Daumen hoch:


    Aber dass der E09 nicht alt wird glaube ich schon. Die Einzylinder hacken aber auf dem HR noch viel mehr rum und mit weniger Gewicht auch mehr Schlupf: Zum Vergleich: Mitas E10 auf ner 620er LC4: 2300km und fertig!!

    Und der etwa vergleichbare C17 hat vorne auf der AT 5000km locker weggesteckt bis zum Ableben der Maschine.

    Du verlangst ihr aber ordentlich was ab. Meine Frau will sogar beim umdrehen auf der Straße absteigen, weil wir uns einmal vor mehr als dreißig Jahren dabei hingelegt haben. heisst das du fährst alles im Sitzen, oder wie machst du das?

    Ich fahre mit Sozia alles im Sitzen, soweit korrekt. Sozia Fahrten machen aber vlt. 2 % aus, da Sie erstens überhaupt keine Begeisterung für Motorradfahren zeigt und wir uns " Überleg....." ah ja : Im November 1993 wo ich FS gerade frisch hatte auch FAST gelegt haben.

    Hat sie leider nicht vergessen und nach langer langer Pause konnte ich 2007 erst selber wieder mit dem Fahren anfangen. Offroad mit Sozia max. Feldweg, mehr macht sie nicht mit!

    Flexible Kunststoffplatte einrollen, einschieben und dann bis auf passendes Maß ausrollen in der Gepäckrolle. Maß markieren, rausnehmen und mit etwas Überlappung passend schneiden und dann auf markiertes maß kleben , vernieten oder wie ich beides.

    Dann kann man sie schön mit Spanngurt fixieren und sie sieht nie zusammengefallen aus. Nachteil, ist die Flexibilität bei gebogenem Gepäck, das geht dann nur noch wie in einem Hardcase. dafür kann sie auch leer montiert bleiben.

    Wenn man sie natürlich als erstes Gepäckstück immer schön voll packt , braucht man das Kunstoffrohr natürlich nicht.

    Dann bist du zu langsam.....


    ne Scherz! Aber auf langen Touren hat Sie noch den Rucksack auf und kann den dann schön auf der Gepäckrolle mit abstützen und hält dann auch lange Strecken am Stück besser durch. Und bei unangekündigten Überholmanövern ist etwas Abstützung ganz schön.

    Sind aber beide auch bald 50!

    Jeder nach seinem Belieben

    Transport.jpeg


    So , die ersten 6 Kilometer erfolgreich gemacht, dann Plattfuß vorne, was sich zum Glück rechtzeitig angekündigt hat. War lt. Monteur wegen Dreck ein Leck zwischen Felge und Reifen. Ist jetzt gerichtet und jetzt heißt es weiter im Auge behalten

    Bei Dichtscheiben kann keine Feuchtigkeit oder Sauerstoff zwischen den Passflächen sein, zudem ist da ja auch noch ÖL. Da passiert nix. Aber aucf offen liegenden und auch noch mechanisch abrasiev belasteten Teilen durchaus möglich.

    Ich habe nix gegen Kupferpaste, aber in einem offen zugänglichen Gewinde frisst sich im Winter eine Schraube mit Kuperfpaste auf dem Gewindegang fest. Im Motorraum beim PKW funktioniert dagegen Kupferpaste gegen Festfressen bei Hitze wunderbar.

    Ist dort auch normalerweise trocken. Wer aber bereits Keramikpaste nutzt wird nicht zur Kupferpaste zurück gehen.