Hydraulische Kupplung - ein Traum, wenn das Öl in der Leitung bleibt

Nun, ich fuhr meine 690 Duke oft. Über 10.000 im Jahr, das ist untypisch, ich gebe es zu. Nach jenseits der 40.000 km trennte dann, natürlich auf der Alpentour, die Kupplung nicht mehr ordentlich. Pumpen half, somit schloss ich auf ein Hydraulikproblem. Was soll ich schreiben: wieder zuhause - städtischer Verkehr ohne Kupplung ist der Hammer - Nehmerzylinder getauscht und alles wieder in Butter. Ich nahm aber jetzt nicht den Originalen, sondern den mit 3 O-Ringen vom Drittanbieter. Nach inzwischen ca. 10.000 km keine Probleme, mal sehen wie das weiter geht. Auf jeden Fall sind zukünftig nur 3 O-Ringe fällig, die man für schmales Geld bekommt und muss nicht den kompletten Nehmerzylinder kaufen, der ordentlich zu Buche schlägt. Der Zylinder ist auch unter 990er- Fahrern ein Geheimtipp.

Jedoch: wer mit dem Nehmerzylinder Probleme hat, sollte den Geberzylinder auch gleich vorbeugend tauschen. Auf der diesjährigen Alpentour hat der sich mit den gleichen Symptomen verabschiedet. Das er es war, sah man am Öl-Siff am Hebel. Das war übrigens auch der Grund für die Testfahrt meiner Tochter mit der 390er. Nach 50.000 km empfiehlt KTM übrigens die Armatur komplett zu tauschen. Die war aber nicht da. Der Händler montierte den Dichtungskit, den es hier auch gibt. Bei der Begutachtung des Zylinder stellte er auch fest, dass der kaum riefig ist. Also erstmal Ruhe (hoffe ich). Unsere 690 hat übrigens jetzt über 54.000 auf der Uhr. Und läuft wie ein Uhrwerk - nur etwas mehr Vibrationen

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