Beiträge von maggob

    Ab dem 3. Gang ruckelt die Karre unterhalb von 4000 U/min ja gern mal, daher muß man beim Warmfahren wohl oder übel schon bis 5000 U/min drehen um im Verkehr mitschwimmen zu können. Aber bei gerade mal 1,7l Öl dauert das Aufwärmen nicht allzu lange, da braucht ein 4-Zylinder mit 3,xl Öl sicher länger. Gerade deshalb, und wegen der Wendigkeit, ist meiner Meinung nach die Duke ein gutes Pendlervehikel mit Drang zur Spaßrunde nach Feierabend ;-)

    Sorry, war mein Fehler. Mache ich nur sehr selten, aber den Thread hab ich mir (aus Zeitmangel) nicht vollständig durchgelesen, bevor ich geantwortet habe. Zu deinem posting bin ich dann nicht mehr gekommen :Daumen hoch:

    synth: Das war keinesfalls als Kritik an Dir gemeint sondern mein allgemeiner Eindruck als Forumsfrischling :)


    @All: Hat denn zwischenzeitlich mal jemand den Kniff den Gang zu "halten" ausprobiert und kann uns beipflichten?


    P.S.: Interessanterweise sind die Übeltätergänge 5 und 6 die Gangradpaare bei denen das angetriebene Zahnrad schneller dreht als das Antreibende (23:22 und 23:20 bei meiner Duke)...

    Synth 2 Beiträge weiter oben hat genau das gleiche beschrieben was auch ich erfahren habe, nämlich dass die Unart dieses Getriebes durch einen kleinen Trick beim Schalten 1a ausgeglichen werden kann. Das interessante an Foren ist das man dutzende Seiten lesen kann und irgendwo dadrin steht sogar die gesuchte einfache Lösung aber niemand scheint davon Notiz zu nehmen :)

    Das mit dem Gänge "vorspannen" hab ich anfangs auch versucht - hilft aber nur bedingt. Wie bereits gesagt liegt das Problem darin das der Gang manchmal wieder rausrutscht obwohl er schon drinnen war. Daher war mein aha-Erlebnis daß es wirklich hilft die Gänge bis nach dem Einkuppeln zu halten. Versucht es einfach mal aus! Der Tipp stammt wohl aus der Zeit in der die Japaner auch noch solch schlechte Getriebe gebaut haben - also irgendwann in den Achtzigern ;)

    Es liegt wohl nicht nur an der großen Lücke oder der Unfähigkeit von uns Piloten, denn selbst wenn der Gang bis zum Anschlag kräftig reingezogen wird (auch ohne zu kuppeln) springt er (evtl. durch die herzhaften Vibrationen des Eintopfs) oft wieder raus. Ich war anfangs echt enttäuscht von diesem Bohrmaschinen-Getriebe, denn von meiner Suzi kannte ich sowas überhaupt nicht. Aber das "Gang halten" - auch wenn es langsam klingt- funktioniert bei mir bisher 1a

    Hallo Zusammen,


    für dieses Problem beim Raufschalten gibt es eine sehr einfache aber effektive Lösung - man muß nur den Schaltvorgang etwas abwandeln (wird auch in anderen Quellen bereits beschrieben):


    1.)Auskuppeln
    2.)Gang rauf
    3.)Schalthebel gezogen halten + einkuppeln
    4.)Schalthebel loslassen


    Dadurch kann der Gang nicht mehr rausspringen während des einkuppelns. Das kostet nichtmal mehr Zeit man muß sich halt daran gewöhnen den Gang etwas länger gezogen zu halten...

    Mit History meinte ich die Entwicklerhinweise die in einem Textfile bei TuneECU sind - da steht halt was von "KTM 690 2012" drin.
    Mich interessieren wie gesagt die Diagnose- und Testmöglichkeiten die TuneEcu bietet (insbesondere nach der Garantiezeit, wenn ich die Wartung selbst mache).

    Hallo Zusammen,
    ich heiße Marco und bin seit 2 Wochen auch stolzer Besitzer der 12er Duke und dank dieses Forums nicht gleich zum Händler zurückgerannt wegen der beängstigenden Geräuschkulisse und der gelegentlichen Leerläufe im Getriebe :)
    Nun wollte ich mich an TuneEcu versuchen (rein Interessehalber und wegen der Diagnosemöglichkeiten) und habe trotz passendem FTDI-Adapter und KTM-Stecker keine Verbindung hinbekommen. Bei genauerem Betrachten des ECU-Steckers ist mir dann aufgefallen dass der nicht so belegt ist wie er laut TuneEcu bei KTM eigentlich sein sollte (siehe Foto - Pin4 der K-Line ist nicht belegt). Auch Umstecken auf die beiden belegten Pins 2 und 3 am Stecker hat nicht geholfen. Hat von Euch jemand die Duke mit TuneEcu kontaktieren können? Dank und Gruß, Marco