Beiträge von Schwampel

    Danke für die Zeichnung, Freggle, das bringt doch schon mal ein bisschen Licht ins Dunkel.


    Insgesamt war das Teil (Dichtung und danach der Magnet etc, also alles, was zur Schraube dazugehört), komplett in Schuss. Nur der Sieb wie gesagt leicht verdellt... der alte, den ich rausgeholt und ausgetauscht habe sah im Übrigen genauso aus. Wird schon passen.


    Interessehalber:
    Ist das an der Schraube im Ölkreislauf da unten ne "Sackgasse"? Ich konnte es jetzt nur etwas schlechter aufgelöst am Handy aufmachen, sieht aber so aus.
    Sieht zumindest nicht so aus, als wäre an der Stelle ein großer Durchfluss.

    Hallo zusammen,


    hab am Wochenende meinen ersten Ölwechsel selber gemacht (RC8R 2009). Ich habe mich stur an die Bedienungsanleitung gehalten, lief bis auf folgenden kleinen Zwischenfall reibungslos:


    Beim ersten Versuch, die vordere Ölablassschraube einzusetzen, hab ich ein wenig schief angesetzt, dabei ist die Schraube "nach oben abgebogen". Das Sieb ging also anscheinend an der Stelle vorbei, wo es hingehört.
    Ich hab das recht schnell gemerkt, die Schraube vorsichtig wieder rausgeholt. Danach war der Ölsieb an der Schraube vorne leicht verbogen und seitlich ein wenig eingedellt.
    Habe ihn weitestgehend wieder gerade gebogen, er war danach auch noch ganz, es verblieb nur eine leichte Delle an der Seite.
    Bei zweitem Mal hat es geklappt, Schraube ging gerade rein ohne Widerstand, ließ sich normal reinschrauben. Es scheint also alles an seinem Platz gelandet zu sein.


    Nun die Frage: Kann dadurch irgendwas schief laufen im Betrieb? Mein Gefühl sagt mir, das passt schon, aber...


    Ich hab leider keine Zeichnung bzw. ein Querschnitt des Motors gefunden, auf dem man die Stelle sieht, weiß also nicht genau, wie das Öl da vorbei kommt bzw. wie das Sieb genau funktioniert.
    Sollte es genau eine Öffnung verschließen, könnte es durch die Delle sein, dass da nun ein Bereich nicht komplett durch das Sieb abgedeckt ist.


    Danke und Grüße,
    Sebastian.

    Abend zusammen,


    fürs Archiv folgendes:


    Ich war am Wochenende mit dem Race Attack Comp E mit meiner 2009er RC8 R auf der Rennstrecke (Anneau du Rhin)... nach solchen Erfahrungen wurde hier ja auch gefragt... Wetter war super - sonnig und um die 25 Grad. Ich war da mit Dannhoff, mittlere Gruppe, hier gefühlt eher im schnelleren Drittel - das zur Einordnung.


    Kurz gesagt: Ich fand den Reifen so tadellos, das ich ihn komplett vergessen habe. Konnte mich voll aufs Fahren konzentrieren und genießen.


    Kaltlauf: Kann ich nichts zu sagen, hatte Reifenwärmer im Einsatz und vorgeheizt hat er vom ersten Meter an Vertrauen vermittelt.


    Grip: super, konnte mich nach 1,5 Jahren Pause entspannt rantasten und bin innerhalb eines Tages spürbar schneller geworden... Für mich untypisch waren die beiden letzten Turns am Nachmittag die besten... und der Reifen hatte daran seinen Anteil. Nicht eine heikle Situation durch fehlenden Grip den ganzen Tag über sind eine gute Basis für eine entspannte Steigerung. Im Grenzbereich gute Rückmeldung. Hatte immer das Gefühl, noch einiges an Reserven zu haben.


    Handling und Stabilität: geil, fährt genau dahin wo man will, Schräglagenkorrekturen sehr neutral und mit berechenbarem Kraftaufwand möglich und v.a. bleibt das Mopped dann auch so schräg wie man das abgefragt hat, kaum eigenmächtiges Aufstellen o.ä. ... einmal in Schwung ist das Mopped damit fast auf 600er Niveau, v.a. beim Umlegen in Wechselkurven, das geht sagenhaft einfach. Ich fahr grundsätzlich auch eine handlingfördernde Grundeinstellung (Heck ganz oben, v.a. wegen der langen Beine). Beim Anbremsen kommt damit teils Unruhe ins Heck, aber dafür is ja nicht der Reifen verantwortlich. Ansonsten sehr stabil und satt in der Kurve. Teils leichtes Hochgeschwindigkeitspendeln, für das aber wohl auch wenigervder Reifen was kann.


    Ich hatte früher schon mal den Metzeler Racetec, welchen ich auch super fand. Im Vergleich hat mir der Conti des Handlings wegen leicht besser gefallen, in den anderen Belangen schenken sie sich nichts.


    Auf der Landstraße fahr ich kaum noch und wenn dann sehr gemach. Das macht der Conti auch bei Regen mit, man braucht also keine Angst zu haben damit mal in nen Schauer zu kommen, solange man dann einfach ein bissle langsamer macht... ich kenn eh niemanden, ders bei nasser Straße wissen will :-).


    Soweit meine Eindrücke, wie gesagt, bei klarem Gewicht auf Renne und ein bisschen LS klare Empfehlung :respekt: Fürs reine Landstraßenfahren würd ich den Sport Attack vorziehen.


    Grüße,
    Sebastian.

    @ Tom: Ja, alles Scheiße, gell? Wird schon wieder... :tröst:


    Hab mich heut noch ein bisschen damit befasst. Mein TÜV hier vor Ort würde es wohl eintragen.
    Der will en paar Infos vom Hersteller, die der Rudy gerne bereitstellt, dann sollte das aber klappen.
    Kosten TÜV rund 100€. Find ich vertretbar, dafür dass der deutschen Bürokratie dann Genüge getan ist.
    Ich melde dann Vollzug.

    Mir gehts nicht drum, was schlechtzureden - ich will so ein Ding selber haben, sowohl auf der Straße als auch der Rennstrecke! Aber ebenso will ich keinen Scheiß bauen. Und in der PS steht das halt so drinnen. Als Laie muss ich denen erst mal glauben und sonst findet man dazu wenig handfestes.


    Dein Zitat ist die handfesteste Aussage, die ich bisher zum Thema gelesen habe, danke!
    Dass die Hersteller das alle dazuschreiben ist ja nachvollziehbar, schon um aus Haftungsgesichtspunkten.


    Es bleibt eine Restunsicherheit. Im Zweifel muss man halt Manns genug sein, es im Fall der Fälle drauf ankommen zu lassen.

    Werd ich mal machen, danke für den Tipp.


    PS hat 2011 mal verschiedene Schaltautomaten getestet, Artikel kannst du online lesen (google: "Schalten bei Vollgas und Zehntelsekunden sparen")
    Der entscheidende Passus hier (Zitat):
    "Zum Schluss noch ein paar Worte zur Gesetzeslage: Alle Anbieter weisen darauf hin, dass die Schaltautomaten ausschließlich auf abgesperrten Strecken genutzt werden dürfen. Wer im öffentlichen Straßenverkehr mit montiertem Schaltautomat einen Unfall baut, riskiert den Versicherungsschutz und/oder kann von der Versicherung in Regress genommen werden."

    Eingebaut werden soll er in die RC8. Fürs Zweitmopped wirds auf absehbare Zeit nicht reichen :traurig: Insofern bin ich hier ein bisschen offtopic unterwegs, sorry dafür.


    Bei Verwendung des Schaltautomats im öffentlichen Straßenverkehr bleibt halt trotzdem noch das Risiko, einen Unfall zu bauen und dann von der Versicherung in Regress genommen zu werden. Das ist gering, keine Frage. Wenns aber passiert und eh schon die :kacke: dampft, dampft sie dann ggf. richtig.
    Wenn ich jetzt allein oder familientechnisch aus dem Gröbsten raus wäre, wär mir das egal. Da es in der Hinsicht aber eben erst losgeht, muss ich mir auch darüber den Kopf zerbrechen. Eine Möglichkeit, das Ding eintragen zu lassen gibts wohl nicht. Ich hab hier zwar schon mal gelesen, dass das einer bei ner RC8 gemacht hat. Die Händler, die ich bisher gefragt habe, haben aber recht erheitert auf diese Frage reagiert. Ich versteh das zwar nicht - es gibt inzwischen soundsoviele Moppeds, die nen Schaltautomaten ab Werk drinnen haben. Aber ich glaub unterm Strich ist die Rechtslage was Nachrüstgeräte angeht hier leider recht eindeutig.


    Wie geht ihr damit um?

    Cool, danke!


    Noch zwei Fragen dazu (ich fahre ne RC8R 2009):
    Bekommt man den Tellert als Anti-Schrauber auch montiert? Ich denk ich würde mir den Plug-& Play Kabelbaum dazu besorgen und eine Schaltstange anfertigen lassen, das müssts ein bisschen einfacher machen...
    Wie schauts mit der Einstellung aus? Man ließt, das sei noch kniffliger als der Einbau. Machbar für minderbegabte bzw. -erfahrene Schrauber? Ist das gut erklärt in der Beschreibung?

    Guten Abend zusammen,


    will ich auch haben, sowas.
    Ich frag mich nur wie der TÜV darauf reagiert.
    Hat jemand dazu echte Erfahrungswerte? Schon mal beim TÜV vorgefahren damit oder habt ihr das Ding davor abgeschraubt?


    Grüße,
    Sebastian.

    Und soll ich dir was sagen: Du hast alles richtig gemacht. Beim Mopped muss der Bauch entscheiden. Und die 09er hat seeehhr viel zu bieten für den Bauch. Das hat die 11er sicherlich auch. Aber wenn der Bauch die 09er will, will er die 09er.


    Schöne Grüße von einem, der vor wenigen Wochen das gleiche getan hat :teuflisch:

    Vielen Dank für eure Antworten!


    Es wird wieder eine 09er, das steht für mich jetzt fest.


    Ich hab hier im Forum auch mal ein bisschen recherchiert und bin glaub ich auf 5 explizite Motorschäden von Mitgliedern insgesamt gestoßen, kann noch gar nicht mal sagen ob das alles Rs waren. Das finde ich eine gute Quote! Hab auch mal mit der 675er Daytona geliebäugelt, da war das Thema deutlich präsenter - klar auch bei einer wohl deutlich größeren Grundgesamtheit.


    Unterm Strich gilt die alte Binsenweisheit: Es kann einen mit jedem Mopped erwischen. Ich hab nicht den Eindruck, dass die RC8 R (weder 09 noch 11) in diesem Punkt auffällig ist. Wenn es einen bei der R erwischt, sollte man einen guten und günstigen Schrauber an der Hand haben, sonst wirds wahrscheinlich sauteuer. Die R ist einfach so geil, dass ich dieses Risiko gerne nochmal trage :teuflisch:


    Frohes Fest zusammen,
    Sebastian.

    Hallo zusammen,


    nach einem Jahr Abstinenz steht bei mir wieder der Kauf einer RC8 R an.


    Habe meine 2009er letzten Herbst wegen der Geburt unseres kleinen Töchterchens verkauft. Ich war damals super zufrieden mit dem Mopped und auch der Meinung, dass sie etwas besser zu mir passt, als die 11er, da ich gut 50% Rennstrecke fahre (so 3-5 Trainings pro Jahr, keine Rennen).


    Jetzt tritt angesichts des fürs Moppedfahren knapper werdenden Budgets die Frage der Zuverlässigkeit mit in den Ring. Klar hätte ich mich bisher jetzt über einen Motorschaden auch nicht gefreut, aber wenn das in Zukunft passieren würde, könnt ich den Ofen wohl gleich wieder verkaufen...


    Daher folgende Frage: Gibt es eurer Erfahrung nach Unterschiede bei der Haltbarkeit/Zuverlässigkeit der Motoren zwischen den beiden Generationen? Wie gesagt, es geht mir um Fakten (Bekannte Anzahl an Schadensfällen, konstruktive Unterschiede, die auf eine größere Haltbarkeit hinweisen, etc.). Philosophie-Threads zu diesem Thema gibts ja schon genug :rolleyes: (Nix für Ungut, die machen auch Spaß, helfen mir aber bei meiner Frage grad nicht weiter).


    Eins noch: Wenn mein Bauch entscheiden dürfte, käme wieder die 2009er ins Haus, die find ich mit ihren edlen Komponenten und auch optisch einfach geiler. Da aus o.g. Grund aber diesmal auch der Verstand zumindest angehört werden soll, würde ich mich über Hinweise sehr freuen.


    Vielen Dank schon mal und schöne Grüße aus Stuttgart,
    Sebastian.

    Hallo zusammen,


    vor einigen Wochen war ich auf der Suche nach Tipps, ob der K3 auf der 2009er RC8R funktioniert. Der Thread hier hat mir schon weitergeholfen. Ich hab sie dann einfach mal aufgezogen und wollte jetzt Rückmeldung geben, evtl. hilfts ja weiter.


    Warum der Racetec? Weil ich inzwischen mehr Rennstrecke als Landstraße fahre und einen Reifen mit diesem Profil gesucht habe: So nah am Slick wie möglich und trotzdem noch straßenzugelassen. Ein zweites Paar Felgen/ ständiger Reifentausch ist mir zu viel Theater.


    Ich bin ihn kurz und vorsichtig auf der Landstraße angefahren und dann einen Tag auf dem Anneau du Rhin. Zum Vergleich steht mir nur der Dunlop Qualifier II zur Vefügung, der drauf war, als ich das Mopped vor einigen Monaten gekauft habe. Der Racetec ist mein bisher sportlichster Reifen. Auf der Superduke hatte ich immer den Raceattac, mit dem kann ich auch vergleichen.


    Grip
    Auf der Landstraße beim vorsichtigen Anfahren nicht wirklich getestet, aber zumindest nicht negativ aufgefallen. Dass der Racetec (es hatte 15 Grad, war teils nass) sich hier wie ein "Holzreifen" verhält, kann ich nicht bestätigen.
    Auf der Renne bei zwischen 20 und 26 Grad und mit Reifenwärmern geheizt eine Wucht, bester Reifen den ich in der Hinsicht je gefahren bin. Ich bin inzwischen hins Rundenzeit so im Mittelfeld, hab ihn beim Rausbeschleunigen kein einziges Mal zum rutschen gebracht. Beim Bremsen auch top. Mein Eindruck war fast in jeder Situation, dass der Reifen noch deutlich mehr könnte und eher der Fahrer limitierender Faktor war ;-)
    Im Vergleich mit dem Qualifier um Klassen besser. Der war ebenfalls am Anneau bei fast identischen Bedingungen und ohne Vorheizen nach 4-5 Runden schon ziemlich am Schmieren und ist trotzdem kalt tückisch (beinahe Highsider auf dem Hockenheimring in der 2. Runde beim moderaten Gasgeben).
    Im Vergleich zum Raceattac zwar in einer Liga, aber immernoch deutlich besser und v.a. mit mehr Ausdauer.


    Handling
    Der Racetec hat einen größen Umfang wodurch das Heck höher kommt als beim Qualifier. U.a. deswegen ist der Reifen nach meinem Gefühl handlicher als der Qualifier. Das Mopped biegt super willig in die Ecken, geht intuitiv in tiefe Schräglage und bleibt da auch ohne Kraftaufwand.
    Kann sein, dass der Raceattac noch etwas handlicher ist, den Vergleich auf der RC8 hab ich wie gesagt nicht.


    Rückmeldung
    Vorne wie hinten super. Das leicht teigige Vorderrad, das im PS Test beschrieben wurde kann ich nicht bestätigen, ggf. spielt sich das im Bereich von Nuancen ab, die ich nicht rausfühle.
    In diesem Punkt besser als der Qualifier.


    Stabilität
    Für ich bisher Referenz. Deutlich stabiler als der kippelige Raceattac, und natürlich auch bbesser als der Qualifier, der hier aber auch gut war.


    Unterm Strich für meine Einsatzzwecke DER Reifen. Bin voll zufrieden und kann ihn uneingeschränkt empfehlen.


    Dass der Reifen für die 2009er R nicht zugelassen ist stimmt übrigens nicht. In meinem Fahrzeugschein ist keine Marke / Typ spezifiziert, damit kann ich alle Reifen aufziehen, die den angegebenen Abmessungen entsprechen. Quelle: Der zitierte PS- Reifentest ;-)


    Grüße,
    Sebastian.

    :nein: Hallo Tribendum,


    so ne Scheiße, kommt mir bekannt vor.


    Wird dir evtl. auch nicht helfen, aber ich hatte bzw. habe mit meiner 07er SD ein ganz ähnliches Problem. Mir fiel damals auch beim Einfahren auf, dass da irgendwoher eine Flüssigkeit sifft (rechte Seite). Kam bald dahinter, dass das aus dem Ölbehälter kommt - Deckel undicht - so eine Scheiße. Also hochempört zum Händler zurück, der mich angesichts dieser "Lapalie" erst mal schräg angeschaut hat. Ich hab insistiert, dass ich von nem werksneuen Mopped schon erwarte, dass das es zumindest auf den ersten Metern mal zu 100% funktioniert - KTM hin oder her. Er hat denn auch etwas unbeholfen an der Deckelöffnung rumgeschmirgelt. Das Spiel haben wir in den darauf folgenden Wochen noch 2 mal wiederholt - gebracht hats nix :nein:. Das hat mich da schon ziemlich angepisst, hab dem Ding keine 5 Meter über den Weg getraut, den ersten großen Defekt schon erwartet und dachte auch an zurückgeben etc.


    Jetzt nach 1,5 Jahren und knapp 12000 km, in denen mich die SD noch nie im Stich gelassen hat, schau ich nach nem wilden Ritt, wenn ich das Grinsen kaum noch aus dem Gesicht krieg, hin und wieder mal noch an die rechte Flanke und... finde nach wie vor schöne frische Spuren am Öltank. Inzwischen ist das, was mir am Anfang echt den Spass vermiest hat, einfach eine "liebenswerte Eigenheit" geworden und einfach nimmer tragisch. Das Ding macht im ureigenen Terrain des Moppeds - auf kurvigen Landstrassen - so dermaßen viel Spass, dass es solche Probleme relativiert. :verliebt: Was ich damit sagen will: So ärgerlich solche kleineren Defekte am Anfang auch sind - solange sie den Fahrspass nicht unmittelbar trüben gewöhnst du dich irgendawnn dran - da musste halt abwägen. Dass dir das nach deiner Erfahrung mit der RC8 eher schwer fällt versteh ich aber und Dinge wie eine nicht funktionierende Gabel gehen natürlich nicht - das müssen die aber hinbekommen, die allermeisten Gabeln funktionieren nämlich, da gibts keine Ausreden.


    Die Garantieverlängerung werd ich übrigens auf jeden Fall buchen - damit ich mir das Vertrauen in den Bock auch weiterhin leisten kann :zwinker:.


    Grüße,
    Sebastian.