Beiträge von WampBier

    ... mir ging es genau so bezüglich der Umlenkung ...

    Hi Budy,


    ich bin jahrelang das ZUMO 660 gefahren. Garmin hat viel Erfahrung im Bereich Motorad-Navi und ich war eigentlich immer zufrieden.

    Viele empfinden die Planung im BaseCamp, das ist das Tool für den PC von Garmin, als umständlich. Das ist in der Tat nicht so toll, aber nach einer Weile hat man sich dran gewöhnt. Ich habe mir für diese Saison das neue Garmin XT zugelegt, was sich stark verbessert hat gegenüber dem 660.

    Mein Buddy hatte schon immer TomTom und er ist damit auch soweit zufrieden. Es hab schon mal Probleme mit der Hardware vom TomTom (Wasser hinterm Display, etc.) aber das wurde immer anstandslose repariert. Das Planungstoll von TomTom scheint besser zu sein, dazu hab ich aber keine Erfahrung.

    Zu Calimoto: Ich finde die Software toll und einfach zu benutzten. Was Du dazu brauchst, ist in der Tat ein Wasserdichtes Handy und ich würde ein passendes Case empfehlen. Ich hatte für meine Nordkap Tour ein Handy mit SP Connect dabei. Für so ein Handy brauchst Du immer auch passende Handschuhe, damit Du es auch bedienen kannst. Vergiss die angeblich mit Normal-Handschuhe bedienbare Handys, das funktioniert nicht gut. Und Du musst definitiv immer mal was am Handy drücken.

    Routentransfer:

    Das geht eigentlich immer ohne PC. Dazu die Route am Handy von Calimoto exportieren. Das Navi über USB an das Handy anschließen und entsprechend in den richtigen Ordner des Navi kopieren. Dann die Route im Navi importieren.


    Probleme bei Planungstool und Navi gibt es eigentlich immer, wenn die Kartenbasis unterschiedlich ist und die Wegpunkte/Routenpunkte zu viel/zu wenig sind.

    Dazu musst Du letztendlich mit unterschiedlichen export Parameter ausprobieren, z.B. bei Kurviger.de.


    Fazit: Ich mag ein festes Navi: Wetterfest, Strom vom Bordnetz (klar, kann man auch mit USB-Stecker machen), Halterung, Bedienbarkeit

    Ob Garmin oder TomTom: Das ist tatsächlich fast egal.

    Handy: bin ich kein Freund von, kenne aber auch einige, die damit zufrieden sind.


    VG

    Jörg

    Hi Noise,

    ok ... cool, dass Du das schon mal probiert hast.

    Bin gerade bei Tante Louise auf diese hier gestoßen:

    Vanucci Seitentaschen VS09 mit C-Bow System kaufen | Louis Motorrad - Bekleidung und Technik

    ist mit C-Bow, sollte also gut passen und stabil sein. Sollen ca. 28L pro Seite reinpassen.

    Wichtig ist mir hier halt schnelles be- und entladen und ich brauche noch Platz für ein Zelt auf dem Sozia-Sitz.

    Hatte auf einer längeren Tour diese mit:

    Motorradtasche Drybag 70 Liter wasserdicht - SW-MOTECH (sw-motech.com)

    War viel Platz drin, hat aber immer ewig gedauert, bis ich alles wieder fest hatte.

    Und dann halt noch Zelt-Sack mit Luma etc. oben drauf.

    Ja Schorsch2,


    die 2021 gibt es schon, ist aber halt nur das Modelljahr und nicht die 3.0 Version, also die, die vermutlich mit Umlenkung am Federbein kommt.

    Preise schwanken im Moment gut zwischen 15 und 17 T€

    Hallo,


    mich interessieren Eure Erfahrungen bezüglich des neuen Federbeins bzw. der Umlenkung, die nun damit einhergeht.

    Wie ist der Vergleich zum Vorgängermodell Eurer Meinung nach.

    Lohnt sich z.B. der Wechsel oder das warten auch bei anderen Modellen, z.B. bei der GT?

    Hi,

    vielen Dank für Eure Kommentare.

    Ich überlege halt gerade, ob ich noch auf die GT 3.0 warten soll, oder doch lieber jetzt schon zuschlagen sollte.

    Aus dem Erlenkönig Bericht

    KTM 1290 Super Duke GT (2021): Sporttourer - nächste Generation | MOTORRADonline.de


    werden einige optische und bautechnische Änderungen vermutet. Interessant wäre es tatsächlich, was die Umlenkung am Federbein wirklich bringt.


    Und wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, hat die GT 20 zur GT 21 eine andere Motorabstimmung, um Euro 5 zu erfüllen. Dafür lohnt es sich ja kaum, mehr Scheine hinzulegen.

    Hallo zusammen,


    jetzt ist meine Tour schon lange rum und ich bin Euch noch meine Reifenwahl schuldig.

    Ich habe mich letztendlich für den Reifen entschieden, denn ich vorher auch gefahren bin und zwar den Road 5.

    Auf der langen Tour habe ich Ihn bei ca. 7200 km gewechselt; wären aber gut noch 800-1000 km mehr gegangen.

    Wir sind auf der Tour nun auch nicht geheizt, sondern eben getourt und so kommt man mit den Reifen per se schon mal weiter.

    Ich war sehr zufrieden mit dem Road 5 und ich fahre Ihn auch noch weiter.


    In Reipa mussten wir dann die Räder selbst ausbauen, aber ich konnte vorher per E-Mail klären, dass ein neuer Satz MR 5 vorrätig war.


    Euch allen eine schöne Saison ... solange wie wir noch fahren dürfen.


    IMG_20190603_122856.jpg

    Nochmals vielen Dank für Eure Beiträge.

    Ich werde jetzt erstmal in die Saison starten und mich dann zwischen Pilot5, MRT 01 und PAGT(1,2) entscheiden.

    Ich glaube, mit denen komme ich weitgenug und bei dem Wechsel nehme ich, was gerade da ist.


    Euch einen gute Start in die neue Saison und viel Spaß!

    WampBier um Reifen brauchst du dir glaube auch da oben keine Gedanken zu machen. Die GS meines Kumpels sprang nicht mehr an als wir nach Tallin übergesetzt sind, sind wir dann aufgrund des Glaubens dass es an der Batterie lag, in eine Art Baumarkt. Da gabs so ziemlich alles was das Männerherz begehrt, von Angelzubehör, Waffen beim Jagdzubehör usw. Und dann kam die Motorradabteilung! Von aktuellen Helmen und Klamotten gabs dort sogar recht aktuelle Reifen in vielen gängigen Größen. Also keine Bange auch dort oben findest du zur Not was!

    auf einen Baumarkt wäre ich jetzt erstmal nicht gekommen. Gut zu wissen!

    Hallo an alle,


    erstmal vielen Dank für Eure Antworten und Meinungen.

    Es ist und bleibt schwierig, aber Ihr habt mir schon einige Ideen gegeben.

    Vielen Dank dafür.

    Es werde es dann wohl spontan aus dem Bauch entscheiden, mit welchem Satz ich auf die Tour gehe.

    esemer: schon interessant, was Du da schreibst. Wenn der GT bei Dir 3000km hält und bei 1290er'le bis zu 6000km, dann käme 1290er'le mit dem DRSII ja fast 12000km weit ... das wäre schon ne Nummer.


    Letztendlich muss natürlich auch das Vertrauen im Reifen beim Fahrer da sein .... und das muss ich wohl ganz für mich alleine rausfinden.


    Also nochmals .. VIELEN DANK für Eure POSTS!


    So ein Austausch von Meinungen bringt mich echt weiter...