Update: Ich habe jetzt ca. 1000 Kilometer drauf, darunter auch ein paar auf den Hockenheimring bei einer Touristenfahrt, sprich Volllast und schnelles Schalten war auch dabei.
Seit dem Umbau alles geschmeidiger und gleichzeitig definierter.
Mir sind 2 Verschalter passiert, beide Male beim bergauf Beschleunigen, ich denke aber dass die aber auf mich zurückzuführen sind.
Alles in allem, kann ich den Umbau weiterhin empfehlen.
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Das ist ja in etwa die gleiche Konfiguration wie ich sie jetzt verbaut habe.
Zur Schraube im Katalog kann ich nix sagen aber ohne würde ichs nicht verbauen.
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Die alte Schraube geht schonmal nicht, die ist zu lang.
Für die Befestigung des Sterns haben wir eine normale Maschinenschraube mit Zylinderkopf genommen, Länge halt was da war mit ausreichend Gewindegängen. Auf jeden Fall eine mit bessere Festigkeitsklasse, mindestens 6.8 oder besser wegen des schlecht zugänglichen Kopfes. Keinen Baumarkt Müll sonst is der Innensechskant schnell ausgenudelt!
Die Schraube muss aber wirklich nix halten, Schraubensicherung dran und gut is. :D
Edit:
Drum sollte die Schaltwalze sein. Die zu tauschen sollte viel aufwendiger sein, da der Motor gespalten werden müsste. Kann ich aber prüfen sobald ich mein Werkstatthandbuch zur Hand hab.
Die Drum zu tauschen wäre auch eventuell mit einem Tausch der Schaltklauen, evtl sogar des gesamten Getriebes verbunden, nur weil die Schaltpositionen 2017 und 18 übereinstimmen, heißt nicht dass die Pfade für die Klauen usw. Übereinstimmen!
So heftig dass man den Kupplungskorb ausbauen musste klingt nach exakt der gleichen Vorspannung wie die der von mir zunächst verbauten Feder der 450er Rally... Wir habens auch ohne Ausbau des Korbes geschafft, allerdings nur zu zweit und meine Finger hatten auch schöne, tiefe Abdrücke von der Arretierrolle.
offroad, du verwendest nehme ich an den alten, gefrästen Alu Schaltstern?
Es kann natürlich sein dass die stärker gespannten Federn nur beim neuen Stern Probleme machen, du bist ja mit deiner Konfiguration zufrieden...
0,05 mm sollten für die Federrate nur minimal einen Einfluss haben.
@Finnsti, Mit was hast du die Durchmesser denn gemessen? Auf 0,05 genau mit nem Messchieber wäre sowieso innerhalb der Fehlertoleranz :D
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Hm, sieht so aus als ob die Pirateracing Feder um den gleichen Winkel vorgespannt eingebaut wird wie die 450er Rally... Damit sollte sich bei gleichem Werkstoff (der Unterschied der dicke ist hier zu gering um signifikanten Einfluss zu haben) eine ähnliche Vorspannung einstellen.
Wie gesagt, für mich war die Vorspannung der 450er viel zu stark, nach kurzer Überschlagsrechnung komm ich auf einen Faktor von ca. 5 für das Vorspannmoment und damit die Vorspannkraft, was für mich zunächst realistisch erscheint. (Annahme: 10° Vorspannung der original Feder und 55° (45+10) der 450er.
Ich vermute daher, dass der von Pirateracing verwendete Stahl weicher ist.
Wirklich was gebracht für das Schaltverhalten, insbesondere die Zwischengänge, hat der neue Stern.
Die Feder ist dann im Endeffekt eher Geschmackssache.
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So, zurück aus dem Urlaub ich bin gestern mal kurz dazugekommen die Kleine Probezufahren.
In der Zwischenzeit hat allerdings mein alter Herr während ich weg war auch eine Probefahrt unternommen und dabei festgestellt, dass die Feder aus der 450er vieel zu stark ist 
. Besonders beim Runterschalten musste er so gegen die Feder drücken dass das Ganze einem Gewaltakt gleichgekommen ist und man einfach nicht mehr ordentlich fahren konnte.
Also unsere Meinung zur eingebaut stärker vorgespannten Feder aus der 450er Rally: Finger Weg!
Also Kupplungsdeckel noch einmal auf und wie abgebildet (zum Vergleich neber der aus der 450er) eine aufgebogene Feder rein.
Und damit ist alles perfekt! Alle Gänge gehen sauber, knackig, absolut definiert rein. Bei meiner kleinen Probefahrt hab ich ein paar zuvor problematische Situationen, sprich volles Beschleunigen mit Durchschalten bis Nummer 6, rapides Runterschalten vor Kehren und eben auch den normalen Betrieb sowie Schalten ohne Kuppeln (mach ich eigentlich nicht) getestet und kein einziger Verschalter, rucken oder sonstige Störungen sind aufgetreten. 
Also von meiner Seite eine uneingeschränkte Empfehlung für den aktualisierten Schaltstern in Kombination mit einer aufgebogenen Standardfeder. 
Achso und der Leerlauf ist auch leicht zu finden, sowohl aus dem 2., als auch aus dem 1.
Zur Pirateracing-Feder meine Meinung:
1. eine dickere Feder heißt nicht unbedingt das sie steifer ist (Stichwort Werkstoffauswahl), die Vorspannung ist das was effektiv was bringt bei der Variante.
2. die aufgebogene Serienfeder reicht aus um genügend Vorspannung auf den Arretierhebel aufzubringen.
3. Ich halte die Feder für Geldmache ohne Mehrwert, der hohe Aufpreis rechtfertigt sich in keiner Weise, einziger Vorteil wäre evtl. eine höhere Standfestigkeit wobei das bei den geringen Verdrillungen eher Vernachlässigbar ist
Ich halte euch auf dem Laufenden, mal sehen wie sich das Ganze langfristig macht.
Das Teil ist definitiv Stahlguss. Danke für das Angebot, das Öl ist seit gestern schon da, ich selbst bin allerdings erstmal weg. Ich komme erst in frühestens 2 Wochen zum Standort der Duke.
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Hi,
Händler war Ktm Rau über https://www.ktm-versand.de/
Bestellt hatte ich 750 34 015 000
Angekommen sind:
758 34 115 000
600 34 023 000 Und
614 34 024 000
Hatte diverse andere Sachen für die Inspektion bestellt, die Schaltarretierung kam als Nachlieferung mit dem Hinweis, dass das Bestellte durch die 3 Nummern ersetzt wurde.
Probefahrt muss leider noch etwas warten, hatte ich eigentlich gestern geplant, wurde aber durch eine verzögerte Öl-Lieferung verhindert...
Komme frühestens in 2 Wochen in die Nähe der Duke.
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Die Rollen bleiben tatsächlich auf den Zacken oben hängen, eine stärkere Feder verhindert das. Anspitzen würde ich ungern oder nur ganz wenig, weil das ganze ein Gussbauteil ist und eventuell die Ecken eher brechen könnten. (Auch wenn die Lasten gering sind)
Vielleicht eher eine ähnliche Änderung wie hier
Servula,
so, nachdem die "große" 2 Jahres Inspektion fällig war, bei der Gelegenheit auch mal die Überarbeitung des Schaltsterns und den Austausch der Feder für den Arretierhebel vorgenommen.
Zu dem Zweck einen "backup" Stern online bestellt. Was allerdings ankam, war der Schaltstern aus der Husky... inkl. Feder und Arretierhebel.
Was sofort auffällt, ist dass der Stern signifikant anders und in meinen Augen von der Geometrie her um einiges besser ist als der Originale aus meiner 2014er Duke. (ausgeprägtere Vertiefungen und zusätzlich die Anschrägung in einer Richtung.)
Also dass überarbeiten gespart und direkt den neuen Stern eingebaut. Dabei auf jeden Fall den mitgelieferten Hebel mit verbaut, da dieser eine kleinere Rolle vorne hat, die auch perfekt für die Vertiefungen im Stern passt. Dabei (falls es jemand selbst Versuchen möchte) muss eine andere Schraube verwendet werden, da der neue Stern duch das Wegfallen der "Versteifungsscheibe" um einiges dünner wird. Da die Schraube nur zur Arretierung dient, reicht hier eine gewöhnliche Maschinenschraube mit Zylinderkopf.
Es hat sich aber beim Durchschalten (im noch geöffneten Zustand) gezeigt, dass Gänge immernoch zwischendrin hängen bleiben könnten. Also noch die Feder der 450er Rally (Nummer: 600 340 23 200) verbaut.
Ich werde die Tage mal Updates liefern wie sich das Ganze fährt, die Feder führt auf jeden Fall dazu dass das Schalten wirklich viel Kraft benötigt. Aber definierter sind die Gänge definitv.
Ob das ganze eine Empfehung wird, zeigt sich dann 
Ich hab noch die Bilder des neuen Sterns, den Vergleich zum alten und einen Screenshot von der Husquarna Ersatzteilliste, die den Stern darstellt angehängt.
Edit.: Der Schaltstern ist wohl auch in der '18er Duke verbaut, bis '17 ist der Stern noch der alte. Mal schauen wie sich das ganze macht und ob die Änderungen nicht zu drastisch zwischen den Motorvarianten sind.
