Beiträge von KnatterBee

    Hallo,


    ich hatte das gleiche Problem. Habe den Koffer gerade noch lösen können.
    Danach konnte ich den Schlüssel frei drehen.


    Nachdem ich mich schon sehr geärgert habe, da ich annehmen musste, dass die Mechanik zerstört ist, habe ich hier im Forum folgenden Link gefunden:


    http://www.ktmforum.eu/forum3/wbb/790-950-990-1050-1090-1190-1290-adventure-superenduro/1050-1090-1190-1290-adventure-zubehör/98361-ktm-touring-koffer-montieren/


    Zitat:
    Auch hier ein Link zur Anleitung für die Koffer:


    https://www.ktmshop.se/documents/manuals…l__awsg__v1.pdf



    Mit dem Link konnte ich die Mechanik reparieren. Die kleine Schraube hat sich gelöst.
    Ich habe sie nun mit Loctite fixiert.
    Für den ersten Koffer habe ich mehr als eine Stunde gebraucht. Zur Sicherheit habe ich den zweiten Koffer auch noch gemacht.
    Hat dann nur noch 20 min gedauert.


    Schuld ist meiner Meinung nach nicht KTM, sonder meine Werkstatt, die das Schloss montiert hat und die kleine Schraube nicht gesichert.


    Man kann den Koffer wahrscheinlich auch auf diese Weise vom Motorrad abschrauben, ohne zu zerstören.

    Beim Entlüften muss man immer höllisch aufpassen, dass man sich nicht die Dichtungen der Hauptbremszylinder beschädigt.
    Daher besser Absaugbehälter verwenden, die es z.B.bei ebay gibt. Die werden an den Bremszylindern unten angeschlossen.

    Der Vorteil der Originalkoffer ist die Optik wenn sie nicht dran sind :)


    Die Handhabung ist gut und robust sind sie auch. Bin damit LGKS und Assietta etc. gefahren.


    Zudem hat man nur einen Schlüssel. Die Schlösser sind dafür vielleicht etwas hakelig.

    Ich schliesse mich den Beiträgen 127 und 128 an. Das teil läßts sich nach dem entfernen der kleinen Versteifung wie vorgesehen montieren.
    Ich hab den Steg mit meiner Minidrill weggemacht. Hilfreich sind untere Schrauben die wenige mm länger sind, dann fassen sie besser. Ging schnell und problemlos und ohne Kabelbinder :Daumen hoch:

    Japp, kann ich bestätigen.


    Vielen Dank für den tollen Tipp!

    Hallo Kollegen,


    ich fahre seit März eine KTM 1050 und bin sehr zufrieden. Nur die Wirbel am Helm nerven.


    Ich bin 190cm groß und nutze das Originalwindschild in der Stellung oben vorne (d.h. von mir weg geneigt).
    In dieser Stellung ist es für mich bis ca. 95 km/h recht ruhig und wirbelfrei. Ab dann kommen aber Wirbel an den Helm,
    die quasi gegen den Helm schlagen und ein Wummern erzeugen.


    Ich vermute, dass am Windschild zunächst eine laminare Strömung anliegt. Diese reisst durch den Knick oben in der Scheibe dann ab,
    was wahrscheinlich auch durch das "Flattern" der Scheibe verursacht wird.
    Meine Überlegung war nun folgende: die Strömung kann nur abreissen, weil sie bis dahin laminar an der Scheibe anliegt. Was wenn ich die
    Strömung vorher schon störe?


    Dazu habe ich mir aus Pappe (von einer Verpackung) einen Versuchsspoiler gebaut, den ich unter dem Scheibenansatz (über der Lampe) geschoben und mit
    Kabelbindern befestigt habe.
    Das Ergebnis habe ich heute bis 160km/h getestet und die Schläge am Helm sind weg. Winddruck am Helm habe ich keinen und am Oberkörper kaum.
    Windgeräusche habe ich noch aber ohne das Wummern. Ich habe jedoch keinen objektiven Vergleich zu anderen Motorrädern. Mein Helm ist ein Schubert S2.
    Das Ergebnis ist wesentlich besser als vorher.


    Die Pappe verdeckt das Frontlicht nur ca. 1cm. Das bekomme ich noch weg.


    Als endgültige Lösung könnte ich mir entweder einen selbstlaminierten GFK Spoiler vorstellen, den man von unten auf die Scheibe schiebt, oder
    eine Lösung aus dem 3D Drucker.


    Würde mich freuen, wenn sich jemand an den Versuchen beteiligt.
    Frage z.B.: wie groß und breit muss der Spoiler sein?

    Hallo Kollegen,


    ich fahre seit März eine KTM 1050 und bin sehr zufrieden. Nur die Wirbel am Helm nerven.


    Ich bin 190cm groß und nutze das Originalwindschild in der Stellung oben vorne (d.h. von mir weg geneigt).
    In dieser Stellung ist es für mich bis ca. 95 km/h recht ruhig und wirbelfrei. Ab dann kommen aber Wirbel an den Helm,
    die quasi gegen den Helm schlagen und ein Wummern erzeugen.


    Ich vermute, dass am Windschild zunächst eine laminare Strömung anliegt. Diese reisst durch den Knick oben in der Scheibe dann ab,
    was wahrscheinlich auch durch das "Flattern" der Scheibe verursacht wird.
    Meine Überlegung war nun folgende: die Strömung kann nur abreissen, weil sie bis dahin laminar an der Scheibe anliegt. Was wenn ich die
    Strömung vorher schon störe?


    Dazu habe ich mir aus Pappe (von einer Verpackung) einen Versuchsspoiler gebaut, den ich unter dem Scheibenansatz (über der Lampe) geschoben und mit
    Kabelbindern befestigt habe.
    Das Ergebnis habe ich heute bis 160km/h getestet und die Schläge am Helm sind weg. Winddruck am Helm habe ich keinen und am Oberkörper kaum.
    Windgeräusche habe ich noch aber ohne das Wummern. Ich habe jedoch keinen objektiven Vergleich zu anderen Motorrädern. Mein Helm ist ein Schubert S2.
    Das Ergebnis ist wesentlich besser als vorher.


    Die Pappe verdeckt das Frontlicht nur ca. 1cm. Das bekomme ich noch weg.


    Als endgültige Lösung könnte ich mir entweder einen selbstlaminierten GFK Spoiler vorstellen, den man von unten auf die Scheibe schiebt, oder
    eine Lösung aus dem 3D Drucker.


    Würde mich freuen, wenn sich jemand an den Versuchen beteiligt.
    Frage z.B.: wie groß und breit muss der Spoiler sein?

    Hallo Kollegen,


    ich fahre seit März eine KTM 1050 und bin sehr zufrieden. Nur die Wirbel am Helm nerven.


    Ich bin 190cm groß und nutze das Originalwindschild in der Stellung oben vorne (d.h. von mir weg geneigt).
    In dieser Stellung ist es für mich bis ca. 95 km/h recht ruhig und wirbelfrei. Ab dann kommen aber Wirbel an den Helm,
    die quasi gegen den Helm schlagen und ein Wummern erzeugen.


    Ich vermute, dass am Windschild zunächst eine laminare Strömung anliegt. Diese reisst durch den Knick oben in der Scheibe dann ab,
    was wahrscheinlich auch durch das "Flattern" der Scheibe verursacht wird.
    Meine Überlegung war nun folgende: die Strömung kann nur abreissen, weil sie bis dahin laminar an der Scheibe anliegt. Was wenn ich die
    Strömung vorher schon störe?


    Dazu habe ich mir aus Pappe (von einer Verpackung) einen Versuchsspoiler gebaut, den ich unter dem Scheibenansatz (über der Lampe) geschoben und mit
    Kabelbindern befestigt habe.
    Das Ergebnis habe ich heute bis 160km/h getestet und die Schläge am Helm sind weg. Winddruck am Helm habe ich keinen und am Oberkörper kaum.
    Windgeräusche habe ich noch aber ohne das Wummern. Ich habe jedoch keinen objektiven Vergleich zu anderen Motorrädern. Mein Helm ist ein Schubert S2.
    Das Ergebnis ist wesentlich besser als vorher.


    Die Pappe verdeckt das Frontlicht nur ca. 1cm. Das bekomme ich noch weg.


    Als endgültige Lösung könnte ich mir entweder einen selbstlaminierten GFK Spoiler vorstellen, den man von unten auf die Scheibe schiebt, oder
    eine Lösung aus dem 3D Drucker.


    Würde mich freuen, wenn sich jemand an den Versuchen beteiligt.
    Frage z.B.: wie groß und breit muss der Spoiler sein?