Beiträge von hardy3

Servus zuammen
Ein netter Zeitgenosse hat mutmaßlich meine Öleinfüllschraube gelockert, während ich einkaufen war.
Leider habe ich es erst bemerkt, als ich wieder zuhause war. Schuhe, Hose und das ganze Bike sind nun ölverschmiert bzw. ölverspritzt, einschließlich der Reifen.
Wie würdet ihr vorgehen um das Motorrad wieder ölfrei zu bekommen? Alles mal großflächig mit Bremsenereiniger einsprühen und mit Druckluft abblasen wird schwierig, weil ich sicher nicht überall hinkommen werde.
Vielleicht bin ich nicht der erste mit diesem Problem. man sollte offensichtlich vor dem Losfahren hier immer einen Blick darauf werfen.

Vielen Dank und Grüße von Hardy

Danke Euch

Die SMC-R ist eine 2016-er.

So gesehen schwimmt nun Bremsflüssigkeit im Motoröl. Bin hier kein Fachmann aber ich würde mal annehmen, dass dies weder für die Dichtungen, noch für den Motor eine Laufzeitverlängerng mit sich bringen wird. Warum erstbefüllt KTM ein offensichtlich anfälliges System mit einer motorschädigenden Flüssigkeit, wenn es Alternativen gibt?

Die restliche noch im Behälter befindliche Flüssigkeit war gelb mit weißen Ausflockungen. Gelb bedeutet ja wahrscheinlich ohnehin Bremsflüssigkeit.

Bin mal gespannt, was der Händler morgen dazu meint. Lustig ist es jedenfalls nicht, wenn der Motor bereits bei 4300 Km ein heftiges Problem haben wird, zumindest mittelfristig.

Grüße von Hardy

Servus zusammen

Heute hat sich sehr schnell der Widerstand des Kupplungshebel verringert und dann trennte die Kupplung nicht mehr. Der Behälter war quasi leer, Flüssigkeitsverlust nach außen war keiner zu erkennen.

Deshalb vermute ich dass der Geberzylinder undicht ist. Auch Nachfüllen hat wieder dazu geführt, dass die Flüssigkeit quasi verschwandt.

Sehe ich es richtig, dass sich dann DOT 4 oder 5.1 mit dem Motoröl mischt und ggf. Motordichtungen etc. angreifen kann? Muss dann nach Reparatur nicht zwingend auch das Motoröl gewechselt werden bzw. der Motor sogar gespühlt werden?

Danke und Grüße von Hardy

Zitat von Babsi

Leider sind die aktuellen KTMs jedoch aus Zulassungsgründen im unteren Drehzahlbereich kastriert,
sodass das Fahren nicht wirklich lustig ist:
Unten geht´s nicht und oben geht´s auch nicht.

Servus und vielen Dank.

Ab welchem Modelljahr gilt diese "Kastrierung"?

Ich finde die gedrosselte SMC-R durchaus in dem durch die Drosselung relativ eingeschränkten Drehzahlband gut und mit Spaß fahrbar. Vielleicht fehlt mir der Vergleich zur offenen Variante. Offen war sie nur bis zu ersten Inspektion und bis dahin habe ich den Motor zwecks Einfahren natürlich nicht hochgetrieben.

Grüße Hardy

Servus zusammen

Meine 2016-er 690 SMC-R ist gedrosselt und wird überwiegend von meinem Sohn (A2) genutzt. Ich würde gerne zuhause "durchsetzen", dass die Maschine gedrosselt bleibt, damit mein 2 Jahre jüngerer Zweitgeborener die KTM zukünftig ebenfalls nutzen kann und kein weiteres Motorrad angeschafft werden muss.

Mein älterer Sohn ist wenig begeistert, weil er meint, dass die SMC-R im ungedrosselten Zustand deutlich spritziger bzw. dynamischer fahren würde. Deshalb möchte er nach dem A-Schein gerne entdrosseln. Ich dagegen glaube nicht, dass es so ein großer Unterschied ist, wenn man sich nicht gerade ständig am Leistungslimit bewegt.

Deshalb würden mich Eure Erfahrungen im Vergleich gedrosselt / ungedrosselt interessieren, insbesondere was die Beschleunigung betrifft. Dass Vmax geringer ist im gedrosselten Zustand ist klar, betrachte ich aber als unerheblich bzw. sogar als Vorteil im Hinblick auf die Motorhaltbarkeit.

Vielen Dank und Grüße von Hardy

Hallo Zusammen

Ich habe letztes Jahr eine 16-er SMC-R für meinen Sohn gekauft und ungedrosselt selbst eingefahren.

Nach Drosselung dachte ich auch erst, dass die Drossel gar nicht aktiv wäre, weil in dem Drehzahlbereich, in dem ich bisher (Einfahrzeit) unterwegs war, keinerlei Unterschied zwischen gedrosselt und ungedrosselt spürbar war - zumindest subjektiv.

Das Argument, welches hier mehrfach gegen eine Drosselung einer 690 angeführt wurde, nämlich das geringere nutzbare Drehzahlband, ist aus meiner Sicht nicht wirklich entscheidend. Ich finde bei diesem Motor gerade das hohe Drehmoment reizvoll welches eben auch großen Spaß innerhalb eines Drehzahlbandes von z.B. 3000-5500 U/min. ermöglicht. Klar muss man da oft schalten, aber das sollte einem eben auch Spaß machen, sonst sind diese Motorräder ggf. generell nicht die richtige Wahl.

Ich kann nur dazu raten gleich eine 690 zu kaufen und nicht den Umweg über die 390 zu machen. Gerade für großgewachsene Fahrer ist die Sitzposition auf den 690-ern erheblich ergonomischer, so zumindest meine Erinnerung an das Probesitzen von vor einem Jahr.

Fazit: Eine gedrosselte 690 (egal ob Duke oder SMC-R) gehr richtig gut und macht eigentlich nicht weniger Spaß, als eine offene, außer man fährt pemanent am Limit. Dann wäre aber auch eine 390 nicht glückseligmachend.

Grüße von Hardy

Sorry, Thema gehört nicht in den Technikbereich, weiß aber nicht, wie man in den Zubehörbereich verschiebt.

Servus zusammen

Ich überlege mir für eine größere Tour ein Windschild anzuschaffen. Hat jemand Erfahrung mit dem powerparts-Teil oder z.B. mit dem Schild von Touratech (eigentlich für Enduro).
Da ich 1,90 m groß bin, weiß ich nicht, ob mich mit Windschild der Wind ggf. noch ungünstiger trifft als ohne. Ist immer schwer zu beurteilen, wenn man es vorher nicht testen kann.

Vielen Dank und beste Grüße von Hardy

Ich darf darauf aufmerksam machen, dass nicht ich es war, der den Pfad der Sachlichkeit verlassen hat und beleidigend wurde. Bezeichnend ist jedoch, dass mein Beitrag dann zensiert wird, obwohl ich mir nur Sorgen um die Gesundheit des mich beleidigenden Verfassers gemacht habe.

Grüße von Hardy

Zu smc-stefan:

Doch es gibt eine heftige Preiserhöhung in Deutschland und da wohne ich nun mal. 400,00 Euro sind heftig und einen Run gibt es auch bzw. wird es geben. Ich habe Infos von Kaufverträgen ohne Moped. Das ist wie eine Art Warteliste. Ist auch egal aber die Preiserhöhung ist in Deutschland Fakt und entspricht 4,5%. Oder die KTM Website wurde aus versehen geändert....

Grüße von Hardy

Servus

Diese Betrachtung ist sicherlich absolut richtig. Österreich und Deutschland sind eben nicht das Absatzuniversum schlechthin für global agierende Unternehmen. Dieser Gedanke macht den für uns im deutschsprachigen Raum abwegig erscheinenden Schritt von KTM, die SMC-R auslaufen zu lassen, nachvollziehbarer.

Dennoch kann es gut sein, dass 2018 wieder eine SMC kommen wird, nachdem die Husky ein Jahr den Markt alleine hat erobern dürfen. Aber die neue SMC hat eben nicht mehr den alten Motor. Welcher Motor (Duke V oder aktuelle SMC-R) letztlich "besser" ist wird ja kontrovers diskutiert. Letztlich ist es Geschmacksache aber sicher ist, dass der neue LC4 unten weniger Drehmoment hat. Ich bin die Duke V Probe gefahren und habe dann die SMC "blind" gekauft, weil es keinen Vorführer gab. Und diese Entscheidung war für mich richtig. So richtig, dass ich mir überlegt habe nochmal eine SMC-R zu holen. Nachdem jetzt aber der "run" losgeht und der Preis derart heftig angehoben wurde, werde ich eher verzichten.

Grüße von Hardy

Mag in Österreich derselbe Preis sein aber auf der KTM-Website ist die neue Unverbindliche von 8995,00 auf 9395,00 gestiegen, soviel ist sicher. Mit Nebenkosten als 9645,00. Mit quasi obligatorischem Remus wird dann die Schallmauer von 10K locker geknackt. Es wird aber wie gesagt nicht darum gehen, wieviel man bezahlen muss, sondern wer noch eine bekommt und da werden dann ggf. noch höhere Preise aufgerufen als offiziell gelistet - warum auch nicht wenn es bezahlt wird und es wird bezahlt werden.

Grüße von Hardy

Servus

Die 2017-er ist Baugleich mit der 2016-er, weil es die 2016-er ist. Da werden jetzt noch die letzten Kisten zuammengebastelt (das Lager muss ja leer werden) und zu massiv überhöhten Preisen an den Höchstbietenden versteigert. KTM hat ja bereits um 4,5 % aufgeschlagen und die Händler werden es sich nicht nehmen lassen, exakt diesen Presis (zzgl. Nebenkosten) vom willigen Kunden einzahlen zu lassen. Es werden auch bereits Kaufverträge geschlossen, obwohl noch gar keine Mopeds verfügbar sind. Das wird ein torschlusspanischer Abverkaufskampf und ich schließe nicht aus, dass mancher Händler sogar über die unverbindliche Preisempfehlung gehen wird bei entsprechender Nachfrage. Meiner hat mir zumindest von einer Duke-Reihe gesprochen, bei der dies aus Gründen der Knappheit mal so praktiziert wurde und ich kenne es auch aus Zeiten des Automobilbooms in den 90-er Jahren. Da wurden bei manchen Mercesdes-Modellen astronomisch hohe Beträge bezahlt, um bei der Auslieferung früher berücksichtigt zu werden. Alles eine Frage von Angebot und Nachfrage. Wer meint es müsse nun knapp 10TE für die SMC-R bezahlen darf dies tun. Ich kann es verstehen.

Grüße von Hardy

Servus

Die "Preisanpassung" der als 2017-er gelabelten SMC-R ist einfach nur eine geschickte Maßnahme zur Umsatz - und Gewinnerhöhung, da sich nach der ggf. in Bälde seitens KTM verlautbarten Tatsache, dass die SMC-R 2017 nur noch als "Restposten" quasi abverkauft wird, dieser Preis am Markt eben durchsetzbar ist.

Nach meiner Info gibt es keine 2017-er SMC-R. Es ist die alte 2016-er. Die neue SMC-R kommt dann 2018. Klar werden die nicht so doof sein und dieses Motorrad komplett auslaufen lassen. Aber das eine Jahr Pause ermöglicht es der Husky einen gewissen Markt in Deutschland zu erobern, wobei ich bei der Optik da sehr skeptisch bleibe. Aber wer weiß, Geschmäcker lassen sich auch marketingtechnisch beinflussen. Und wenn mal jeder 10. KTM-Händler (oder auch weniger) die Kisten im Verkaufsraum hat, sieht es wieder anders aus mit haben wollen und haben können. Da wird dann die ein oder andere Husky gekauft werden auch von Leuten, die dies bis dahin nicht für möglich gehalten haben.

Wie gesagt nach meiner Quelle kommt es so, ist aber auch rein spekulativ.

Grüße von Hardy

Servus

Genau so ist es. Selber schrauben ist natürlich am besten. Oder insgesamt weniger ist manchmal auch mehr. Ich messe immer die Güte der Bremsflüssigkeit mittels 15,00 Euro Messgerät. Eines meiner Autos hat nun 5 Jahre diesselbe Bremsflüssigkeit und diese ist immer noch absolut neuwertig.

Das Problem bei den sensiblen KTM-Kisten ist eben nur, dass man auf die Garantie nicht verzichten kann, sprich während dieser tunlichst nichts selber machen sollte, was nachweisbar ist. Und wenn dann die Mopeds bei den ersten quasi Pflichtinspektionen in der Werkstatt waren, sind sie eben oftmals schon verpfuscht. Dieses Problem lässt sich nicht lösen. Deshalb Augen zu und durch oder eben nach jedem Werkstattaufenthalt alles nachprüfen, was nachprüfbar ist und ggf. nacharbeiten oder den Fehler beheben. Ein kleines Beispiel hierfür ist die Überfüllung des Öls. Ich ziehe den Überschuss ab. Oder z.B. das Nachspannen der Kette. Wurde bei mir gemacht aber: zu stramm, Spur stimmte nicht mehr, Anzugsdrehmoment Achsmutter deutlich zu hoch. Also alles wieder auf null und selbst gemacht. Die einzige Alternative bei der man sich nicht ärgern müsste wäre kein Neufahrzeug zu erwerben aber da kommen dann andere Ärgernisse; oder ganz aufs Motorrad verzichten, aber soweit ist es bei mir noch nicht.

Grüße von Hardy

Servus

Egal wie viele Euro-3 Kisten KTM noch zusammenbastelt und verkaufen darf. Fakt ist, dass auf der KTM Seite eine 2017-er SMC-R gelistet ist, die wahrscheinlich diesem "Auslaufmodell" entsprechen wird.

Die heftige oder man könnte auch sagen unversch... Preiserhöhung um 400,00 Euro (ca, 5%) würde diese These unterstützen, da viele SMC-R-Jünger diesen Preis gerne und auch noch einen höheren zahlen würden und werden.

Grüße von Hardy

Servus

Ich bin überzeugt, dass der prozentuale Anteil an Werkstätten, die konsequent mit Drehmomentschlüsseln arbeiten kleiner als 5% ist. Insofern eigentlich ganz normal. Ich prüfe regelmäßig nach Werkstattbesuchen die Drehmomente und weiß deshalb wovon ich spreche. Dies gilt natürlich für alle Marken insbesondere auch im Automobilbereich. Der Zeitaufwand beim Einsatz von Drehmomentschlüsseln ist zu groß.

Grüße von Hardy

Hallo zusammen

KTM hat mir bestätigt, dass bei Nutzung des Remus-ESD im gedrosselten Zustand (30 KW; ohne Remus-Map) die Dauerhaltbarkeit des ESD rapide herabgesetzt wird. Die Dämmwolle verbrennt, der Kat überhitzt, der Topf wird lauter (wäre kein Problem, wenn es nicht Lautstärkemessungen seitens TÜV und Polizei geben würde) und die Nieten lösen sich mit der Zeit aufgrund höherer Druckwellen und Überhitzung. Was der ESD ohne Remus-Map zusätzlich für Nachteile im Motorbereich mit sich bringt sei mal dahin gestellt.

Wenn man nicht gerade 600,00 Euro übrig hat zum Verheizen in 2 Jahren gedrosseltem Zustand, dann sollte man das Teil weg lassen, zumal auch noch die Betriebserlaubnis erlischt.

Der ESD ist nun ca. 1 Jahr auf dem Markt.

Mich würde interessieren wie die Erfahrungen derjenigen sind, die das Teil im gedrosselten Zustand nutzen bzw. ob es bereits sichtbare oder hörbare Schäden am ESD gibt.

Besten Dank und Grüße von Hardy

Hallo Zusammen

Weiß jemand wo ich am einfachsten Befestigungsschrauben für den Remus ESD erwerben kann?

Mir fehlt eine der 4 Imbusschrauben, mit denen die 2 Haltelaschen oben am Enddtopf befestigt werden. Außerdem würde ich mir gerne die beiden Schrauben (M8 x 35) neu kaufen, mit denen wiederum diese beiden Laschen an der Halterung angeschraubt werden, die am Motorrad verbaut werden muss.

Diese beiden Schrauben habe ich mit einem 5-er Imbus angezogen und dabei sind sie "ausgefranst" noch bevor ich die geforderten 25 Nm Drehmoment angelegt habe. ein 5-er Imbus ist hierfür eigentlich auch zu klein oder ich habe kein gutes Werkzeug.

Vielen Dank und Grüße von Hardy

Hallo Buumann

Das mit dem Hitzeband ist mir nicht geläufig - muss ich mal recherchieren. Aber die Aussage zu Versicherungsregulierung ist definitiv so nicht richtig, zumal meine Versicherung meine Befürchtungen bestätigt hat. Ein Fahrzeug welches keine Betriebserlaubnis hat egal aus welchem Grund hat keinen Versicherungsschutz. Ist doch eigentlich ganz logisch. Keine Erlaubnis zum Betrieb - das ist doch klar definiert - klarer geht es doch gar nicht. Das ist wie fahren ohne Führerschein. Aber soll jeder Realitätsverweigerung betreiben wie er will. Ich kenne Versicherungsfälle bei denen Betroffene ihr ganzes Vermögen verloren haben. Weshalb ist die Deckungssumme denn sonst so irrwitzig hoch bei der Haftpflicht - 100 Mio. Sollte man mal darüber nachdenken.

Ist auf jeden Fall ein dreckiges Spiel was da händlerseitig betrieben wird. Ich habe heute 6 Händler angerufen. 5 davon meinten alles kein Problem aber einer hat gesagt, dass er aus rechtlichen Gründen prinzipiell vom Remus-ESD bei gedrosselter Maschine abrät. Aber der Wunsch nach Sound scheint ggf. auch Hirn zu fressen. Ohne mich.

Wie schreibt KTM so schön, sportliche Grüße von Hardy

Servus zusammen

Ich habe alle Kommentare gelesen. Mir wurde aber trotzdem nicht klar, ob und mit welchem Mapping der Remus-ESD bei auf A2 gedrosselter Maschine seitens KTM freigegeben wurde. Deshalb habe ich schriftlich angefragt und siehe da...

Im gedrosselten Zustand gibt es für den Remus-ESD seitens KTM keine Homologation und bzw. keine Freigabe. Fährt man dennoch damit erlischt die Betriebserlaubnis, was bedeuten kann, dass man im Falle eines selbstverschuldeten Unfalls keinerlei Versicherungsschutz hat. Die Versicherungen haben ganze Abteilungen, die nur damit beschäftigt sind, derartige Sachverhalte herauszufinden und dann eben nicht regulieren zu müssen.

Außerdem wird laut KTM der Remus-Topf bei Betrieb am gedrosselten Moped beschädigt bzw. geht früher kaputt, da er zu heiß wird durch den zu mageren Motorlauf.

Spannend nur, dass die Händler einem diese Sachverhalte nicht kommunizieren. Wird eben gut Geld verdient mit den Powerparts und fast jeder kauft so einen Topf. Und spannend auch, dass dieser Sachverhalt auch hier im Forum offensichtlich bisher neu ist, obwohl der Topf seit über einem Jahr gekauft werden kann; oder ich habe was überlesen. Das spricht dafür, dass quasi kein Händler darüber informiert. Dass die Händler seitens KTM informiert sind, ist 100% sicher, sonst hätte ich nicht eine derart eindeutige Antwort aus der Zentrale erhalten.

Grüße von Hardy