Beiträge von knork

    Hi. Vielen Dank für den Tipp. Ich habe mir den Reifen mal angesehen und sehe mich erhlich gesagt schon in der ersten Schotterkurve auf der Nase liegen. :peace:
    Ich denk mal, das ist wirklich ein reiner Straßenreifen. Die Bewertungen sind aber durchweg gut - also behalt ich den mal mit im Auge für eine evtl. Alpentour.
    Vielen Dank!

    Wenn dir der T63 gefallen hat und du hinten einen breiteren Reifen willst kann ich dir folgendes empfehlen: vorne T63 und hinten einen Mitas E09. Die Kombi fahre ich auf der 690 auch. Sieht erstens gut aus und man kann wirklich bis an die Profilkante umlegen wenn's pressiert. Im Regen rutscht der Mitas etwas früher als der T63, das ist der härteren Mischung geschuldet. Bei Regen und unter 10 Grad wird er dann wirklich Scheiße. Dafür würde man den T63 auf der 690 ziemlich schnell wegrubbeln - für mich ist es okay, einen Tod muss man ja bei Reifen sowieso immer sterben.

    Hi! Vielen Dank! Wie lange hält der T63 denn auf der 690 hinten? Ich bin im Urlaub immer ohne Reifenwechsel gut hingekommen und das waren mitunter mal 5000km mit der 640er.
    Ja und Grip auf der Straße muss sein. Hier war der T63 für mich persönlich der beste Kompromiss zwischen Off- / Onroad in Sachen Haltbarkeit und Grip auf allen Oberflächen. Besonders der Grenzbereich auf Asphalt war echt top. Hier konnte man schön mit dem Dickschiff um die Kehren in den Alpen sliden. :grins:
    Der Mitas ist also ähnlich? Dann werde ich den mal austesten. Bislang hatte ich nur den E07 (damals hies die Marke noch Barum) und den EF07, wenn mal nur Gelände angesagt war. Das sind schon gute Reifen...

    Zitat

    Du wirst Schwierigkeiten haben noch ein aktuelles Modell zu finden. -Die KTM 690 Enduro wurde letztes Jahr leider eingestellt. Ich habe mir Ende Dezember 2016 noch schnell eine gesichert, die ich gestern nun endlich zur 1000er Inspektion abgegeben habe.

    Upps! Das war mir bis eben noch garnicht klar! Kommt da in 2018 noch was oder war es das jetzt komplett mit der Enduro?

    @ Binifada
    Hi, wenn ich mich nicht täusche, hatte ich auch den schon mal drauf. Ist schon ewig her - ich weiß es nicht zu 100% aber bin mir ziemlich sicher. Aber falls es der war, hatte er einen gruseligen Geradeauslauf. Die Karre war nur am schaukeln.
    Aber da das jetzt schon mindestens 15 Jahre her ist, kann sich ja inzwischen was positives getan haben.

    Ich hänge mich mal an. Als Wiedereinsteiger suche ich ebenfalls nach einem Reifen. Bis vor 10 Jahren bin ich nach vielen Tests ausschließlich den Michelin T63 gefahren. Der war für mich einfach der beste und auch auf der Straße trotz relativ ausgeprägtem Stollenprofil sehr gut und haltbar.
    Auf der Website finde ich ihn allerdings nur noch, wenn ich per Google danach suche und es gibt ihn wohl nicht mehr in 140er Breite.
    Was wäre denn ein würdiger Nachfolger mit mindestens gleichguten Eigenschaften? Einsatzgebiet vorrangig Straße, aber wenns mal sandig oder matschig wird, will ich eben auch ordenlich ziehen können. :wheelie:

    Hallo ins Forum.
    Ich war lange auf einer 640er Adventure unterwegs, die mir im Großen und Ganzen sehr wenige Probleme, dafür aber unheimlich viel Spaß gemacht hat. Ich war oft alleine oder mit Bruder und Freundin (Adventure und Duke 2) vorrangig auf Langstrecke unterwegs.
    Nach langer Abstinenz (Haus bauen, zu viel Arbeit usw) will ich nun nach 8 Jahren sachte wieder das Motoradeln beginnen.
    Da ich absoluter Adventure-Fan bin, muss die neue auch wieder eine Adventure werden. Da es von KTM nix gibt, soll die Enduro ein Umbaukit erhalten. Hier gefällt mir das australische "HardKits" sehr gut!


    Nun zur Basis - der Enduro... Ich werde voraussichtlich deutlich weniger km fahren, als vor 10 - 15 Jahren. Ich schätze mal, viel mehr als 5.000 werden es wohl nicht im Jahr (wegen der Arbeit, ich habe eine kleine Handwerksfirma). Aber so ab und zu mal eine Feierabendrunde ins bergige oder evtl. auch mal ein spontaner Trip in die Alpen wird schon werden.
    Aufgrund der Laufleistung könnte es theoretisch auch ein gebrauchtes Modell sein. Ich kenne mich in der 690er Baureihe nicht aus - bin nur mal die erste Generation SM gefahren (die fuhr sich schon echt klasse!).
    Gibt es Modelljahre, die man meiden sollte? Ist das aktuelle Modell einigermaßen frei von grundsätzlichen Kinderkrankheiten? Wenn ich mir den "Garantie-Thread" überfliege, scheint sich für mein Gefühl bei KTM nicht viel getan zu haben. Hop oder Top - Glück oder Pech. Die Konstanz in der Serienfertigung scheint immer noch nicht da zu sein.


    Von unseren 3 640ern hatte eine größere Probleme (die Adventure meines Bruders). Die anderen beiden liefen recht problemlos. Insbesondere die Duke war sehr gut - die lief immer sehr sauber und rund.


    Alternativ könnte ich mir auch die 701er vorstellen, aber zu Husqvarna habe ich bislang überhaupt noch gar keinen Bezug...


    Könnt ihr mir weiterhelfen? Viele Grüße - Jörg :winke: