Beiträge von Lithium500mg

  • Tacho KTM 660 spinnt

    Grüße,


    Seit kurzem spinnt der Tacho an meiner 660 Smc Bj 2005.
    Nach starten des Mopeds geht erst mal alles normal. Allerdings setzt das Problem bereits nach wenigen gefahrenen Kilometern ein. Erst werden die Zahlen schlechter lesbar bis sie letztendlich unkenntlich sind.


    Das Problem scheint sich eher auf der linken Seite des Tachos zu manifestieren. Der Kilometerstand rechts ist davon weniger betroffen.


    Ich habe den Tacho bereits ausgebaut und an einer externen Stromquelle gecheckt, dort war kein Fehler erkennbar. Strom liegt aber im Moped an. Die Hintergrundbeleuchtung geht. Die Stromstärke am Moped scheint mit 14V auch zu stimmen.


    Alle Steckverbindungen wurden gecheckt.


    Nach dem Einbau einer neuen Batterie in den Tacho geht dieser wie er soll. Allerdings ist die Batterie bereits nach einer Nacht leer auch wenn der Tacho sich selbst ausschaltet.


    Ich habe den Tacho auch schon geöffnet. Drinnen war alles soweit i.O. Kein Wasser oder Korosionsspuren.


    Hat jemand ne Idee?


    Es handelt sich um diesen Tacho:


    https://www.kfm-motorraeder.de…-teile?itemid=54814069200




    Vielen Dank!


    Tino

  • Kupplungspumpe KTM 660 SMC

    An meiner 2005er SMC sollte eine 10,5mm Kupplungspumpe verbaut sein. (Bitte korrigieren wenn nicht richtig...)


    Ich möchte die Handkraft an der Kupplung reduzieren. Bei meiner Ducati 996 habe ich damals nen größeren Nehmerzylinder verbaut, anschließend noch eine Radialpumpe. Der Ausrückweg ging dann grad noch so.


    Das gleiche hab ich bei der KTM vor. Allerdings finde ich nur Nehmerzylinder von Sigutech. Die sind scheinbar mit den Originalen baugleich.


    Weis jemand welche Pumpe Sinn machen würde? Dürfen Radialpumpen bauartbedingt etwas größer sein um trotzdem weniger Handkraft zu erzielen? Hat jemand ne Idee?


    Danke schon mal!


    Gruß Tino

  • 660 Kettenkit

    Ich fahre 16-40. Evt auch 15-40. Hab ich grad nicht im Kopf. 150 gehen schon noch. Im 2ten gehen 30 gut. Im 5ten kann man 80 fahren. Alles geht bei mir ohne Ruckeln und stuckern. Noch kürzer würde ich sie aber nicht übersetzt. Ich finde es so schon grenzwertig. Es sei denn man steht auf Wheelys im 4ten.

  • Späne an der Ölablassschraube

    Na das klingt doch schon mal positiv. Beunruhigt hatte mich ja auch nur der eine große Partikel. Zum einen hatte ich eben befürchtet das der (und seine evt kommenden Freunde...) Schäden im Zylinder oder an der Ölpumpe hinterlassen könnte, zum anderen hatte ich auch gedacht das sich da ein Walzenlager auflösen könnte. Klar kann das immer noch sein. Kann ja keiner reingucken, aber wenn solche Fundstücke am Magneten eher die Regel als die Ausnahme sind beruhigt das schon.
    Danke euch!


    Gruß Tino

  • Späne an der Ölablassschraube

    Ja, das Mopped wurde bewusst so gewählt. Kicken und nur das dran was absolut sein muss.


    An Pitting dachte ich auch. Wollte nur nicht vorgreifen.


    Ich wollte nur mal den Rat von jemand einholen der damit bereits Berührung hatte.


    Generell dachte ich jetzt an: weiterfahren und beobachten. Falls sich wirklich mehr auflöst und den Zylinder (nebst den üblichen Verdächtigen crasht...) dann muss der Motor eh geöffnet werden. Dann kann man ja gleich über nen Big Bore nachdenken.


    Was sind denn bei den LC 4 die üblichen Pittingverdächtigen? Vielen Dank schon mal!


    Gruß Tino

  • Späne an der Ölablassschraube

    Hallo Leute,


    mein Name ist Tino, ich bin 37 Jahre alt und komme aus Halle. Ich bin neu hier im Forum. Angemeldet hab ich mich weil ich euren Rat brauche.


    KTM ist für mich kein neues Thema. Ich hatte Ende der 90er schon mal eine LC4. Nun ist es im Herbst wieder eine geworden. Model ist eine 660 SMC aus 2005 mit 15000 km und 250 BS. Ich bin diesen Herbst noch 500 km gefahren. Soweit ist das Moped sehr unkompliziert, springt super an und läuft sehr gut. Ich hatte sie mal bei KTM vorgestellt da mir die Geräuschkulisse doch über die Jahre fremd geworden ist. Nur um nen erfahrenes Ohr mal hören zu lassen ob alles "gut" klingt. Vom Mech gabs grünes Licht.


    Nun wollte ich den Ölwechsel machen. An dem Magneten ist etwas Abrieb den ich aber nicht als besonders bedrohlich bewertet habe. Allerdings ist auch ein grösseres Stück dabei. Dies sieht aus wie ein gehärtetes Metallblättchen mit spiegelblanker Oberfläche. Ist ca 0,5mm stark und 2mm lang. Was meint ihr dazu? Bedrohlich? Was kann das sein? Löst sich da nen Walze vom Lager auf?


    Vielen Dank für eure Hilfe!



    MfG Tino



    https://picload.org/view/drocoill/1.png.html



    https://picload.org/view/drocoili/2.png.html



    https://picload.org/view/drocoilw/3.png.html



    https://picload.org/view/drocoicr/4.png.html