Beiträge von sagschni

    Hallo Liebe Community,


    pünktlich zum Saisonstart habe ich das erste Problem.


    Nach 4,5 Monaten Standzeit in der Garage wollte ich meine Duke 125 (BJ2018, 6000km) heute starten und die erste Runde drehen. Letztes Jahr ist sie nach dieser Zeit problemlos angesprungen. Heute wollte sie allerdings nicht so ganz...


    Es brauchte ca. 10 Startversuche. Batterie war voll geladen. Anfangs gar kein Anschein, dass sie wenigstens mal einen Takt zündet. Habe dann Gas dazu gegeben. Irgendwann kam sie dann langsam, hat aber das standgas nicht gehalten und ist wieder aus. Danach wieder schlechtes Startverhalten. Als sie dann lief, habe ich sie bei min. 3000 Umdrehungen gehalten und bin los gefahren. Als dann der erste Kühlmittel-Strich da war hat Sie dann selbst das Standgas wieder ordentlich halten können.

    Dann etwa 60km gefahren mit frischem Sprit. Sowohl an der Tankstelle als auch noch einmal kurz später an der Garage ging sie problemlos wie gewohnt an.


    Hattet ihr auch schon mal solche Probleme? Muss ich mir Sorgen machen? Woran kann das liegen? Ich bin das von meiner vorhergehen Maschine nicht gewohnt...


    Ich werde es zur Inspektion im April anmerken. Würde mich trotzdem interessieren ob ihr schon ähnliche Erfahrungen hattet.


    Liebe Grüße!

    Ja, ich hatte es auch bereits beim hoch schalten. Besonders peinlich an der Kreuzung. Es liegt aber nicht an einer unempfindlichen Kupplungshand sondern einfach, dass sie das Standgas nicht hält. In anderen Threads habe ich gelesen, dass es am Mapping liegt und sie einfach sehr mager abgestimmt ist.


    In der Einfahrphase trat das bei mir noch öfter auf. Seit ich ihr viele Drehzahl gebe ist es weniger geworden.


    Aber wie auch immer, anderes Thema, anderer Thread.

    Batterie schließe ich persönlich aus. Die Duke ist 3000km / 6 Monate alt und wird immer über längere Strecken bewegt. Bei den 10 Startversuchen hat sie auch sauber durchgedreht, keine Anzeichen für eine Schwäche der Batterie. Ich würde persönlich wirklich auf ein falsches Gemisch tippen. Besonders weil sie dann eben nur mit Gas anging.


    Mir ist auch danach aufgefallen, dass sie im kalten Zustand mit hohen Drehzahlen Probleme hatte. Also ich meine verhältnismäßig hoch für den kalten Zustand. Bei etwa 5000 Umdrehungen hatte ich das Gefühl, dass sie nicht sauber das Gemisch zündet sondern immer mal eine Umdrehung auslässt. Aber evtl. war das auch vorher schon so, bzw. lag es an der kalten Temperatur, es waren ja nur 4 Grad. Natürlich ist man nach so einer Sache auch überempfindlich für jedes Geräusch und jedes Verhalten.


    Ich habe auch öfter mal das Problem (aller 500km etwa), was einige hier im Forum beschreiben, dass die Duke beim ranfahren an die Kreuzung einfach ausgeht. Vielleicht klärt sich das ganze bei der nächsten Durchsicht, wenn eine frische Zündkerze rein kommt.


    Liebe Grüße, Marco.

    Liebe Community,


    ich habe ein Frage zu meiner Duke:


    Vor etwa einer Woche hat sich ein Kollege aus Interesse meine Duke 125, BJ2018 mal angeschaut. Fährt sonst nur deutlich größeres. Einfach mal kalt angemacht und direkt verrecken lassen. Die kleine Duke braucht natürlich bisschen mehr Gas als eine 1000er. Dann lieber aus gelassen, war ja nur mal ne kleine Hörprobe.


    Vor 3 Tagen, nach ca. 6 Tagen ohne Bewegung, wollte ich dann wieder eine Runde drehen. Aber sie startete nicht. Nach etwa 6, 7 Startversuchen habe ich es dann mit Gas geben probiert und so ging sie dann nach dem etwa 10. Startversuch an.


    Heute, nachdem sie wieder etwa 3 Nächte Stand, auch mit tiefen Temperaturen dazwischen, ging sie wieder problemlos an.


    Da sie heute anging, brauch ich natürlich nicht zum Händler fahren, scheint ja wieder zu gehen. Trotzdem, aus Verunsicherung die Frage: Was ist da passiert? Ist sie durch das verrecken lassen bei kaltem Motor evtl. ersoffen? Kann das bei so modernen Maschinen überhaupt passieren? Ich kenn das nur aus meinen Moped-Zeiten. Und kann ich jetzt irgendwelche Folgeschäden davon getragen haben? Oder muss ich mir keine Sorgen machen?


    Liebe Grüße und Danke für eure Hilfe,


    Marco.

    Liebe Community,




    Nach ca. 500km mit meiner neuen Duke 125 kommt dann doch die eine oder andere Frage auf. Am meisten Beschäftigt mich die folgende.





    Noch bleibe ich brav unter 6500 Umdrehungen (Einfahrzeit). Das ist bei einer 125 echt anstrengend. Die „Power“ kommt halt doch erst später. Zumindest hoff ich das :D





    Zumindest laut Internet liegt das maximale Drehmoment bei um die 8000 Umdrehungen. Ich hoffe das nach der Einfahrzeit dann sicher noch Luft nach oben ist (bitte enttäuscht mich jetzt nicht :P )





    Nun zur eigentlichen Frage diesbezüglich. Natürlich will ich meine Duke so lange wie möglich und schonend fahren. Wie verhält sich das mit der Drehzahl? Wenn ich lange Strecken Landstraße fahre, 100kmh erlaubt, muss ich schon locker 8-9000 drehen vermute ich jetzt mal. Ist das für den Motor auf lange Dauer gut? Was ist für die Duke 125 die angenehmste Drehzahl? Wie hoch dreht ihr sie wenn sie kalt ist? Wie bewegt ihr sie wenn sie warm ist?





    Über eure Erfahrungen und Meinungen würde ich mich sehr freuen!

    Hallo liebe Community,
    Seit 1 Monat bin ich nun stolzer Besitzer einer 2018er Duke 125.


    Nun habe ich in der Garage auch noch 2 Lenkerenden liegen (93002904144). Ich habe mir den Einbau ganz einfach vorgestellt. Am Lenker bin ich dann aber auf ein Problem gestoßen. Die Enden sind durch die Lenkergummis verschlossen. Da ist kein Gewinde erkennbar. Bevor ich den Cutter ansetze, wollte ich fragen, was mich da drunter erwartet? Passen die Lenkerenden problemlos an meine KTM?


    Über Hilfe würde ich mich freuen! Grüße!