Beiträge von Thomas:)

Zitat

Moin Moin,

nachdem ich gestern meine Duke nach 2 schmerzhaften Wochen endlich wieder abholen konnte, wollte ich meine Erfahrungen bzw. das Problem an sich hier einmal kurz schildern.

Bei km-Stand 1.200 (Neukauf April 2018) trat der Defekt das erste Mal auf: Das Display durchzuckten schwarze Balken in horizontaler Richtung, welche schnell zunahmen bis schließlich das gesamte Display schwarz war. Kontrollleuchten für Blinker und Neutral etc. funktionierten natürlich noch. Beim Anhalten und nach mehrmaligem (3-5 Mal) Zündung Aus/An funktionierte das Display erstmal wieder. Bevor ich meine Reise durch Norddeutschland angetreten bin, fragte ich bei meinem Händler nach, ob diese Art von Fehler schon bekannt bzw. aufgetreten ist - anscheinend unbekannt. Aber beim nächsten Mal solle ich doch ein Video aufnehmen als Beweis :)

2.500km später (km-Stand 3.860) - an den Fehler habe ich garnicht mehr gedacht - plötzlich Totalausfall während einer Tour im Harz (auf meiner Motorradreise). Glücklicherweise ist das erst nach der Polizeikontrolle aufgetreten

Fortwährend hatte ich jeden Tag Probleme mit Teil- oder Totalausfällen wie beschrieben, also nach dem Urlaub den Händler informiert und das Video zukommen lassen, damit der Garantiefall geprüft werden kann. Als ich meine 390 dann vorbeibringen konnte, habe ich die Anreise auch 17km ohne Displayfunktion erleben müssen.

Ich hoffe dieses Problem ist/war ein Einzelfall und keiner von Euch muss das auch erleben - ist nämlich nicht schön, wenn einem während der Fahrt auf einmal garnichts mehr angezeigt wird! Für den Fall der Fälle ein Tipp von mir: Unbedingt ein Video aufnehmen als "Beweis" - laut meinem Händler hätte sich KTM sonst schwer getan etwas auszutauschen bzw. die Abwicklung hätte defintiv deutlich länger als 2 Wochen gedauert.

Das Video zu diesem Vorfall ist leider zu groß, um es anzuhängen

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Hallo, dasselbe Problem hatte ich auch. Hier einmal mein Beitrag aus dem Sammelthread zu Problemen mit dem 390er 2017+ Modell. Das fasst mein damaliges Problem und meine Vorgehensweise gut zusammen.

Abgesehen davon schwitzt mein Display nach wie vor. Damit habe ich mich aber mittlerweile angefreundet, schließlich überwiegt der Fahrspaß!

Da ich seit neustem stolzer Besitzer einer Remus S Flow Anlage bin, möchte ich hier kurz meine Erfahrungen schildern.

Wichtig: Ich möchte nicht darüber diskutieren, ob sich ein ESD bei Euro4 und kleinen Hubräumen generell lohnt. Mir ging es hauptsächlich um die Optik (auch wenn der Serientopf hinnehmbarer ist als andere Serienendschalldämpfer) und die Individualisierung meiner kleinen Herzogin. Mein Motto: Leben und leben lassen

Preis: Normalerweise 470€ (+Federhakenwerkzeug: 8€) - da ich aber während der Intermot 2018 mit dem Vertriebsleiter einen Messerabatt von 10% (+ keine Versandkosten) ausgehandelt habe, waren's letzten Endes ca. 430€.

Legalität: Der ESD wird mit einem Verbindungsrohr ab Serien-VSD geliefert. Wer den VSD loswerden will, kann ein De-Kat-Rohr bestellen. Dieses war auch auf den ersten Pressebildern zu sehen. Dem Paket liegt die EG - BE bei und am ESD sind entsprechend die E-Nummern rückseitig eingraviert.

Mapping?: Nach Euro4 müssen Zubehör ESD ohne Mapping homologiert werden. Es wird also weder ein Mapping benötigt, noch gibt es eines von Remus (Aussage auf der Intermot). Nichtsdestotrotz hat mir mein KTM Händler geraten, bei der nächsten Inspektion einmal zu schauen, ob da noch was aufgespielt werden sollte.

Anbau: An sich sehr leicht, allerdings rate ich dazu, eine 2. Person zur Unterstützung dabei zu haben. Mir kamen die Schrauben der orangenen Klemme sehr kurz vor. Deswegen musste ich den ersten Anbau-Versuch beenden und am nächsten Tag mit längeren Schrauben vormontieren. Anschließend eine lange Schraube gegen die originale ersetzt und dann die 2. originale Schraube...

Leistung: Da ich den ESD bislang nach Anweisung gleichmäßig eingefahren habe, möchte ich noch nicht darüber urteilen. Allerdings ist der ESD lt. Hersteller knapp 4 kg leichter gegenüber der Serie

Sound: Bereits bei der ersten Fahrt (humane Drehzahlen) weiß der Remus zu überzeugen. Beim Beschleunigen ist meine Kati deutlich lauter und bassiger (das bestätigte auch mein Sozius bei der 2. Fahrt). Bleibt man konstant im Gas stehen höre ich keinen großartigen Unterschied zur Serie. Runterschalten (in Gänge 2-4) entlockt dem Remus fröhliches Pöppeln, aus der Kati kann man ja doch was rausholen! Positiv bemerken möchte ich, dass Kommentare wie "Im Stand könnte man auch meinen das wäre ne 125er" oder "Hast du dir ne neue 125er gekauft?" der Vergangenheit angehören.

* Ein Nachtrag zum Sound ohne Db-Killer kommt, wenn gewünscht, später. (Dieser ist mit einer Schraube gesichert)

Fazit: Ich bereue den Kauf definitiv nicht. Zugegeben, das Geld scheint manchem woanders besser inverstiert zu sein, aber wer mit dem Gedanken spielt und das nötige "Kleingeld" hat, wird nicht enttäuscht.

Probe hören: ist in/um Bielefeld und Osnabrück (z.B.: Bad Essen oder Brocker Mühle) möglich (wer sich nicht auf YouTube verlassen will)

Moin, danke für deinen Bericht!

Und Uhl: Ich war tatsächlich derjenige, der nach einem eigenen Bericht für diesen Auspuff gefragt hat, da dieser in meiner engeren Auswahl ist
Aber das hat sich jetzt ja auch geklärt :)

Zu den Spiegeln: Schau mal bei Duke 125,200,390 unter Zubehör oder verwende die Suchfunktion. Zum Thema Lenkerendenspiegel gibt es nämlich schon einige Threads, dann muss man nicht immer alles doppelt schreiben ;)

Deine Erfahrungen mit dem Auspuff kannst du auch gerne teilen (würde mich persönlich interessieren), dazu gibt es aber wahrscheinlich auch einen Sammel-Thread, einfach mal im Forum umsehen :)

** Zum Thema Heckumbau gibt es auch schon einige Threads

Moin Moin,

nachdem ich gestern meine Duke nach 2 schmerzhaften Wochen endlich wieder abholen konnte, wollte ich meine Erfahrungen bzw. das Problem an sich hier einmal kurz schildern.

Bei km-Stand 1.200 (Neukauf April 2018) trat der Defekt das erste Mal auf: Das Display durchzuckten schwarze Balken in horizontaler Richtung, welche schnell zunahmen bis schließlich das gesamte Display schwarz war. Kontrollleuchten für Blinker und Neutral etc. funktionierten natürlich noch. Beim Anhalten und nach mehrmaligem (3-5 Mal) Zündung Aus/An funktionierte das Display erstmal wieder. Bevor ich meine Reise durch Norddeutschland angetreten bin, fragte ich bei meinem Händler nach, ob diese Art von Fehler schon bekannt bzw. aufgetreten ist - anscheinend unbekannt. Aber beim nächsten Mal solle ich doch ein Video aufnehmen als Beweis :)
2.500km später (km-Stand 3.860) - an den Fehler habe ich garnicht mehr gedacht - plötzlich Totalausfall während einer Tour im Harz (auf meiner Motorradreise). Glücklicherweise ist das erst nach der Polizeikontrolle aufgetreten
Fortwährend hatte ich jeden Tag Probleme mit Teil- oder Totalausfällen wie beschrieben, also nach dem Urlaub den Händler informiert und das Video zukommen lassen, damit der Garantiefall geprüft werden kann. Als ich meine 390 dann vorbeibringen konnte, habe ich die Anreise auch 17km ohne Displayfunktion erleben müssen.

Ich hoffe dieses Problem ist/war ein Einzelfall und keiner von Euch muss das auch erleben - ist nämlich nicht schön, wenn einem während der Fahrt auf einmal garnichts mehr angezeigt wird! Für den Fall der Fälle ein Tipp von mir: Unbedingt ein Video aufnehmen als "Beweis" - laut meinem Händler hätte sich KTM sonst schwer getan etwas auszutauschen bzw. die Abwicklung hätte defintiv deutlich länger als 2 Wochen gedauert.

Das Video zu diesem Vorfall ist leider zu groß, um es anzuhängen

Ich wollte mich nach meiner Tour auch endlich mal zurückmelden. Leider etwas spät, weil ich etwas Stress habe (Garantiefall meiner Duke 390 [-> Sammelthread Probleme Duke 390 [2017]] und Zwischenprüfung/Studium), aber jetzt stehe ich euren Fragen zur Verfügung.

Um meine Tour zusammenzufassen:
Screenshot_20180819-121437[1]-min-1.png

Route: Von Bielefeld über Osnabrück und dann hoch nach Norddeich, entlang der Nordseeküste. Hoch zur dänischen Grenze (Wesertunnel, Elbfähre, Eider-Sperrwerk) über St. Peter-Ording. An der Ostsee über Fehmarn gen Süden mit Zwischenstopp in Schwerin und Pinnow (Dort war ich in dem Haus, das meine Uroma aufgebaut hat und in dem meine Oma aufgewachsen ist!). Weiter durch die Lüneburger Heide und zum Abschluss 3 Nächte im Harz, damit ich 2 Tage ohne Gepäck fahren konnte.

Gepäck: siehe vorherige Beiträge von mir. An dieser Stelle muss ich aber noch einiges loswerden:
Die Gepäckrolle von Louis hält ihr Versprechen wasserdicht zu sein - 3 Gewitternächte mit recht starkem Regen hat sie meine Kleidung trocken (etwas klamm wegen der Luftfeuchtigkeit) gehalten, dabei lag sie draußen vor meinem Zelt. Allerdings ist bereits bei der Probebeladung meiner Duke am Tragegriff eine der 4 Nieten abgegangen und eine weitere am Verschluss ist "schief" auf die Plastik-Unterlegscheibe genietet worden. m.M. nach ist das blöd und sollte nicht bei Markenartikeln sein, aber für 10€ hinnehmbar.
Der Tankrucksack lag immer im Zelt und hat keinen Regen gesehen! Allerdings geht das reflektierende Material am Hauptreißverschluss immer mehr kaputt, das sieht sehr unschön aus. Weiterhin kann man die beiden Zipper mit einem Druckknopf verbinden - dieser Druckknopf ist ebenfalls schon vor Reiseantritt abgebrochen. Außerdem kann man die Schlaufe zum Entfernen des Rucksacks vom Tank außen an dem Tankrucksack an einem weiteren Druckknopf befestigen. Diese Niete ist während der Tour auch abgerissen. Für einen 40€ Tankrucksack der POLO-Hausmarke ist das m.M.n. nicht in Ordnung - und unsachgemäße Verwendung kann ich mir bei bestem Willen nicht vorwerfen :D
Die Satteltaschen haben einen Regenschauer abbekommen (nicht im fahrenden Zustand) während ich im Harz eine Runde gedreht habe - der Inhalt (Werkzeug, Motoröl, Kettenspray und Getränkeflaschen) war komplett durchnässt - dazu muss man sagen, dass ich die wasserdichten Innentaschen nicht benutzt habe, also war das abzusehen und nicht überraschend. In der Artikelbeschreibung war das auch so vermerkt, also kein Vorwurf an Louis!

Resümee zur Reisetauglichkeit der Duke 390 [2017]:
Wie erwartet hat mich die kleine Duke nicht im Stich gelassen (abgesehen vom Display-Ausfall, s.o.). Unterwegs habe ich 3mal die Kette gefettet und kein einziges Mal Öl nachfüllen müssen. Allerdings gingen nach rund 5 Tagen die Vibrationen vom Eintopf und die in meinen Augen unbequeme Standard-Sitzbank so dermaßen auf meine Handgelenke/Popo/Rücken, dass ich mir einen solchen Trip in Zukunft nur mit aufgepolsterter Sitzbank oder gar mit einem anderen Motorrad vorstellen kann, dabei bin ich noch junge 19 Jahre alt! Die Planungen für nächstes Jahr sind zwar noch nicht abgeschlossen, aber derzeit tendiere ich dazu, keinen Roadtrip zu machen, sondern einen Tag anzureisen und dann mir ein festes Lager zu suchen :D Bitte nehmt zur Kenntnis, dass das meine Meinung ist und andere Motorradfahrer vielleicht besser mit den Sitzproportionen zurecht kommen ;)

Bild 2: Timmendorfer Strand
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Bild 3: selbsterklärend :D
20180722_201504[1]-min.jpg
Bild 4: Harz (L210)
20180729_111928[1]-min.jpg

Wenn noch Fragen auftauchen, immer her damit :)

Zitat von daylie

Hast du nen Link zu deinem Rucksack?
Passt da die Quick Evo montage dran?

Der Tankrucksack ist wie gesagt von QBag, Modell "12" (Polo Hausmarke) und kostet mit dem Adapter (den man unter den Tankrucksack schraubt) für den QuickLock Evo Tankring 60€ https://www.polo-motorrad.de/de/quick-lock-tankrucksack-fur-evo-tankring.html . Ohne gibt es den natürlich auch, aber man brauch diesen Adapter halt um den benutzen zu können :)

Zitat von Loki1291

Mich würde interessieren wie er sich so schlägt und ob er wasserdicht ist

Bislang habe ich den Tankrucksack auch für tägliche Touren benutzt - kann ich nur empfehlen :) 2 0,5l Wasserflaschen und die normalen Dokumente/Unterlagen passen locker rein, ohne die Erweiterung auf 7l Volumen Zum Regenverhalten habe ich noch keine Erfahrungen gesammelt - wird hoffentlich auch nicht auf der Tour passieren Aber im Lieferumfang ist eine neongelbe Regenhaube mit Sichtfenster enthalten, das wirkt relativ wasserdicht

Zitat von daylie

das kommt davon wenn man schreibt und gleichzeitig mit der Nachbarin schwätzt..
Wenn das stabil genug ist, werde ich mir sowas auch mal basteln..

Wie beschrieben habe ich ein 3x60x1000mm Alu-Blech auf 35cm zurecht gesägt (an die Satteltaschenlänge angepasst) und Bohrungen so gesetzt, dass ich den originalen Fersenschutz durch diesen größeren austauschen konnte - natürlich würden spezielle Abstandshalter mehr hermachen, aber als Mechatronik-Azubi kann ich so gutes Geld sparen und für ein oder zweimal im Jahr kann ich die schnell anbauen

Wenn gewünscht kann ich natürlich auch genauer erklären, was ich alles in den Taschen habe und wie viel das wiegt, damit ihr einschätzen könnt, ob die Abstandshalter für eure Anwendung taugen - optional könnte man auch Edelstahl nehmen, weil der noch etwas steifer und stabiler - aber auch schwerer - ist (gab's leider nicht im Baumarkt meines Vertrauens).
Weitere Berichte gibt es dann nach/während der Tour

Da ich diesen Thread ins Leben gerufen habe und morgen meine erste große Tour beginnt, wollte ich einmal kurz meine gewählte Gepäcklösung vorstellen:
Auf dem ersten Bild ist das Moped in voller Pracht zu sehen, mit dem Zubehör steht sie richtig erwachsen da

Aufgrund der schwierigen Tankform und einem schmalen Studenten-Budget habe ich mich für einen Evo-Tankring von SW-Motech (30€) und einen passenden Tankrucksack der Polo-Hausmarke QBag (ca. 60€) entschieden. Gegenüber einem vergleichbaren von SW-Motech ist dieser deutlich billiger und hat außerdem ein Kartenfach

Satteltaschen und Gepäckrolle sind von Louis. Der Gitterrohrrahmen bietet eigentlich zahlreiche Befestigungsmöglichkeiten für die Gurte, aber auf einer kurzen Probefahrt musste ich feststellen, dass die gewählten Befestigungspunkte doch zu nah am Krümmer lagen, das sollte unbedingt beachtet werden :)
Für die Satteltaschen habe ich mir selber Abstandhalter gebaut (Alu-Langblech aus dem Baumarkt passend zurecht gesägt und am Fersenschutz der Beifahrerfußrasten montiert). Sind stabil und für die Belastung völlig ausreichend.

Schönere Bilder und einen weiteren Erfahrungsbericht folgen dann nach der Tour

Crosshelm - Erfahrungen habe ich nur durch meinen Sozius, der mir mit seinem Helm bei jedem Bremsvorgang in den Rücken gehackt hat! Bei der nächsten Fahrt muss er leider meinen Zweithelm nehmen

Ich persönlich bin mit Shoei GT-Air unterwegs, gute Passform, leicht, Sonnenblende (ich weiß, mag nicht jeder) und wie mein Vorredner erwähnt hat gut belüftet :)
Achte einfach darauf, dass du dich wohl und vor allem sicher fühlst und beim Helmkauf, dass nicht wackelt. Kleiner Tipp: Beim Anprobieren immer den Helm eine längere Zeit tragen, um zu testen, ob i.wo Druckstellen auftreten

Frohes Shoppen!

Moin,

ich habe seit ca. 500km an meiner Duke 390 2017 die Highsider Lenkerendenspiegel "Louis Edition" mit Hilfe von Lenkerenden von Highsider montiert - sehr edel verarbeitet und halten trotz dem vibrationsfreudigen Einzylinder bombe.

Bei der Montage musste ich kein Gummi abschneiden, allerdings war eine Montage nur mit Unterlegscheiben als Abstandshalter möglich!

Bei den Louis-Bike-Specials gibt es die neue 125er Duke, da findest du ein weiteres Modell von Highsider mit Lenkerenden unter "passendes Zubehör".

Fotos kann ich leider nicht beisteuern, da zu groß.

Ich bin zwar noch ganz frisch hier, lese aber schon seit einiger Zeit im Forum mit

Da ich demnächst mit meiner Duke 390 auf eine längere Tour gehen möchte (und ich einen solchen Beitrag noch nicht gefunden habe), würde mich interessieren welche Gepäcksysteme - insbesondere Tankrucksack und Satteltaschen - ihr auf euren Dukes (2017 - heute) benutzt und empfehlen könnt.
Für Anregungen und auch Bilder eurer Gepäcklösungen wäre ich sehr dankbar!