Beiträge von olli2107

    Vielen Dank euch allen schonmal für die schnellen und ausführlichen Kommentare!


    1. Eine SMC-R probefahren (längere Strecke...ein Wochenende ausleihen und 2 Tage hintereinander >200km fahren)

    Super Tipp, danke dafür! Bin ich bis jetzt tatsächlich noch nicht selbst drauf gekommen! Allerdings bei dem momentanen Wetter in unserer Region eher keine Freude. Vielleicht kommt ja noch ein schöner Tag und es ergibt sich spontan was...



    Nochmals zur Klarstellung, kam vielleicht falsch rüber von mir:

    Das Motorrad ist bei mir primär kein "daily driver" und kein Lastenesel oder Pendlerfahrzeug, sondern reines Spaßgerät. Wenn damit wirklich Stadtfahrten unerträglich wären, dann ist das halt so. Die Maschine kommt eigentlich nur für die Landstraße und dort kommt es mir auf Spaß und nicht auf Fahrbahrkeit in niedrigen Drehzahlregionen an. Was ja der Fall zu sein scheint:ja:

    Und die Frage, ob Einzylinder "fahrbar" sind oder ruckeln oder sonstwas, ist m.E. eher eine Art Glaubens- und Gewohnheitsfrage. Die habe ich vor der 390 Duke für mich mit "ja" beantwortet obwohl viele auch dort Ruckeln und Zicken etc. bemängeln. Ich hatte damit nie ein Problem. Ob und ggf. wie schlimm diese "Problematik" dann bei einem 690 Motor ist, lässt sich nur im Vergleich einer Probefahrt feststellen. Aber da mache ich mir keine Sorgen, weil ich grds. das etwas ruppigere Feeling mag und ja eben auch bis dato von meinem ersten und einzigen Motorrad gewohnt bin.


    Eine Frage habe ich doch noch:

    Die Tendenz geht ja scheinbar im Forum stark Richtung SMC-R neu bzw. ggf. 790 Duke neu. Und während ich grds eurer Meinung bin, dass die 75 PS des 690er Motors ausreichen, hat doch noch keiner explizit die Duke 690R empfohlen.

    Woran liegt das?

    Kann die (zugegeben neuere) SMC-R einfach alles besser? Ist das reine Geschmacksfrage, welches Konzept dem Einzelnen besser zusagt?

    Oder gibt es vielleicht einfach Punkte, die ich ggf. noch gar nicht berücksichtige, die die Empfehlung Richtung SMC-R ausschlagen lassen?

    Hallo zusammen,

    Da ich vor kurzem meinen A-Aufstiegsführerschein gemacht habe, stellt sich jetzt die Frage, welcher neue fahrbare Untersatz in die Garage kommt.


    Eckdaten Fahrprofil:

    - ~180cm groß, ~82-85 kg mit entsprechender Bekleidung

    - nahezu 100% Landstraße mit kurzen Stadtpassagen (wenn ich dann doch mal das Motorrad zum Pendeln nutze, selten), Autobahnen meide ich

    - dabei fahre ich vornehmlich kleinere und dann sportlichere Runden (bis ~200km), seltener (gemütlichere) Tagestouren mit meinem Vater

    - bisher keine Rennstrecke, würde mich reizen, aber wohl erst in absehbarer Zeit (Budget, Entfernung bzw. damit zusammenhängend Logistik, ...). Muss also kein Kriterium sein.


    Bisher fahre ich eine Duke 390 und bin damit als Einsteigermotorrad komplett zufrieden. Im Vergleich mit anderen Motorrädern (Fahrschule und vor allem Tausch mit Freunden) finde ich vor allem das geringe Gewicht und das Handling im Landstraßenbereich super. Das sind demnach auch mit die Hauptkriterien, die für mich wichtig sind.


    Der (logische?) nächste Schritt wäre demnach eine Duke 690 (R) - gleiche Anzahl Zylinder, fast identisches Gewicht, aber mehr Leistung sowie einstellbares Fahrwerk, das ggf. mehr Reserven bieten könnte.

    Problem: bekannterweise nur noch gebraucht zu erhalten, kaum/keine Angebote <7.000-7.500€ (für eine auf den ersten Blick saubere mit relativ wenig Km ab BJ. 2016). An sich kein K.o.-Kriterium, aber:


    Eine neue Duke 790 gibts aktuell für knapp unter 8.000€.

    Eine SMC-R 690 als mögliche Alternative, den 690er Einzylinder in einem neuen Motorrad zu fahren, gäbe es für ~8.500€.

    Eine Triumph Street Triple R, die jedenfalls in Vergleichstests gut abschneidet, immerhin noch für knapp <9.000€. Ob die aber eine wirkliche Alternative wäre, naja. Mal sehen.


    Die harte Budgetgrenze wäre bei 9.000€, natürlich wie immer: gerne weniger und mehr übrig für Inspektion, Sprit und Reifen.


    Dass ich letztlich um eine Probefahrt nicht herum komme und die angesprochenen Konzepte sich schon motormäßig immens unterscheiden, ist klar. Deshalb bin ich hier nur auf Meinungen und Erfahrungen aus, die mir ggf. bei meiner Entscheidung helfen könnten, auch, weil ich die Motorräder im Rahmen einer Probefahrt wohl nicht so auf Herz und Nieren werde testen können, dass ich alle Pro-/Contra-Argumente ausfindig mache. Insbesondere interessiert mich, ob sich der Umstieg aus dem Naked-Bike-Segment auf Supermoto lohnt bzw. Sinn und Spaß macht und was man dabei beachten muss.


    Die Fragen, die ich habe, sind daher folgende:

    Wer kann mir insbesondere Erfahrungen zum Vergleich SMC-R vs. Duke (R) berichten? Wo liegen Unterschiede in den Konzepten?

    Welches Konzept eignet sich besser für die Landstraße?

    Lohnt sich der Mehrpreis einer SMC-R im Vergleich zur gebrauchten Duke (R)?

    Ist vielleicht auch einfach eine neue Duke 790 im preis-/leistungsmäßig aktuell das Maß der Dinge?



    Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten!

    Hallo!


    ich fahre eine 2017er, ca 1500km, ECU-mäßig ist auch alles original.

    Das hier beschriebene Problem ist bei mir bisher noch nie aufgetreten.


    Viele Grüße und viel Glück bei der Fehlersuche!

    Hab meinen im Sommer bei schönem Wetter und entsprechend Temperatur entfernt.

    Bei den derzeitigen Temperaturen in Deutschland würde ich nen Fön versuchen, um den Kleber und auch den Aufkleber selbst zu erwärmen.


    Falls der aber wirklich extrem hartnäckig bleiben sein sollte, könntest du noch Zahnseide probieren... einfach doppelt bzw 4-fach zusammenlegen, damits stabiler ist, und dann zwischen Tank und Aufkleber ansetzen. Bei Aufklebern hab ich die Taktik noch nicht versucht, hab so aber meine Embleme am Auto entfernen können, da hat das super geklappt.