Beiträge von AdventureOrange

    Einfach weiter beobachten… wenn du nirgends Spuren von getrocknetem KW siehst und auch nichts tropft, sollte alles OK sein.

    Es gibt keine Notwendigkeit auf max aufzufüllen. Wenn der Pegel konstant auf min bleibt, passt es. Mein Mech hat nach der Montage des „richtigen“ Kühlerschlauchs auch nicht mehr als auf min aufgefüllt und meinte das sei richtig so.

    Die Kette muss in allen Position der Schwinge spannungsfrei sein. Das im ausgefederten Zustand einzustellen, ist nicht ganz trivial, daher hat KTM die „Schraubenzieher Methode“ erfunden. Die Kette strammer spannen würde ich nur dann wenn es nach der Methode nicht passt, sehr deutliches Kettenspiel zwischen Schiebebetrieb und Beschleunigung zu spüren ist oder die Kette deutlich schlägt.

    Zu stramme Ketten können reißen, ansonsten verschleißen sie schneller und machen Lager & Simmeringe kaputt !

    Ich habe den Wechsel in der Werkstatt nur kurz gesehen, daher weiß ich nicht von wo der Schlauch kam. Das Ende war auf jeden Fall oben am rechten Kühler. TN kenne ich nicht, wurde ja alles auf Garantie gemacht!

    Der Schlauch war original auf jeden Fall nicht spannungsfrei, also zu kurz. Fertigungstoleranz könnte man es nennen, ich habe natürlich keine Ahnung wer und wo den Schlauch auf Länge schneidet :denk:

    Kühlwasserverlust hatte ich auch. Der Schlauch zum rechten Kühler oben war zu kurz und daher zu stramm, wurde ersetzt … möchte nicht wissen, was das vermeintliche Einsparen von 1cm Schlauch KTM kostet, soll bei mir kein Einzelfall gewesen sein.

    Moin!

    Aus meiner Sicht ist der Motorlauf der 21er SAS nahezu perfekt … KFR hat meine definitiv nicht.

    Zündaussetzer schon gar nicht.

    4ter Gang in der Ortschaft ist normal immer möglich und sehr entspannt fahrbar.

    Mir fällt als möglicher Fehler (wenn es nicht am Moped liegt) nur das versehentliche Berühren des Schalthebels ein, der den QS auslöst/ Zündung oder Einspritzung zurück nimmt.

    Immer wenn ich meine 701 fahre, stelle ich fest, dass sie erheblich leichter als die SAS ist! :der Hammer:

    Ähnliches stelle ich fest, wenn ich die EXC nach der 701 nehme…


    Trotzdem sorgt die SAS bisweilen für das breiteste Grinsen unter dem Helm.


    Gewicht ist relativ… mein Sohn nennt mich bisweilen Wombat, auch deswegen habe ich schon lange nicht mehr auf einer Waage gestanden, meine Mopeds auch nicht.

    Waagen werden überbewertet… :winke:

    Zwei befreundete Polizisten, beide unabhängig voneinander genau diese Aussage getroffen. Daher sinds dann die EVOs geworden.

    also, meine „Recherche“ im web zum vergleichbaren Thema sagt:

    „ Die brauchen keine ABE / Gutachten, wenn sie an die originalen Halter montiert sind, ohne Zwischenstück oder sowas. Zumindest war das die Aussage von Touratech. Sind irgendwelche Winkelstücke oder Tieferlegungsteile oder so montiert, dann ABE erforderlich…“

    Also brauchen die SW-EVO eine ABE.


    Die SW-EVO sehen nach Alu-Druckguss aus. Dazu fällt mir eine Szene vor mir neulich am Tatzlwurm Richtung Sudelfeld ein: eine BMW flat-twin RT mit 2 Personen hält weit vor mir an einem steilen Bereich an, irgendwie fällt die Fuhre im Stand um, beide kugeln über die Strasse. Ich helfe Moped und Beteiligten auf, beide Fussrasten links abgebrochen, beide Original, beide (mW) Alu-Druckguss. ….


    Also: für mich gerne die originale Bauform ohne Gedöns und ohne „ABE“, aber geschmiedet/ geschweißt !

    Ob Original oder Motobau oder so ist mir wurscht :Daumen hoch:

    Es ist mir komplett neu, dass Fußrasten eine ABE brauchen, auch bei den originalen steht da keine Nummer oder so drauf. Es hat sich bei allen meinen Mopeds auch noch nie ein TÜV-Prüfer die Rasten näher angeschaut.

    Nachdem ich meine 701 umgebaut hatte (Nomad Rally Kit) wurde ich auf dem ersten ! km angehalten und gefragt, ob alles original sei. Nachdem ich das bejaht hatte, durfte ich weiterfahren. Und auch der TÜV hat keine Notwendigkeit von ABEs oder Eintragungen gesehen. Licht etc braucht eben die entsprechende Kennzeichnung… aber Rasten :denk:

    Na ja, jeder soll das so machen wie er es für richtig hält :Daumen hoch:

    Berichte mal, ob dir die EVO Rasten besser taugen!

    Da gibt es auch was von Givi und die ersetzen den Anschlag für den Kettenspanner.

    Sieht nach einer besseren aber auch sehr massiven Lösung aus … nicht gut für die ungefederten Massen :denk:, dann lieber doch dreckig werden :lol:

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    Angeregt von Svens Bildern hab ich mal genauer unter meine Stiefel geschaut :grins: , mach ich sonst eher selten.

    In der Tat sehe ich da auch Verschleiß bei 2 von 3 Paar, dennoch gehen die Stiefel immer zuerst an was anderem zugrunde als am „Krallenverschleiß“.

    Meine Mopeds bekommen alle 12 bis 24 Monate neue Schlappen, da sind dann auch mal neue Stiefel für die Haxn drin :peace:

    In der Tat scheinen die Bleche zur Halterung des Eislöffels viel zu dick, da sind ja kaum seitliche Kräfte … micha1405 schau mal nach, ob das bei dir auch so aussieht wie auf den Produktbildern. Die Achsmutter sollte schon mindestens ~20mm Einschraubtiefe in der Mutter sein … nach VDI 2030 sogar mehr :amen:

    Gut, dann antworte ich auf die originale Frage:

    Wenn „Standard-Fußrasten-Gummis die zur Außenseite hochkippenden Gummi-Auflagen“ zeigen, dann würde ich falsche Montage vermuten, denn normalerweise sind die absolut flach.

    Wenn sie einem zu schmal sind, gibt es die breiten von KTM und diversen anderen Herstellern.

    Gummiauflagen machen aber IMHO nur für reine Straßenfahrer und sitzend-Fahrer Sinn.


    Andere Meinungen und Wünsche kann ich akzeptieren und respektieren, habe aber in 33 Jahren Krallenrasten noch nie einen Schuh durch die Rasten kaputt gemacht oder sowas gesehen! Aber Sachen gibts ja, die gibts gar nicht !

    Ich hab jetzt erst 2000km runter, davon 1000km Kurvenhatz in Südtirol. Kann insgesamt nichts Schlechtes zum Reifen berichten, Verschleiß scheint „normal“, also 6tkm sollten drin sein, Haftung gut, Traktionskontrolle regelt viel weniger als auf der 18‘er SAR mit CTA3.

    Also grundsätzlich ein fahrbarer Reifen IMHO.

    Stimme Hartmut zu, meine Stiefel gehen von allem möglichen kaputt, aber noch nie von den grundsätzlich nackten Rasten. Auch nicht bei den tieferen Motobau Rasten, die ziemlich „scharf“ sind.

    Wer einmal mit Matsch am Schlappen von den Gummis abgerutscht ist, schraubt sie ab…