Beiträge von MikeTTR600

    @hombacher- bin voll bei Dir.

    Meist wurden bei den hydraulischen Kupplungen lange keine Wartung gemacht, also Flüssigkeit gewechselt, Dichtung erneuert, ordentlich entlüftet... Bowdenzüge sind da schon ein wenig- viiiiiel mehr weniger- wartungsintensiv. Wenn jemand natürlich sein Moped immer zur Wartung gibt, wenn es der Hersteller vorschreibt und an einen fähigen Schrauber gerät und die aufwendige Technik (im Vergleich zum Bowdenzug) auch anständig konstruiert ist, dann hat man eventuelle keine oder wenig Probleme. Nicht alles was technisch machbar ist macht langsfristig Sinn- aber wie immer, der eine mag es der andere nicht.

    Zum Anfahren ohne Kupplung- ging bei den EXC´s, da keine Sperre für den Anlasser aktiviert war, wenn man Gang drin hatte- Motor aus, Gang rein, Anlasser drücken, Anlasser bewegt Moped bis Motor läuft. Geht natürlich nur solange Batterie noch gut ist.

    Schalten kann man super ohne Kupplung, aucgh wenn kein Qiucks... verbaut

    Also wenn wir in Rumänien ein Problem neben platten Reifen hatten, waren es immer die hydraulisch betätigten Kupplungen der KTM´s- ich bräuchte das nicht- Seilzug kann man immer mal zusammen basteln- Hydraulik ist da schon eher was, was nicht so einfach geht- da gibt es z.B. solche Dichtungen, die schon sehr speziell sind...- dann kommt Ölverlust und damit Luft ins System, ...

    - Felgenstoß habe ich noch nie beim Motorrad gehört.

    - Kenne das auch so, daß leichteste Stelle vom Reifen zum Ventil kommt.

    - Wechsel meine Reifen seit Jahren selber- nicht nur kleine Enduro sondern auch große Mopeds, bis hin zur Varadero. Habe noch nie gewuchtet und nichts bemerkt. Da beim Motorrad eh nur statisch gewuchtet wird, wirkt sich das auch nicht so doll aus. Kann sein, daß bei Reifen über 150er Breite das mehr Einfluß hat- aber auch da wird glaube ich nur statisch gewuchtet- außer vielleicht bei Supersportlern. Ich merkte nur eine deutlich Unwucht, wenn ich mit Reifenhaltern unterwegs bin und über 60 fuhr- da hab ich mal, da längere Verbindungsetappen geplant waren, wuchten lassen. Ich habe dann aber drauf bestanden keine Klebegewichte sondern Speichengewichte zu nehmen. Die kann man einfach wieder entfernen und noch mal verwenden und versauen die Felge nicht mit Kleber.

    Am Samstag von der Inspektion geholt- wen es interessiert knapp 200 Euro.


    Noch zu ABS und Dongle- auf der Hompage steht eindeutig- ich zitiere:


    KURVEN-ABS

    "Indem es die Schräglage des Bikes in seine Berechnungen einbezieht, erlaubt KTMs Kurven-ABS es dem Fahrer, sogar in der Schräglage die ganze Power der Bremsen zu verwenden. Im Offroad-Modus des ABS greift das ABS nur am Vorderrad ein und agiert nicht mehr schräglagenabhängig. In extremen Situationen kann der Fahrer das ABS sogar komplett deaktivieren."


    Wenn der Rückruf erledigt ist und es immer noch nicht geht muß ich meinen Händler mal noch mehr nerven ....

    Tach!


    Im Busch kann Dir ein geschweißtes Rahmenheck wumpe sein, hier in D halte ich es für ein sehr wichtiges Feature. Pro Jahr legen sich einige unserer Gruppe mal hier und da ab und das Heck ist flott krumm. Das Rahmenheck für eine VStrom kostet € 120 Euronen in der Bucht, ein neuer MT-07 Rahmen € 1811,80.


    Deshalb: Geschweißtes Rahmenheck = Ausschlusskriterium.

    Ich fahre ja auch seit 36 Jahren Motorrad, oft mit Kumpels und noch keiner hatte sein Heck verbogen- liegt es vielleicht doch an den Fahrern, die sollen ja letztendlich entscheidend sein, wie das Motorrad unterwegs ist ...

    Hab ja auch lange recherchiert. Da blieb nur KTM. Aber gebrauchte 690er sind unverhältnismäßig teuer- die jüngsten Gebrauchten werden 3 Jahre als und im Vergleich zum Neupreis fast so teuer wie damals neu. UNd wenn man den Vorbesitzer nicht kennt ... Wenn die so wertstabil sind, dann kann man ja eine paar Jahre Spaß haben und dann wieder verkaufen ...- wobei, wenn sie mir weiter so gut gefällt und technisch zuverlässig ist (bin sonst Japaner gewöhnt) dann kann es sein, daß sie lange bei mir bleibt.

    Nee, leider nicht, soweit habe ich sie noch nicht auseinander genommen. Um an die Batterie zu kommen müßte man das Motorsteuergerät wegnehmen- sieht jetzt nicht so schwer aus, aber hab ich noch nicht, kann ich aber wenn sie nächste Woche aus der Werkstatt zurück ist.

    Hallo miteinander!


    Ich habe die seit 22.02.2019 und akteull steht sie beim Händler zur 1000er Inspektion- hat nur eine reichliche Woche gedauert, bis ich die voll hatte.


    Werkzeug/ Toolbox ist unter der linken Seitenverkleidung vorne ein Fach, wo es verstaut wird. Über die USB-Buchse wurde schon geschrieben. Außerdem sind, wenn ich den Schaltplan richtig gelesen habe, in der Lampenmaske noch Anschlüsse- je 2 mit Dauerplus bzw. 2 mit Zündungsplus. Damit lassen sich dann noch ein paar elektrische Sachen anschließen ohne die Bordelektronik zu verwirren.


    Es wird ein Rückruf geben. Dabei wird der Schalter ausgewechselt, der die Fahrprogramme und TC umschaltet. Es kann sein, daß sich von alleine das Programm 2 aktiviert. Unter welchen Bedingungen- gugst Du hier (meine Homepage): https://mike-auf-tour.jimdo.co…er-ktm-690-enduro-r-2019/Hier werde ich auch aktuelle Ereignisse mit der KTM rein schreiben.


    Weitere Diskussionen zu der 690er Enduro 2019 gibt es hier: http://www.mikemoto.de/Forum/p…iewtopic.php?f=140&t=8538

    Hallo miteinander!


    Das erste gepostet Video ist von mir! Ich habe die seit 22.02.2019 und akteull steht sie beim Händler zur 1000er Inspektion- hat nur eine reichliche Woche gedauert, bis ich die voll hatte.


    Werkzeug/ Toolbox ist unter der linken Seitenverkleidung vorne ein Fach, wo es verstaut wird. Über die USB-Buchse wurde schon geschrieben. Außerdem sind, wenn ich den Schaltplan richtig gelesen habe, in der Lampenmaske noch Anschlüsse- je 2 mit Dauerplus bzw. 2 mit Zündungsplus. Damit lassen sich dann noch ein paar elektrische Sachen anschließen ohne die Bordelektronik zu verwirren.


    Es wird ein Rückruf geben. Dabei wird der Schalter ausgewechselt, der die Fahrprogramme und TC umschaltet. Es kann sein, daß sich von alleine das Programm 2 aktiviert. Unter welchen Bedingungen- gugst Du hier (meine Homepage): https://mike-auf-tour.jimdo.co…er-ktm-690-enduro-r-2019/ Hier werde ich auch aktuelle Ereignisse mit der KTM rein schreiben.


    Weitere Diskussionen zu der 690er Enduro 2019 gibt es hier: http://www.mikemoto.de/Forum/p…iewtopic.php?f=140&t=8538

    Hi! Ich fahre zwar die 690er Enduro R (2019er Modell)- seit heute, habe aber auch keinen Dongle mit bekommen- gibt es wohl nicht mehr, da das über die Fahrmodi gesteuert. Bin auch erst einmal durch die Bedienungeanleitung gestolpert und fand die Erklärung nicht ganz einfach. Irgendwas stand da von min. 5km/h muß man mindestens gefahren sein und dann aber stehen bleiben ... muß ich noch mal probieren oder nachlesen.

    Allerdings meinte mein KTM Händler, daß es vielleicht wie bei den großen KTM sein kann, daß man die TC erst nach 1000 km abschalten kann. Dort ist es wohl oft so, wenn die 1000 nicht im Km-Zähler stand, läßt sich die nicht deaktivieren.

    Das Licht der Schalter der TC geht auch bei mir erst nach dem Losfahren aus.

    Im Modus 2- das ist bei der Enduro der Geländemodus- geht das ABS wohl nur am Vorderrad, hinten ist ausgeschaltet. Das werde ich heute nach der Arbeit mal probieren.