Beiträge von OLD&SLOW

    Hallo ACE_79,

    sehr geiler Threet!

    Sehr COOLES Bike und echt inspirierende Berichte. :Daumen hoch: :Daumen hoch:


    Ich bin in der konkreten Planung eines Rally-Projektes, nur bin ich noch bei Punkt-Nummer EINS: Anschaffung einer gebrauchten 690 oder 701!

    Die ersten 690 R Modelle und auch die ersten Husqys waren werksseitig mit mehr Federweg ausgelegt. Die aktuellen Modelle haben alle 250mm Federweg.

    Nun plagt mich die Frage, wenn ich später das Krad ähnlich nutzen möchte (Roadbookreisen und Teilnahme an Amateur-Rally), sind dann die längeren Federwege sehr empfehlenswert oder macht sich das am Ende nichts aus? :denk:

    Moin moin,

    nachdem ich hier viele viele gute Tips bekommen habe möchte ich auch meine Erfahrungen teilen. Ich (90kg) fahre eine 790 Duke erstes MJ.

    Zur Saison 2021 hatte ich mir (endlich) bei Wilbers ein 640 bestellt. Ich kann die hier beschriebenen Verbesserungen in Stabilität, Ansprechverhalten und Komfort nur Bestätigen.

    Ich war glücklich und zufrieden über den deutlichen Performancehub

    Nun nehme ich 1-2mal im Jahr an einem "Freiem Training" auf den norddeutschen Strecken teil. Auch hier spürt man die Verbesserung deutlich. Sogar so deutlich, dass ich flotter unterwegs bin und auf einmal kommt es zu Situationen in denen sich das Vorderrad blöd anfühlt.

    Tja, nach langem hin und her hatte ich mir diesen Sommer die WP Apex Pro Cartridge eingebaut.

    Wieder eine deutliche Verbesserung, besonders gefällt mir das verbesserte Ansprechverhalten und der daraus entstandenen Komfortgewinn sowie die Möglichkeit nun Zug/Druck individuell einzustellen.

    Im Nachhinein kann ich sagen, dass ein abgestimmter Standarddämpfer (ob Öhlins, Wilbers, WP oder...) mit ggf. angepassten Federraten der Gabelfedern vom Preis/Fahrperformance her, ein echt gutes Angebot ist.

    Möchte man mehr, bzw. möchte man sein Fahrwerk stetig anpassen sollte man gleich in die High-End-Produkte von Öhlins, WP usw. investieren.