Beiträge von OrangeKlaus

    Wann: Spätestens ab MJ 2021

    Was: Richtig, damit muss man leben. Bis *** wieder so eine Analyse startet :lautlach::kacke:

    Sparepartsfinder: Keine Ahnung, welcher SPF hier verwendet wird. Die alte Nummer ist 63630157044 und die neue ist 63630657044.

    Bei KTM-Shop24.de kennt er beide Nummern, bei anderen Shops nicht.

    Diese Endnutzer-Kataloge sind nicht alle up to date.

    Waren die *** nicht die ersten und so weit mir bekannt die einzigen die das herausgefunden haben?

    Das glaube ich sogar.

    Ich kenne das nur von der BMW Fertigung z.b. da wird nichts wiederverwendet.

    Da die Motorblockbearbeitung sehr hoch Automatisiert.


    ich vermute die KTM wird einen ähnlichen hohen Automatisierungsgrad in der Fertigung verwenden.

    Da macht eine Aufarbeitung erst keinen Sinn.


    Aber am ende entscheidet es jemand der im Hintergrund ein Excel Sheet mit zahlen befühlt. Somit bleibt das hier auch nur eine Theorie.

    Glaubt jemand im Ernst das KTM sich nochmal die Blöße mit dem 890er Motor gibt und entsicherte Zeitbomben rausgibt?


    Eher Schrauben die die Leistung in der ECU runter... :teuflisch:

    Das sehe ich auch so.

    Ökonomisch gesehen wird man einen gebrauchen Alublock, nicht aufwendig vermessen, untersuchen oder nachbearbeiten um diesen wieder zu verwenden.


    Ferner ist KTM ja nicht verpflichtet dazu einen nagelneuen Motor zu verbauen sondern lediglich den Schaden zu beheben.

    Das stimmt, aber die sind verpflichtet für die Sicherheit/Lauffunktion zu garantieren, da wird man kaum auf etwas bereits verwendetes zurückgreifen. Einen eventuellen neuerlicher Ausfall, könnte man dann nicht mit "bereits verwendet und für gut befunden" rechtfertigen.

    Wenn ich mir das ansehe, bekomme ich das Gefühl der nächste Rückruf ist im Anrollen.

    Wenn bei uns in der Firma etwas kapitales bei einem Turbinen Hersteller oder Zulieferer entdeckt wird, führt das immer zu einem Rückruf. Dann packt man es auch schön brav in eine wissenschaftliche Arbeit rein.

    Verleiht Gewicht, lässt Herstellern keine Möglichkeiten offen und ist Jahre später immer noch als Arbeit abrufbar.



    Seit Donnerstag habe ich ein kleines Problem mit der der Duke.

    Kann die nur mit etwas Gas geben starten. Ohne Gas geht sie kurz auf 5000U/min dann unter 1000U/min, dann stirbt sie ab. An der Temperatur kann es hoffentlich nicht liegen.

    Scheint einbekanntes Problem zu sein. Oder liege ich da falsch?


    /K

    Ich bin selbst in der Flugwartung tätig, aber ich könnte nicht behaupten das ich neben der Turbine für die ich verantwortlich bin, mich bei denn anderen Modellen auch auskenne.


    Jeder Motor ist anders, nicht alle laufen gleich gut und mit den selben Reserven.

    Das meinte ich, es ist unmöglich in paar Stunden einen Motor und seine Reserven/Eigenschaften/Probleme/usw. zu kennen.


    Stellt sich immer noch die Frage warum die einen Monate und die anderen Stunden benötigen.

    OK,

    Ich verstehe noch immer nicht warum die einen Monate benötigen und die anderen es in paar Minuten erledigt haben. Am Werkzeug kann es hoffe ich nicht liegen.


    Was ich mich auch frage ist, wie kennen sich die Tuner bei jeden Hersteller aus. Die machen aller Marken, alle Motoren. Fragt man bei BMW nach, kennt sich der Boxer Techniker Nüsse aus bei der 1000RR.

    Das verstehe ich, beantwortet aber die Frage nicht.

    Diese großen Player sind nur Anbieter von Werkzeugen so wie Beta, Facom, Bosch,


    Aber das heißt noch lange nicht dass es möglich ist damit etwas an zu stellen oder zu zerlegen? Geschweige dieses zu "tunen"


    Die frage vereinfacht, was machen die Firmen wie alfa Technik, Monate am Prüfstand, dass die Tuner in paar stunden erledigen können?


    Maps zu finden sollte nicht das Problem sein, da es eben Anbieter gibt und alle Hersteller mit Wasser kochen.

    mich interessieren die anderen 99% der Arbeit, warum es hier solche unterschiede gibt.

    Eine Frage so am Rande, weil mich das Thema sehr interessiert.


    Der Techniker von alpha Technik hat mir vor einigen Wochen erzählt, dass es Monate dauert bis man ein Mapping halbwegs sicher auf so einer BMW betreiben kann.

    Bei meinem KTM Händler wurde mir auch gesagt dass es Monate gedauert hat bis die von kober so weit waren, für die 790 etwas auf die Beine zu stellen. Schaut man sich die Aprilia Tuner aus der Schweiz an, da dauert es fast ein Jahr bis etwas verfügbar ist. Das müssen tausende Läufe sein, Analysen, Berechnungen was auch immer sein.


    Was ich mich die ganze zeit frage. Wie kann so ein chip tuner durch paar mal auf dem Prüfstand auf und abrollen ein mapping bauen? Sind die so viel besser als alle anderen? oder sind die anderen so viel schlechter?

    Bedenkt man das die meisten Tuner Einzelkämpfer sind und bei den großen Firmen ganze Teams sich damit beschäftigen. Ich komme hier nicht ganz mit.


    /K

    Ach du grüne Neune. Thema Tacho ist derzeit sehr sehr populär


    Ich habe heute meine 890 beim Händler abgeliefert und auf das Thema Tacho zu Sprechen gekommen.

    Die tauschen diese sehr sehr oft. Scheint das normalste der Welt zu sein dass der Tacho seinen Geist aufgibt.

    Mit der o.a. Aussage bin ich aber nicht ganz einverstanden, bzw. möchte ergänzen, dass ja die meisten an ihrem Motorrad einen zweiten funktionieren Geschwindigkeitsmesser in Form eines Navi haben, sofern dieses die Geschwindigkeit anzeigt... Bei einem Soft-/Hardwareausfall der Tachoeinheit fern ab der Heimat eine Möglichkeit dem "Teufel von der Schippe zu springen"...

    Leider nein, es ist "Verboten" die Geschwindigkeit über GPS an zu zeigen, muss über einen Geber erfolgen, gilt auch für PKW, Traktoren, Mopeds. Ebenfalls ist Tacho zuerst eine Geschwindigkeitsanzeige und dann erst ein Multifunktionsgeber.

    Kurze Rückfrage beim TÜV hat ergeben, ab 60Km/h ist eine Geschwindigkeitsanzeige verpflichtend die auf das jeweilige Motorrad genehmigt wurde, funktioniert diese nicht mehr, wird das Fahrzeug aus dem Verkehr gezogen und muss zu einer Technischen Überprüfung gebracht werden.


    Kondensiertes Wasser ist Denteliertes Wasser. Destilliertes Wasser ist nicht leitend und kann keine Kurzschlüsse verursachen, erst wenn es verunreinigt wurde kann es leiten.

    Es dringt auch kein Kondensat ein sondern Wasser, mit allen drum und dran, wie ich es verstehe lagert sich dieses Wasser ab.

    normal ist das bestimmt nicht. Die Lack- und Kunststoffqualität der 890er ist ziemlich bescheiden. Habe aktuell einen Garantieantrag wegen „Flecken“ an der Tankverkleidung laufen. Bei der Hinterradfelge ist auch schon der Lack abgeplatzt (Steinschlag?). Irgendwie alles ein wenig ärgerlich, hatte ich bei Honda und Triumph vorher so nicht.

    ich dachte die Flecken sind normal?! Der beim Händler hat sich die sogar angesehen und nichts dazu gesagt. Sehr ärgerlich


    Tank und Pumpe haben einen Garantie Antrag bekommen

    Wegen die Flecken werde ich am Montag nachfragen.


    Vielleicht schaffe ich es bis ins Frühjahr eine neue 890 zusammen zu basteln mit garantieteile

    Seit wann ist eine Abneigung ein Indiz für etwas richtig machen?

    Je mehr Abneigung, desto richtiger?

    Dann ist Trump wohl der beste Präsident ever.

    :tröst:



    Ernsthaft?

    So eine schiefe AGW würde nicht mal erlauben, dass der Motor startet.

    Geschweige denn überleben.

    Bedenkt man dass die Motoren zwischen 200 und 1700km kaputt werden, wird die "µm" Theorie nicht halten. Falls es alleine an der Ausgleichswelle liegt.



    Aber zurück zur Realität.

    Bei meiner 890 löst sich der Lack unterhalb vom Tankdeckel. ist das normal?