Beiträge von RCFahrrad

    ...mit 200 kg unterm Arsch ist das kein Unterschied! Du bekommst das schon hin... gelegt. Ich bin hier raus. :winke:

    Das ist klar, ich kann meine 1050 zumindest alleine aufheben. Das Gewicht macht viel an der Fahrphysik aus, das möchte ich auch gar nicht dementieren aber es ist eher ein umlernen als ein neu lernen und geht daher deutlich schneller und einfacher.

    Danke für deine Antwort!
    Natürliche wäre es optimaler für die Sicherheit, einen Mitfahrer zu haben aber in meinem Alter und Freundeskreis fahren die wenigsten Motorrad und niemand eine Reiseenduro. Die Person die mich zum Motorradfahren gebracht hat ist leider auch nicht mehr da. Sie fuhr alleine quer durch Europa und Afrika auf einer R100 GS ohne (großen) Schaden zu nehmen. Das ist nicht die erste Reise die ich alleine unternehme jedoch meine erste große Reise mit einem Motorrad. Ich dachte dass es sinnvoll wäre mal nach konkreten praktischen Tipps zu fragen.

    Motorschutz reicht eigentlich.

    Und wie schon geschrieben, für Schotterstrassen wie Assietta, LGKS etc braucht man jetzt nicht zwingend einen Lehrgang vorher. Hatte bisher auch noch keinen und bin bis jetzt ganz gut durchgekommen ;)


    Tracker wäre ne Überlegung, wenn man wirklich allein unterwegs ist.

    Welchen Motorschutz hast du/würdest du empfehlen?

    Um nochmal auf den eigentlichen Punkt zu kommen. Es geht hauptsächlich um die Maschine. Die 1050 ist out-of-the-box wegen der Minimalausstattung nicht sofort ready-to-offroad und meine Frage wäre welches Zubehör dafür sinnvoll ist und welche Erfahrungen die Forummitglieder mit ihren Mods gemacht haben.

    ...vorab sich Grundkenntnisse anzueignen! Erfahrungen aus MTB und Downhill reichen definitiv nicht aus. :nein:


    https://enduroschule-scheffler.de/

    Mein 29er DH ist kein Spielzeug; in Radstand und Federweg fehlt da nicht viel zur 1050. :grins:

    Die Basic Skills wie Blickführung, drücken, legen, bremsen, Balance halten sind doch bei Zweirädern universell.

    Wenn ich mit meinem DH regelmäßig 10m Sprünge mache sollte ich es auch hinkriegen ein paar Waldwege mit der Adventure zu befahren ohne mir alle Knochen zu brechen. Bestzeiten möchte ich keine aufstellen, sondern einfach meinen Spaß haben und ankommen

    Abseits davon plane ich auch nur ins leichte Gelände zu gehen, schon alleine wegen den Gussfelgen. Ein Fahrkurs kann bestimmt nicht schaden, aber die Hunderter kann man bestimmt besser investieren. Ich lerne auch so von älteren erfahreneren Fahrern, ein Freund ist Renninstrukteur und so spar ich mir das Geld.

    Hallo allerseits,
    ich plane eine 5-8 tägige Tour durch die Balkanstaaten. Es wäre meine erste große Motorradtour, welche ich voraussichtlich alleine fahre. Offroaderfahren bin ich schon, nur bisher ohne Motorisierung. (seit 5 Jahren MTB/DH seit 2)

    Ich möchte die Chance nutzen um meine ersten Motorrad-Offroaderfahrungen zu machen wegen den rechtlichen Problemen in DE.

    Meine 1050 ist bis auf Kettenöler und KTM Stürzbügel Serie, kompakte Seitenkoffer sind schon bestellt. Wenn die Road Attack Reifen runter sind kommen TKC 70 Rocks drauf (haben mich bei einer Probefahrt mit der 390 sehr überzeugt). Meine Frage wäre welches Zubehör noch zu empfehlen ist. Welchen Motor/Kühlerschutz habt ihr, teilt gerne eure Erfahrungen.

    LG

    Eine schwache Batterie kanns eigentlich nicht sein, das Testlicht auf meiner Batterie zeigt Full Power. Dass der Kolben ungünstig steht kann gut sein, weil das "Verschlucken" bei mir passiert ist als ich vergessen hatte den Seitenständer einzuklappen.

    Hallo,

    bin durch Zufall auf diesen Clip gestoßen:

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    In den 600km die ich meine 1050 schon gefahren bin ist mir 1:1 genau dieses Startproblem einmal passiert. Beim "Neustart" ging wieder alles aber ich hab trotzdem ein unwohles Gefühl.

    Weiß jemand was dieses Verhalten auslösen kann oder hat jemand ähnliche Erfahrungen?

    LG

    Meine RC 125 wollte in der letzten Zeit nicht anspringen. Ist ne drei Monate alte voll geladene Lithium Batterie drin. Beim drücken des Anlassers dreht der E-Starter nur eine Sekunde und hört dann aber auf. Gibt es irgendeine Fehlermeldung? Bei mir zeigt der manchmal den Fehler CAN EMS ERROR an, wenn ich die Zündung aus- und wieder anschalte und den Anlasser erneut drücke funktioniert das nach 4-7 Versuchen. Beim Fahren ist mir meine Maschine aber noch nie ausgegangen. Die 125er Duke/RC Elektrik spinnt ja bekanntlich gerne mal...

    Eine 125er ist für das Mitschwimmen im Stadtverkehr gemacht und nicht um auf der Autobahn 50km jeden Tag zu pendeln. Das ist dann nicht mehr wirklich effizient, da dreht man ständig über 8000 im 6. Gang mit Standard-Übersetzung. Dann kann man sich lieber beispielsweise eine Honda 250 Helix kaufen, wenn es wirklich nur ums pendeln geht, der schluckt auch nicht viel mehr als 3 Liter und die weiteren Unterhaltskosten wie Service sind deutlich günstiger. LKWs überholen ist dank doppelt so viel Hubraum und CVT garkein Problem. Den A-Schein willst du früher oder später sowieso haben weil das Kradfahren einfach mehr Spaß macht als ständig in ner Blechbüchse zu sitzen. Ich bin selber früher zwei Jahre lang jeden Tag zur Schule gependelt mit relativ viel Autobahnanteil und es hat mit meiner RC echt keinen Spaß gemacht. Die Motorvibrationen waren grausam aber mit 16/17 muss man sich halt mit dem A1 zufrieden geben, mit 44 nicht. Schon alleine wegen dem 7500km Serviceintervall eignet sich eine 125er KTM nicht so wirklich für dein Einsatzgebiet. Bei mir mussten die Ventile schon nach 15.000km neu eingestellt werden...

    Herzlichen Glückwunsch!


    Aber jetzt wirds natürlich richtig hart. Die nächsten 4 Monate kannst du sie vsl. nur anschauen ?

    Aber nimms leicht, den Fehler hab ich auch schon hinter mir... ? Die Zeit vergeht trotzdem.

    Ich musste die letzten zwei Winter jeden Schultag 45km pendeln. (Die Tage als es geschneit hat waren die Hölle) Meine A-4 Nordkap hält mich warm und Windschutz habe ich ja jetzt auch. :Daumen hoch:

    Danke für eure Antworten!

    Auch wenn ich sehr gerne im Gelände unterwegs bin (seit drei Jahren Downhill) werde ich die meiste Zeit auf öffentlichen Straßen im Ruhrpott verbringen...

    Die Zuverlässigkeit der LC8 ist zwar sehr gut, aber die Horrorgeschichten der LC8c (aka 790) scheinen sich hauptsächlich auf die 105 PS Version mit aggressiveren Einlass- und Auslassnockenwellen zu beziehen oder sehe ich das falsch?

    Hallo,

    ich habe den A1 seit zwei Jahren und bin mit einer KTM RC 125 22.000 km gefahren. Am Dienstag habe ich den Prüfungstermin für A2. Wonach ich mich sehne ist ein Motorrad welches unter allen Wetterbedingungen funktioniert und einen drehmomentstarken Motor hat der im Alltag gute Manieren zeigt.

    Meine Fragen wären:

    -Wie sich beide Motoren voneinander im gedrosselten und offenem Zustand im Fahrbetrieb unterscheiden

    -Ob sich die 20 Kilo mehr bei der 1050 im Vergleich zur 790 bemerkbar machen

    -Welche der beiden ihr nehmen würdet, preislich sind sich die beiden auf dem Gebrauchtmarkt sehr ähnlich.

    Ich habe die selben Motea Hebel und dasselbe Problem. Mein Lösungsweg: Plastikteil welches den Hebel im Falle dass er sich löst nicht zu weit verschiebt abschleifen (bitte die Kerbe miteinschleifen sonst fehlt dieser Sicherheitsaspekt!!!), damit man den Hebel etwas weiter nach rechts montieren kann. Ergonomisch funktioniert der Umbau sehr gut, sind ja schließlich nur wenige mm und es schlägt bei mir nicht mehr an die Verkleidung.