Beiträge von gerrit.casper

Hab jetzt mit Aufgeladener Batterie versucht, Zündfunke ist da. Dachte dann das kann doch nicht sein, dass sie dann nicht anspringt. Einspritzdüse ausgebaut, siehe da, erst kommt ein wenig, aber dann kommt nichts mehr. Habe sie jetzt Rückgespühlt, wenn ich zuhause bin bau ich sie ein und teste sie.

Ich habe jetzt das Gefühl gehabt, die Batterie macht schlapp. Habe dann versucht anzuschieben. Jedenfalls bewegt sich jetzt nichts mehr beim anlassen man hört nur noch das Klacken vom Relai. Ich lade die Batterie jetzt mal auf, wusste nicht, dass wir ein Ladegerät haben. Das zeigt jedenfalls 25% an. Ein Zündfunken habe ich übrigens eben vorn anschieben gesehen, der kam aber nicht wirklich regelmäßig und war eher braun als blau

Hallo,

Ich habe meine 2013er 690 enduro r mal ordentlich gereinigt und dafür halbwegs auseinander gebaut. Nach dem Zusammenbauen ging sie dann wieder. Habe dann noch das Heck gereinigt und nach einem Grund gesucht weshalb die Blinker hinte nicht funktionieren, die sind einfach nur kaputt.

Jetzt springt sie jedenfalls nicht mehr an, Fehlercodes gubts keine, sie orgelt und riecht nach dem versuchten Strat nach Benzin. Das Problem ist der Zübdfunkr bze seine Abwesenheit?.

Habe Zündkerze ausgebaut getestet kein Zündfunke. Batterie Spannung liegt bei 11,8 V habe jetzt auch echt schon ein paar mal versucht die anzuschmeißen. Wenn ich den Anlasser drücke sinkt die Spannung auf 9,3 V, ist das normal oder liegt hier das Problem.

Hatte letztens schon mal das Problem, dass es keinen Funken gab, habe Kabel und Stecker ersetzt, dann ging es wieder. Im nachhinein denke ich das Kabel war errodiert. Kann ich irgendwie den Kontakt testen, ob von der Zündspule zur Kerze strom fließt vzw. Durchgang herrscht. Ich weiß nämlich nicht, ob und wo von der Zündspule Kontakt zur Zündspule sein muss. Massepunkt an Zündspule und links oben am Rahmen habe ich kontorlliert die sehen gut aus. Kurzschluss an der Zündkerze ist auch nicht. Richtung sicherrungskasten knackt auch irgendwas beim Anlassen, habe gelesen, das ist das Startrelay, das knackt also falls das weiterhilft.

Wie würdet ihr jetzt vorgehen woran kann das liegen?

Zitat von x-mago

Fortsetzung folgt...

Hey, ich habe das gleiche Problem. Bei mir ist die exakt gleiche Hülse am mitdrehen. Wie ist es bei dir ausgegangen? Ich werde es wohl bald wagen müssen, da die Griffe für ein Trägersystem ab müssen. Deine Methode ist scheinbar die einzig wirklich dokumentierte. Würde mich freuen ein Update zu bekommen, ob es geklappt hat.

Wie harzt man sowas neu ein?

Zitat von elli-bohm

Schau mal km Hyperpro Shop jach, da findest du Austauschfedern.

Die haben nur progressive Federn, da ist klar, dass man keine falsche Feder nehmen kann. Das ist aber auch der einzige Vorteil, eine gescheite Abstimmung ist damit nicht möglich und führs Gelände sind die auch nichts.

Ich würde gerne eine lineare Feder mit 95 n/cm kaufen, finde diese aber nicht für die 690 enduro. Wo kann ich die kaufen?

Steht die Bennung der Feder wie 65-220 eigentlich für minimale und maximale Länge? Was muss ich beachten wenn ich suche bzw. Was muss ich eingeben. Ich weiß nur, dassdie 95 N/cm haben soll und 220mm lang sein muss, sofern das stimmt. Wie ist das mit der Breite und wo finde ich solche Federn?

Bei wp kommt zu meinem Motorrad keine Feder

Zitat von elli-bohm

Und den kannst du mit einer 85-90 NM Feder bei 110 KG + Fahrerausstattung nicht hinbekommen

Will ich doch garnicht. Ich bin bereit die Feder zu tauschen. Ich hatte nur nicht genau verstanden, was du mit Fahrwerk umbauen meintest, da ich doch sowieso vor habe die Feder umzubauen. Ich gehe dafür nur nicht zum Fahrwerkstuner. Du meintest wohl, dass ich eine Feder mit mehr als 90 n/cm brauche. Wenn du das meinst, dann weiß ich bescheid, habe mich nämlich schon gefragt ob ich nicht eher mehr benötige.

Wenn ich Gewicht abnehne auf 80 kg kann ich mich hinter einer Straßenlaterne verstecken. Ich bin 206 cm groß, da bedeutet, ich sehe mit meinen 110 kg absolut schlank aus. Der BMI ist zwar präadipös aber BMI ist auch der schlechteste Messwert der Welt.

Wenn das Fahrwerk bei der Fahrt zu hart ist, liegt das kaum an der Feder. Die Feder bestimmt wie tief man eintaucht, wenn man draufsitzt oder bremst und beschleunigt. Die Härte wird hauptsächlich über die Dämpfung bestimmt.

Ich komm leider überhaupt nicht dran. Die Schraube geht durch den Soziusgriff, durch die Verkleidung, durch den Kennzeichenhalter und dann erst in das Gewinde. Ich glaube ich bin am Arsch??. So ein kack, ich baue die ja gerade auseinander und mache alles sauber, damit sowas nicht passiert, leider zu spät. Ich schneide gerade alle Gewinde nach und mach die Schrauben sauber, damit da mal der Dreck rauskommt. Beim festziehen muss ich bei den Drehmomenten wohl in der Zeile verrutscht sein, andererseits gammeln die auch fest. Ich fahre täglich. Die gingen schon schwer reinzuschrauben. Hätte mal reagieren sollen ich Idiot. Weiß denn jemand was da drin steckt? Ist das ein gummigelagerter Gewindesatz? Bleibt mir ja bald nicht anderes über als den rauszuziehen, wenn das geht. Ich könnte natürlich ausbohren, in der Hoffnung, das der Gewindeeinsatz nicht mitdreht. Dann Gewinde nachschneiden und neue Schraube rein.

Ich habe sie jetzt auch erstmal drinnen gelassen. Wollte die Maschine nur mal komplett sauber machen und Blinker reparieren, das kann warten. Spätestens, wenn ich im Sommer auf den TET fahre brauche ich das Loch wohl für die Gepäckträger. Bis dahin wird hier aber einer eine gute Idee bringen, muss ja öfter mal vorkommen

Dafür fehlt mir leider das Geld bzw. die Bereitschaft das Geld auszugeben

Gute Idee ich muss mal die gs von meinem vater fahren, dann bin ich danach wieder sehr zufrieden. Ja die 690 federte von ihren eigengewicht nicht ein

Hallo,

Ich wollte die Sozius Griffe bei meiner 690 enduro r 2013 abbauen, allerdings dreht eine Schraube mit bzw. der Gewindeeinsatz oder was da drin ist. Wenn ihr nicht wisst was ich meine gerne nachfragen. Habt uhr eine Idee wie man das rausbekommt oder habt das Problem schon mal gehabt

Meine 690 hatte bisher ohne mich garkeinen negativen Federweg, bin trotzdem rübergekommen, durch meine Größe. Mir ist klar, dass ich bisher wohl mit einem völlig schlecht abgestimmten Fahrwerk rummgefahren bin. Ich bin gespannt, wie viel Unterschied das machen wird.

Die Feder werde ich wohl tauschen, habe aber noch keine mit 90 N/cm gefunden, wisst ihr wo man die bekommt? Ich weiß nicht ob, das Fahrwerk bisher jemals durchgeschlagen ist, woran merke ich dass denn, außer, dass es mehr ruckt als sonst? Zum Feder tauschen muss die Schwinge nicht raus, Tank hoch und raus, habe die auch schon draußen, da man die montiert praktisch unmöcglich einstellen kann, meine Einstellmutter hatte ja auch gefressen.

Ich möchte wenig Geld ausgeben, daher werde ich versuchen alles selbst einzustellen und mir nur eine neue Feder kaufen. Mehr Federweg brauche ich denk ich mal nicht, da kann man ja auch nur wenige cm rausholen. Am meisten stört mich wenn dann, wie schwer sich die 690 anfühlt. Ich hatte gestern die 501 von meinem Nachbar in der Hand. Da hat man das Gefühl man hält ein Fahrrad, dabei sind es nur, etwa 27 kg weniger. Fühlt sich an wie die Hälfte. Da kann man aber nichts ändern.

Hey, ich wiege 110 kg und bin über 2m groß. Heute wollte ich bei meiner 690 Enduro R von 2013 das Fahrwerk einstellen. Für meine Größe hatte ich die Vorspannung nach Kauf sehr hoch gestellt ohne Ahnung davon zu haben. Dummer Fehler, beim entspannen hat die Einstellmutter gefressen, also haben wir diese kurzer Hand zertrennt und ich hab schon eine neue bestellt. Das Gewinde mussten wir an der Stelle vom Dämpfer schleifen, weil es eins mit der Mutter geworden war.

Meine eigentliche Frage ist, was bringt eine härtere Feder? Man federt nicht so weit ein würde ich sagen, wenn man die Vorspannung erhöht federt man doch aber auch weniger ein. Wieso also eine härtere Feder?

Hat es damit zu tun, dass das Motorrad einen negativen Federweg mit und ohne Fahrer besitzen soll? Wenn das gegeben sein soll und gleichzeitig, die Vorgabe für die Einfederung mit Fahrer stimmen muss, macht es Sinn, das geht bei anderem Fahrergewicht nicht ohne andere Federkonstante.

Wofür ist der negative Federweg ohne Fahrer denn wichtig?

Zu meiner Situation, ich fahre die 690 als Alltags Motorrad und fahre ab und zu Enduro, im Sommer geht's auf den TET. Je nach Laune ist sie auf SM oder Enduro Radsatz. Bisher ist mir das Fahrwerk viel zu hart, hatte vorher eine Beta rr 125 lc, damit konnte man überall lang pflügen und das Teil hat die Bodenwellen so ausgeglichen. Bei der 690 habe ich momentan das Gefühl ich fahre ein Hard Tail. Druck und Zugstufen Einstellung habe ich halbwegs verstanden, wenn die Mutter da ist, werde ich sehen, was das so bringt. Welchen Einfluss hat die hohe Federvorspannung auf das Fahrverhalten im Gelände? Ist sie, was das Fahrwerk im Gelände so hart gemacht hat?

Bei mir ist ein Schlauchstück beim SLS abgebrochen. Ich habe es dann einfach zugestöpselt. Der Nachteil ist, es kommen keine Fehlzündungen mehr. Andererseits weiß ich auch nicht, ob das Teil vlt. Schon abgebrochen ist seit ich es habe. Dann könnte es sein, daß es die Fehlzündungen garnicht beeinflusst, nur wenn es halt ganz offen ist, also abgebrochen, gibt es viele Fehlzündungen. Hat da jemand Ahnung. Kann ich das sonst offen lassen zum Motor hin. Zum Luftfilter muss natürlich dicht sein. Ich weiß nicht wohin die Luft im Motor geht. Wenn es nur zu den Abgasen geht sollte es doch egal sein, wenn das falschluft ist.

Hat mal jemand einen Link zu einem neuen Dichtsatz. Ich finde keinen für die 690.

Habe schon einige Ideen gefunden. Jemand anderes hätte im Forum das exact gleiche Problem. Ich werde es nachher mal versuchen zu beheben und melde mich wenn ich es lösen sollte. Sonst frag ich nochmal nach. Nur damit man weiß, dass es hier nicht an den bisherigen Dingen lag

PROBLEM ist wieder DA! Nachdem ich sie heute vor der Schule im Regen stehen lassen hab, ist sie wieder am stocken und hält das Standgas nicht. Letztes Mal war es auch nach Regen. Das sollte das Problem stark eingrenzen. Habt ihr eine Idee wo Wasser genau diesen Defekt hervorrufen könnte

Danke erstmal an alle. Habe den Filter rausbekommen. Mit Taschenlampe festgestellt, dass er sich ordentlich verhackt hatte. Der alte Filter war ja extrem verdreckt von daher gut, dass ich ihn dann gewechselt habe. Problem war aber immernoch da. Mein neuer Zündkerzenstecker war auch gekommen, der erste den ich bestellt hatte war bei der Montage kaputt gegangen?(mein Fehler). Habe danach also den Zündkerzenstecker gewechselt dieser ist glaube ich der falsche da er nicht fest sitzt. Mit wechseln der Gummidichtung habe ich ihn dann halbwegs fest bekommen und siehe da. Sie läuft 1A. Problem gelöst. Hätte ich mal bloß den ersten Stecker nicht zerstört. Naja hätte hätte Fahrradkette man kennt es.

Also vielen dank und jetzt weiß ich auch mal wie man ein Benzinfilter wechselt, wurde sowieso zeit.

Habe alles versucht und jetzt begonnen den Benzinfilter auszubauen. Der sieht auch richtig dreckig aus. Ich bekomme ihn aber nicht ganz aus dem Tank. Soll ich einfach kräftiger ziehen? Habe schon relativ kräftig gezogen. Nachher reißt der Schlauch im Tank irgendwo ab und ich bin am arsch