Marathon-Ride – Ab nach Spanien

Montagmorgen 6 Uhr Start mit der KTM 1290 Super Adventure S nach Spanien (Pyrenäen). Die Fahrt bis zum Kirchheimer Dreieck wurde begleitet von strömendem Regen. Johannes hatte schon den Gedanken wieder umzudrehen, aber die Konsequenz wäre gewesen: wieder im strömendem Regen zurück. Da das die schlechtere Wahl gewesen wäre, ging es eben weiter nach Spanien mit Zielankunft um 20 Uhr in Roda Isabena.


Wie schon im Bericht vorher erwähnt, steht Johannes dem zu viel an Technik eher skeptisch gegenüber und so auch dem Abstandswarner. Durch Frankreich gab es für Johannes auf der Autobahn genug Gelegenheit, diesen zu testen und – Test bestanden. Einstellung auf Tempo 150 km/h und immer schön auf der linken Spur dem schnellsten Autofahrer in perfektem Abstand entspannt hinterher.


Johannes war mit zwei weiteren Motorradfahrern auf der Tour unterwegs, die auch mal eine Runde mit der mit der KTM 1290 Super Adventure S gefahren sind, um sich mal selbst von dem Abstandwarner zu überzeugen. Fazit: „Motorrad fährt perfekt mit dem Abstandswarner keine ruckartigen Beschleunigungen und hält grundsätzlich den Abstand.“

Zweimal musste der Abstandswarner bei ca. 80 km/h auch eingreifen wegen Wild auf der Straße, diese automatischen Gefahrenbremsungen liefen total stressfrei und problemlos ab.


Was Johannes noch sehr begeistert sind die Reifen: Dunlop Mutant. O-Ton Johannes: „Super Reifen, halten wie Sau, selbst nach der Kilometerleistung von über 4.000 km bei der Tour keine Auswaschungen und auch bei Regen noch nie einen besseren Reifen gefahren.“


Mittlerweile hat Johannes auf diese Reifen noch einige Kilometer mehr drauf gefahren und ist nach wie vor begeistert. Johannes rechnet damit dass der Vorderreifen gut 12.000 km hält und der Hinterreifen 9.000 km.


Nach 4.150 km kamen Johannes und die KTM 1290 Super Adventure S nach 5 Tagen wieder gut und heile in der Heimat an.


Aktueller Kilometerstand: ~21.550.


Weiter geht’s im nächsten Bericht mit der Tour nach Krakau über Görlitz und Berlin.