Beiträge von Super-Comp_95

    Anton u. DUC95 - danke für Eure Einschätzungen!


    Wenn diejenigen die schon einige Erfahrung mit Braktec gesammelt haben, damit ( einigermaßen) zufrieden sind, würde ich schon den 350´er Motor der GasGas vorziehen,

    daher hätte ich bezüglich Braktec gerne noch Feedback.


    Alternativ könnte ich natürlich auch eine KTM EXC 350F kaufen, da bin ich dann aber schon wieder bei 9000,- €.

    Hallo allerseits,

    ich habe die Wahl zwischen einer 2022´er EXC 250F und einer 2022´er EC 350F, beide neu für um die 8.000€. An der KTM finde ich gut, dass diese wohl noch Brembo-Bremsen und Magura-Kupplung hat, an der Gas Gas sind beide Komponenten hingegen wohl von Braktec, die ja nicht gerade übermäßig gelobt werden. Dafür gefällt mir wiederum die Umlenkung des Federbeins an der Gas Gas.

    Ich bin nicht so ein versierter Fahrer, als dass ich Maschine und Motor auch nur ansatzweise an ihre Grenzen bringen werde, trotzdem würde ich gerne Eure Meinung dazu hören ob der 350´er Motor bei moderater Fahrweise möglicherweise später eine Motorrevision benötigt als der 250´er Motor?

    Zudem bin ich natürlich interessiert daran wie Ihr entscheiden würdet wenn Ihr die beiden Maschinen zur Auswahl hättet.

    Beste Grüße

    Christian

    Hallo allerseits - und ein froher Neues!



    So richtig viele Anregungen sind ja leider noch nicht eingetrudelt, ist ja vielleicht auch n´ bischen schwierig da einen Tipp zu geben.



    Weiß denn jemand wie hoch die Spannung sein muß welche die Lichtmaschine produziert? ( ich bekam schon den Tipp dass allein


    der korrekte Wert des Widerstands der Statorwicklung ( 0,2 Ohm) noch kein Garant dafür ist, dass die Wicklung heil ist, leider jedoch


    keine Info darüber, wie hoch die Spannung sein sollte)



    Grüße

    Moin, Moin allerseits!




    Nachdem mein Licht nicht mehr funktionierte habe ich den Spannungsregler gegen einen bei E-bay erstandenen, gebrauchten Regler getauscht. Bei einer kurzen Probefahrt ( 5 km) habe ich die Blinker betätigt, sie funktionierten, soweit alles gut. Allerdings hatte die Gussmasse des Spannungsreglers während dieser kurzen Probefahrt Risse bekommen - so als wäre ein Bauteil in der Gussmasse zu heiß geworden und hätte somit das Aufplatzen verursacht. ( der alte hatte auch Risse)


    Danach habe ich zuhause eine neue Front- und Heckbirne eingesetzt ( die vorigen waren schon durchgebrannt bevor ich den neuen Spannungsregler eingebaut hatte, vielleicht wegen Überspannung!?) um die Spannung zu messen, welche der Regler abgibt. ( sollten 13,5V bei 3000 U/min sein, bei höheren Drehzahlen höchstens 13,8V). Dabei sind mir sofort wieder die Birnen durchgebrannt, das Voltmeter schnellte gerade auf cirka 17V als dies geschah.


    Den Kondenstor habe ich geprüft - wenn man ihn an ein Ohmmeter anschließt fließt 1 - 2 Sekunden kurz Strom, dann geht der Widerstand gegen unendlich, sollte also heil sein.


    Den Stator habe ich auch durchgemessen, laut Handbuch soll er 0,2 Ohm haben, das kommt laut Messung auch hin, abgesehen davon dass ein "normales" Zeigermeßgerät bei so geringen Ausschlägen schon ziemlich ungenau anzeigt, es hätten auch 0,15 oder 0,25 sein können. Da weiß ich nun nicht wie genau der Wert stimmen muß.


    Da der Mitarbeiter bei KTM noch mal darauf hinwies, dass auch vom Generator/ Stator eine Überspannung produziert werden kann, frage ich mich nun natürlich ob diese Messung des Widerstandes ( die 0,2 Ohm) genügt um auf einwandfreie Funktion der Wicklung schließen zu können?



    Guten Rutsch und ne Super Sylvester-Sause wünscht



    Christian



    P.S. fahre eine 620 Super Comp Bj. 95, diese hat keine Batterie

    danke für all die guten Tipps!


    @ Georg - NM Traktoren ist eine schöne Bezeichnung! Für´s Gelände ist meine Super Comp aus heutiger sicht zu schwer, zu bockig ( ich müßte die Federung wohl komplett überholen, usw., usf.), auf der Straße fahren mir Supermotos oder auch einfach nur Enduros mit richtig guten Bremsen um die Ohren - aber das Surfen auf der fetten Drehmomentwelle bringt einfach immer wieder Riesen Spaß!!


    Apropos Leistung - wenn anstatt des Vorschalldämpfers nur so ein "Zwischenkrümmer" verbaut wird, soll die Leistung angeblich noch mal merklich steigen. Hat da jemand Erfahrung mit gemacht?



    Zum Wechsel auf Shell Advance - die Scheiben vorher ein paar Stunden in Benzin zu baden um das alte Louis-Öl aus den Scheiben zu lösen sollte doch nicht schaden, oder?



    Ein schönes Wochenend wünscht



    Christian

    Hi Casemodder,



    vielen Dank für Deinen Tipp!



    Ob das mit den Sintermetall-Belägen wirklich so stimmt, würde ich natürlich auch gerne noch einmal wissen, aber wer fährt hier schon noch solch eine alte Schlurre, als dass er Erfahrung damit hätte.



    Auf alle Fälle aber werde ich erst einmal mit dem Tausch gegen das Shell Advance anfangen!



    Greetz!

    Hallo allerseits,




    ich fahre eine 95´er 620 Super Comp. Diese habe ich seit 1997, bin seit dem erst 18000 km gefahren, gesamt hat sie 20000 runter. Sie hatte schon immer leichte Probleme mit durchrutschender Kupplung, etwas stärker immer direkt nach dem Ölwechsel ( Synthetik-Öl). Das Ganze wird natürlich über die Jahre nicht besser...




    Nun habe ich bei Ebay geschaut und schon mal die Beläge, Modell EBC 5361, für 70 bzw. 78 € gefunden. Einer der Anbieter weist allerdings darauf hin dass diese Beläge aus Kork-Alu Gemisch nicht für Vollsynthetik-Öl geeignet sind. Einen Motor, welcher immer mit Synthetik Öl lief, stellt man wohl nicht so einfach mal auf mineralisch um, nech? ... oder ist Teilsynthetik ne Lösung?




    Zudem gab´s da noch mal die Behauptung eines KTM-Teile Hökers, dass die 95´er SC Sinter-Metall Beläge hätte, welche besonders widerstandsfähig sein sollten, andererseits einen solch feinen Abrieb erzeugen, dass nicht mal die "Klorolle" den feinen Staub komplett heraus filtern kann.




    Die Reibscheiben sind übrigens auch etwas verfärbt, so als wären sie schon mal recht strapaziert worden. Andererseits habe ich das Moped nicht sonderlich hart ran genommen.




    Meine Fragen lauten entsprechend: 1. Ist der Hinweis bezüglich der mangelnenden Kompatibilität mit Vollsynthetik Öl tatsächlich ein K.O. Argument gegen diese Beläge oder habt Ihr andere Erfahrungen gemacht? 2. Wäre der Wechsel von Vollsynthetik auf Teilsynthetik-Öl ( oder gar mineralisch) unbedenklich? 3. Sind erfahrungsgemäß meist nur die Beläge verschlissen oder sind häufig auch gleichzeitig die Reibscheiben im Eimer ( ...sind Verfärbungen der Reibscheiben normal)? 4. wieder Original Sinter Metall Beläge besorgen? ( wenn die überhaupt "Original" sind)



    5. ... nachdem ich nun gerade noch ein bischen im Forum gestöbert habe - hat noch jemand Tipps bezüglich eines Öles, bei welchem das Durchrutschen der Kupplung geringer bzw. garnicht auftritt? ( benutze das Synthetik Öl der Detlev Louis "Hausmarke")




    P.S. Habe bei 10000km KW-Lager Schaden für 2000 DM in einer Werkstatt beheben lassen, bei 12000km das Ganze mit etwas weniger Teile-Einsatz für 700 DM noch mal selbst gemacht, ob die Werkstatt eine Glanzleistung vollbracht hatte sei mal dahin gestellt. Seitdem läuft sie problemlos. Allerdings fahre ich seitdem auch nur noch wenig und halte mich mit hohen investitionen zurück.




    Vielen Dank Im Voraus für Tipps und Anregungen von Euch




    ...und beste Grüße aus dem hohen Norden!




    Christian