Beiträge von blood

    ... hatte schon mal 40g drauf, allerdings auf SuMo Rädern in einer Enduro R. Schlecht gewuchtete Räder brachten mit dem Setup bei Geschwindigkeiten ab ca. 130 km/h Unruhe ins Fahrwerk, die sich ab 150 km/h zu einem ausgeprägten Lenkerpendeln verstärkten. Aus bekannten Gründen weniger kritisch mit 21/18“ Rädern. Wenig Relevanz für unbefestigte Straßen und off-road Einsätze.

    Schade, dass hier nur schöne Bilder zu sehen sind und noch kein erster Erfahrungsbericht.

    Joe Pichler gibt auf Facebook eine knappe Antwort auf die Frage wie die 790R denn so läuft: „Geht sehr gut, um einiges leichter zu fahren als eine 950-990-1090-1190“. Darum gehts wenn du zu den 3% gehörst, die ADVENTURE umsetzen. Für die verbleibenden 97% ist das Abenteuer im Kopf und die Adventure in der Garage. Und das ist legitim.

    ... vielen Dank für die Info! Ich war diesen Sommer in den Seealpen inkl. LGKS, Assietta, Chaberton, Sommeiller, ... mit der 690 Enduro, ME Enduro 3 Sahara. Hat in Summe tadellos funktioniert. Allerdings waren von den insgesamt 2500 km keine 400 auf Schotter. Deshalb möchte ich nächstes Jahr die SuMo Räder reingeben und suche dafür einen Reifen der auch gröberes Terrain sprich Schotter mag. Der MT60 hat damals auf meiner 640 SM auch gut funktioniert und war zur Not sogar im weichen Sand fahrbar. Den K73, allerdings SiO2, hab ich in der Übergangszeit auf der 690 gehabt, hat gut gepasst, für den Sommer ist er mir aber zu weich.


    Der Scorpion Rally STR hat sehr gute Kritiken und sollte sowohl Asphalt als auch Schotter können, für hinten gibts allerdings keinen 160er. Ist der 150er eine Alternative für die 5 Zoll Felge? Damit würde ich mir eine neue 4,5 Zoll Felge sparen. Genehmigung, ABE etc. sind kein Thema für mich.


    Vielen Dank & beste Grüße


    B

    Hallo,


    Konntest du das Problem lösen? Bei meiner 690 Enduro 2014 ist es ähnlich wenn auch nicht so stark ausgeprägt. Druckpunkt wandert auch ohne starke Belastung der Bremse. Bremsflüssigkeit neu und mehrmals entlüftet. Denke auch dass es vom ABS kommt. Nachdem es am Schotter einmal geregelt hat, war der Druckpunkt definitiv näher am Lenker. Der Druckpunkt ändert sich auch wenn Bremsklötze getauscht werden. Neue rein und der Druckpunkt war weiter weg vom Lenker?

    ...war bei mir auf der 690 gerade umgekehrt: TKC pendelte ab 120 km/h, MT21 weitgehend stabil bis über 150. ManuKTM, wäre gut wenn du posten könntest ab welcher Geschwindigkeit deine 690 mit dem TKC 80 zu pendeln beginnt. Bei mir war es das Modell 2012.

    Hi Kevin,


    Ich habe seit gestern die Remus Hexacone Komplettanlage (Edelstahl-Krümmer mit größerem Querschnitt, Titan ESD mit E-Nummer und dB Killer, kein Kat) von Myjet auf meiner 690 Enduro R 2014 (Umbau auf Supermotard) drauf und ich bin begeistert! Das ganze mit Kästchen-Kit, den ich schon im letztem Jahr gefahren bin (da mit original Auspuffanlage).


    Den Vergleich zum Remus ESD alleine (PP?) kann ich nicht machen. Aber was wirklich beeindruckt am Hexacone komplett ist der starke Antritt sowie verbesserte Rundlauf bei unteren und mittleren RPMs. Zur Höchstgeschwindigkeit kann ich noch nichts sagen, wird heute getestet. Aber bei gleicher Fahrweise vor/nach Remus ist es schwierig, das Vorderrad in Kurvenausgängen am Boden zu halten. Der Sound ist heftig, da wäre ich auch mit weniger weil unauffälliger zufrieden (SM Umbau), bin auch kein Soundfetischist.


    Die Eindrücke sind natürlich subjektiv aber so eklatant, dass man glaubt auf einem anderen Bike zu sitzen. Prüfstandswerte wären interessant, sind aber in dem Zusammenhang für mich nicht relevant, ich fahr die 690 ja nicht auf dem Prüfstand sondern im Winkelwerk.


    bgB

    ManuKTM


    Wie schon gesagt wurde, Reifenwahl hängt vom Einsatzgebiet ab. Für gemischt Straße/Gelände hat mir der Metzeler Sahara 3 an meiner 690 R (2014) am besten gefallen. Ausreichend Grip - trocken sowieso - und geht auch hohe Tempi mit (kein Lenkerpendeln bis Höchstgeschwindigkeit). Jenseits von normalen Schotterstraßen kommt er bald an seine Grenzen. Da würde ich den MT21 empfehlen, da er neben Geländetauglichkeit auch auf der Straße eine vernünftige Performance liefert. Schmiert in Kurven rund ab und bietet Stabilität auch über 150 km/h. Trotzdem, du bist auf der Straße weit von der Leistung eines Sahara 3 entfernt, schon was mögliche Schräglagen sowie den Abrollkomfort anbelangt.


    Ein Kumpel hatte in Albanien den MT 21 drauf, ich vo T63, hi Mitas 09. Im groben Schotter (Theth Südrampe, strömender Regen) war das nie ein Thema. Auf der Straße ging mit meiner Kombination bei 130 km/h die Schwanzlerei los...


    Den TKC 80 hatte ich mal drauf, aber nur 2 Wochen. Trockengrip weitgehend OK aber nicht besser als MT21, und der Lenker begann bei Straßeneinsatz ab 120 km/h zu pendeln was sich mit der Geschwindigkeit steigerte, so dass eine genaue Linien Wahl verunmöglicht wurde. Lenkerpendeln wird natürlich von zahlreichen Variablen beeinflusst, allerdings ist der Vorderreifen ein Schlüsselparameter für den stabilen Geradeauslauf der LC4. Und ausreichend genaues Lenkverhalten ist mir wichtig, z.B. wenn ich vor einer Kurve überholen muss.

    Ja, das sollte gehen und ist sicher eine günstige Lösung. Ich hab das noch auf der 525 EXC.


    Nur mein Dreher wollte den Adapter nicht machen - 2 Distanzscheiben anfertigen war einfacher für ihn. Und das passt dann auch für den MM Sattel, der für 17" doch mehr Leistung bringt.


    300 mm Bremsscheibe auf 17“ und 21“ Rad


    Habe eine Enduro 2014, die ich wechselweise mit SuMo oder mit Enduro Rädern betreibe. Der SuMo Radsatz stammt aus einer Enduro 2012, die ich 2014 gegen das neue Modell getauscht habe, hauptsächlich wegen besser Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten und runderem Motorlauf / besserem Ansprechverhalten im unteren Drehzahlbereich, dazu gab es ABS. Priorität für die SuMo Umrüstung hatte der möglichst einfache Radwechsel, damit war vorne eine 300 Bremsscheibe auch am 17“ Rad erste Wahl. Diese Umrüstung ist im Forum ausführlich diskutiert und beschrieben. In Kürze: Die originalen Bremsscheiben kamen an die SuMo Räder, für die Enduro Räder verwendete ich Braking Scheiben (vorne 300 mm, hinten 240 mm). Der ABS Sensorring wird auf die 300 Braking Scheibe aufgelegt, wobei die Einsenkungen der vorderen Bremsscheibe an den Bohrungen für die Befestigungsschrauben mit Distanzscheiben ausgeglichen werden. Der Sensor in der Gabelfaust wurde mit einer Distanzscheibe unterlegt und so ein Kontakt mit dem Sensorring verhindert. Umstellung des Tachos (ist für ABS Modelle anders, aber auch beschrieben), fertig.



    320 mm Bremsscheibe auf 17“ und 21“ Rad


    Obwohl die Bremswirkung mit der 300 Scheibe und dem Enduro Bremssattel auch im SuMo Trimm gut ist (mit Lucas Sinterbelägen, die hatte ich noch von der 990 LC8), kann mehr Bremsleistung nicht schaden. Da es für die 320 mm Scheibe keinen Adapter für den Enduro 690 Bremssattel gab/gibt, zeichnete sich ein größerer Eingriff ab. Wenn schon denn schon – also gehörte auch ein leistungsfähiger Sattel mit entsprechender Pumpe her. Die Aufrüstung wurde vor ca. einem Jahr durchgeführt,
    wobei mit dem SuMo Rad begonnen wurde. ABE hatte keine Priorität.


    Eine günstige weil gebrauchte Bremsanlage der 690 SMC (320 Scheibe, Sattel, Pumpe) schied aus, da der breite Bremssattel an den Speichen ansteht. Ein Einbau der breiteren SMC Gabel war auch keine Option, da ich bei Bedarf mit dem Safari Tank unterwegs bin und dieser die breitere Gabel blockiert.



    Umbau 17“ Rad


    Also doch die teure Variante: schlanker MotoMaster Bremssattel, 320 Adapter, Flame Scheibe (5mm) sowie Magura HC1 Radialpumpe (12mm) mit Reservoir an der Pumpe (enduroshop.de). Wegen ABS war eine kurze Bremsleitung erforderlich (nicht im Kit), die mir der Böhm Gerhard in Wien preisgünstig angefertigt hat (http://www.bremstechnik.at). Die Einsenkungen der Flame Scheibe wurden wieder mit Distanzscheiben ausgeglichen. Die Montage von Sattel, Pumpe und Leitung ist relativ unkompliziert, einzig die Entlüftung der ABS Bremse kann zur Herausforderung werden (Entlüftung 690 ABS ist im Forum beschrieben). Nach Montage eines Stahlbus Entlüftungsventils am ABS Steuergerät ging es erheblich besser.


    Beim Einbau des 17“ Vorderrades zeigte sich nunmehr ein erstes Problem: Zwar streiften die Speichen nicht am Sattel (Abstand >1 mm), aber die Schrauben zur Befestigung der Bremsscheibe blockierten an der unteren Ecke des Adapters. Also musste der Adapter am Rand leicht abgeschliffen werden (Tiefe ca. 1,5 mm, Breite ca. 4 mm, Länge ca. 45 mm). Laut Händler sowie der Werkstatt meines Vertrauens sollte diese Maßnahme keinen negativen Einfluss auf die Stabilität des Adapters habe, da dieser lediglich am Schenkel zwischen den beiden Fixierungspunkten an der Gabelfaust bearbeitet wurde. Jetzt musste noch der Gabelschützer im Bereich der Bremsscheibenschrauben leicht ausgeschnitten werden. Fertig. ABS funktioniert.



    Umbau 21“ Rad


    Wie schon erwähnt, hatte ein rascher Radwechsel Priorität bei der Auslegung des Systems. Akzeptabel wäre auch noch ein Wechsel der gesamten Bremsanlage gewesen: Sattel plus Adapter und Pumpe inkl. Bremsleitung. Das geht bei ABS Modellen aber nicht ohne die Leitung zu öffnen und damit steht wieder das leidige Entlüften an.


    Um die bestehende MotoMaster Bremse auch mit dem Enduro Rad betreiben zu können, musste somit eine 320 Bremsscheibe an das 21“ Rad (Gerhard Böhm hatte eine günstige Brembo S-oro). Da der MotoMaster Bremssattel auch mit der größeren 320 Scheibe an den Speichen ansteht (der Speichenwinkel im Endurorad ist flacher als im SuMo Rad), wurde ein Distanzring zwischen Bremsscheibe und Nabe eingebaut.


    Kurzfassung:

    • Distanz Bremsscheibe zu Speichen um 4 mm vergrößern - 4 mm Distanzring unter Bremsscheibe
    • Vorderrad 4 mm nach rechts versetzen - 4 mm Distanzscheibe auf Vorderachse
    • Felge Vorderrad 2 mm nach links ziehen - umspeichen
    • Felge Hinterrad 2 mm nach rechts ziehen - umspeichen


    Beschreibung:
    Der Dreher meines Vertrauens hat mir aus einer 4 mm starken plan-parallelen Aluminium Platte einen Distanzring gefertigt (Breite: rustikale 17 mm), welcher der Bremsscheibe hinterlegt wurde. Damit war nun genug Platz für den Bremssattel, jetzt musste noch der axiale Versatz der Bremsscheibe ausgerichtet werden. Dazu hat mir mein Dreher eine Distanzscheibe für die Vorderachse mit einer Stärke von ebenfalls 4 mm gefertigt. Diese kommt links (gleiche Seite wie Bremsscheibe) auf die Achse zwischen Distanzhülse und Gabelfaust. Damit sitzt die Bremsscheibe zentral im MotoMaster Sattel. Allerdings läuft das Vorderrad nun 4 mm aus der Spur. Ich habe damit mehrere Ausfahrten gemacht und keine negativen Effekte festgestellt.
    Das Fahrzeug lag auch bei Höchstgeschwindigkeit (Asphalt) weitgehend stabil. Soll heißen, kein Pendeln, also viel stabiler als das 2012 Modell das bei 140 km/h unruhig wurde und bei dem man bei 160 gerne abgestellt hat. Das Fahrverhalten wird durch sehr viele Variablen beeinflusst und ich habe natürlich nicht alle möglichen Fahrsituationen getestet. Ich denke aber, dass sich die Auswirkungen bei Geländebetrieb bzw. bei geringeren Geschwindigkeiten sehr in Grenzen halten werden.


    Den Spurversatz kann man egalisieren indem beide Enduro Räder umgespeicht werden. Die Felge des Vorderrads 2 mm nach links versetzen relativ zur Nabe Richtung Bremsscheibe, die Felge des Hinterrads 2 mm nach rechts versetzen Richtung Bremsscheibe (hier natürlich die hintere). Damit laufen beide Räder wieder in einer Spur, sie sitzen nun aber 2 mm weiter rechts im Fahrzeug relativ zur Längsachse, was ich als irrelevant für das Fahrverhalten erachte. Fertig. ABS funktioniert. Bei Testfahrten konnte ich keinen Unterschied zur Variante mit 4 mm Spurversatz feststellen.


    Zu beachten:
    Durch den axialen Versatz des Rades nach rechts gleichzeitig mit der Achse (Distanzscheibe auf Achse links von der Nabe) reduziert sich die Einschraubtiefe der Radmutter in der Achse um 4 mm. Meine Werkstatt meinte, nicht sonderlich relevant, da die Achse in der Gabelfaust geklemmt wird. Aktuell wird aber gerade eine SMC Achse umgebaut und auf das erforderliche Maß gekürzt.


    Optik:
    Ansichtssache. Der breite Distanzring und die runde Bremsscheibe am 21“ Rad sehen nicht megaaffentittengeil aus. Allerdings passt die rohe Haptik zum Safari Tank und generell zum Enduro Auftritt. In diesem Fall folgt Form Funktion.
    Für alle die es gerne eleganter hätten: Vielleicht kann jemand den Distanzring der SMC präzise auf 4 mm abrichten. Und statt der Distanzscheibe auf der Achse könnte eine um 4 mm längere Distanzhülse gefertigt und damit die bestehende ersetzt werden. Außerdem gibt es einige passende Wave Bremsscheiben, wenn man vor untergelegten Distanzscheiben und fehlendem ABE nicht zurückschreckt. Bei mir gab‘s über 10.000 km keine Probleme.



    Bremswirkung

    • Im SuMo Betrieb ist die Bremse über jeden Zweifel erhaben. Positiv auch die gute Dosierbarkeit. Zu einem Vergleich mit der originalen SMC Bremse fehlt mir die Erfahrung (im wahrsten Sinne des Wortes) mit aktuellen SMC Modellen.
    • Im Enduro Betrieb ist die Bremse trotz großer Bremsscheibe auch auf losem Untergrund nicht zu radikal. Das ist einerseits der guten Dosierbarkeit der Bremspumpe in Verbindung mit dem MotoMaster Sattel geschuldet, andererseits der soliden Brembo S-Oro Scheibe in Kombination mit nicht zu aggressiven Bremsbelägen (Brembo 07KA13LA).
    • Durch Auswahl von entsprechenden Bremsbelägen können Wirkung und „Gefühl“ adaptiert werden. Mit Rennbelägen (z.B. Brembo 07KA13SC) ist die Bremsleistung signifikant besser (Straße) als mit der originalen Enduro Bremse. Wobei das Limit hier aber weitgehend durch den Vorderreifen gesetzt wird (schmal, Stopplinger).


    Kosten


    Nachfolgend sind die Kosten für den Umbau der Bremsanlage aufgelistet (Kauf Anfang 2017). Kleinteile wie das Stahlbus Ventil sind nicht enthalten. Der SuMo Radsatz war schon vorhanden und ist deshalb nicht angeführt.


    MM Kit inkl. HC1 und Versand 932,-
    2. Scheibe, Beläge, Bremsleitung 296,-
    Umspeichen inkl. KM 185,-
    Dreharbeiten (Material, Wein) 50,-
    Summe € 1463,-


    Fazit


    Gute Bremse für gutes Geld (rund € 1500,-). Für den SuMo Einsatz gerechtfertigt in Kombination mit einer Fahrwerksoptimierung der Enduro. Nur für den Enduro Einsatz zahlt sich die Aufrüstung m.E. nicht aus. Hier kann mit geeigneten Bremsbelägen
    Ansprechverhalten und Bremsleistung der originalen Anlage je nach Einsatzzweck optimiert werden.


    Ah ja - alles ohne Zulassung.

    z.B. https://www.moto-master.com/pr…permoto-racing-kit-320mm/


    Die grundlegenden Infos habe ich von dem sehr guten Thread „Bremsanlage aufrüsten“ (Dank speziell an Axie und auch ORB). Die Herausforderung war dann die Einbindung des ABS (Schrauben für Bremsscheibe stehen wegen Sensorring weiter heraus und schleifen/blockieren am Bremszangenträger) sowie die Verwendung von 17“ bzw. 21“ Vorderrad ohne Umbau der Bremsanlage (21“ Vorderrad - Speichen schleifen/blockieren am MM Bremssattel). Bei Interesse und Gelegenheit werde ich meine Lösung im oben genannten Thread beschreiben.

    Als Antwort bekam ich die Nachricht, dass dies nur bei Fahrzeugen ohne ABS möglich ist, da die Größe des ABS-Rings auf die Felgegröße abgestimmt und in der Elektronik hinterlegt ist.

    Hallo,


    Habe eine 690 Enduro R von 2014 auf SM umgebaut. ABS funktioniert mit originalen Sensorringen. Habe nach einem Jahr die Vorderbremse mit Moto Master Sattel/HC1 und 32er Scheiben an SM und Enduro Vorderrad aufgerüstet (Enduro Rad ebenfalls auf 32er Scheibe, dadurch einfacher Radwechsel ohne Bremsenumbau). Wie erwartet, ABS funktioniert mit beiden Rädern. Getestete SM Reifen: Goldspeed Precut, Heidenau Super Rain RSC, Heidenau K73 M+S SiO2, Avon Distanzia je nach Einsatzzweck. Einziges Problem, Lenkerpendeln ab 140-150 km/h besonders bei RSC und Distanzia. Nach sehr vielen Tests, Abstimmungen und Modifikationen dann doch zum Fahrwerkspezialisten mit KTM Erfahrung. Seitdem liegt das Fahrzeug stabil auch bei Höchstgeschwindigkeit.



    Ich wurde ebenfalls gewarnt, dass bei einem SM Umbau einer 2014+ Enduro das ABS nicht funktioniert. Wie gesagt, bei mir gabs keine Probleme.


    Grüße