Beiträge von börnd

    Schön auch ein paar Beiträge zu lesen die dem Ganzen offener entgegenstehen.


    Der Hauptgrund für meine Überlegung war ein Nagel im Hinterreifen. Hatte ihn bemerkt als ich nach 20 km wegen Regens wieder nach Hause bin und den :Kürbis: am Montageständer hatte. Bis ich was machen konnte lies ich den Nagel drinnen und ein paar Tage später als ich vor dem Wechsen nochmal gemessen hatte fehlten eben nur mehrere zehntel bar.


    Wenn ich eure Empfehlungen so lese würde ich auch eher das TireWatch nehmen auch wenn es teurer ist, da man das Ding auf den Lenker schrauben kann und nicht wie das Tiremoni nur ein Schlüsselanhänger ist.

    Hallo!


    Das mit der Drehzahlmessernadel ist komisch, aber ansonsten hatte ich fast das gleiche Problem mit meiner 690 Duke: kurzes "Klack" ab nichts hat sich getan. War aber nur ein lockerer Stecker am Starterrelais (zwischen Lenker und Batterie, direkt auf dem Steuergerät drauf).
    Gerade wenn du viel färst sind die Vibrationen des Einpötters nicht zu vernachlässigen. Wenn du die Steckverbindungen also mal kontrollierst kanns sicher nicht schaden, ansonsten weis ich jetzt auch nicht.


    börnd

    Hallo alle miteinander!


    Die Saison geht zur Neige und für nächstes Jahr kommen hinten wie vorne neu Schlappen drauf und da stellte sich mir die Frage:
    Warum bei der Gelegenheit nicht ein Reifendruckkontrollsystem (mit direkter Messung und Funkübertragung) einbauen?
    Was gibt es da auf dem Markt für Zweiräder und gibt es da auch wie bei PKW's welche mit Temperaturanzeige des Reifens?


    Würd mich interessieren was ihr davon haltet.


    SchöGrü :winke:
    börnd

    Das ist genau das was ich meine. Kommt irgendwie ja einer Rückrufaktion gleich, nur das man sich die gespart hat und es z.B. im Zuge eines Service auf Garantie macht, weil es ja kein sicherheitsrelevantes Teil ist. Und wie schon erwänt, der Händler ist der letzte der auf den Kosten sitzenbleibt weil er das eh KTM weiterverrechnet und die warscheinlich dann den Spaniern. Er hat somit überhaupt keien Grund sich zu sträuben.

    GegoSMC13: hab mit dem 2009er Tacho auch noch keine Probleme bezüglich Undichtigkeit, aber wenn das Problem bekannt ist und wenn man das Forum so durchstöbert der Fehler mit ziehmlicher Sicherheit auftritt, wäre es gut zu wissen ob man den Tacho vor Ablauf der Garantie wechsen sollte. Wenn der Fehler später auftritt und mann wechseln muss wirds sicher nicht gerade billig. :denk:

    hallo zusammen!


    Hab mir Anfang des Jahres ne 690 Duke von 2009 gekauft und die hat ja den Tacho mit den runden Knöpfen, hab mir aber vorher ne neue (2010) angesehen die auch die runden Knöpfe hatte, der Händler meinte aber der Tacho würde bei einer Kaufentscheidung noch getauscht werden auf das 2010er Modell (größere, eckige Tasten). Warscheinlich kam der neue Tacho erst nach dem Produktionsstart für die 2010er Modelle.


    Nun die Frage: Hat schon jemand Erfahrung mit den neuen Tachos? Sind die entlich dicht?

    Naja, wenn wir mal nur von einer Zugkraft ausgehen beträgt die Mindesteinschraubtiefe von Standard Regelgewindeschrauben der Festigkeitsklasse 8.8 in Al-Gusslegierungen 1,6 x d, in unserem Fall also 16mm. Das Gewindeloch in der Schwinge ist 20mm lang und somit ausreichend, vorausgesetzt die Schraubenlänge passt dazu.


    Wenn diese Bedingungen erfüllt werden müsste auf Zug die Schraube brechen bevor das Gewinde leidet. Wenn du auf nummer Sicher gehen willst, ersetze die 8.8 Schrauben durch schwächere (6.8, 4.8, 4.6 oder 3.2). Das Gewicht der Kati tragen die sowieso alle locker.

    @ derseidel: Ja ich hab die original KTM-Hülsen allerdings die, die bei den Y-Adaptern dabei sind. Der einzige Unterschied zu den optional erhältlichen von KTM ist, dass der Anschlag richtung Schwinge einen kleineren Durchmesser aufweisen.
    Eines must du mir aber erklären. Wie willst du mit den Dingern hängen bleiben wenn du dir 30 cm vorher die Zehen brichst und die Fußraste demolierst?
    Zudem ist es schon sinnvoll nach JEDER Ausfahrt den Bock hochzuheben um Kette und Reifen zu checken. Hab erst vor einer woche nen 4 cm Nagel rausgezogen nachdem ich glaubte ich hätte einen Stein in der Reifenoberfläche.


    @ Maxx: Die Abstandhülsen kann ich leider nicht weglassen, da es keine gibt! Es gibt aber einen zylindrischen Absatz mit ca. 10 bis 15 mm Länge der diese ersetzt und einfach abzudrehen ist.


    Das mit der Schutzwirkung der Buchsen sehe ich so: Wenn die Buchse zu weit absteht besteht die Gefahr das diese bei einem Sturtz umknicken und so die Schwinge eindrücken bzw. das Gewinde beschädigt wird.
    Ist die Buchse allerdings z.B. nur so kurz wie der Schraubenkopf, kann dieser nicht knicken und wird somit lediglich abgeschliffen (was ja sonst die Schwinge oder die Steckachse betreffen würde).
    Alles in allem einfache Mechanik mit Anwendung des Hebelgesetzes.

    zu 1.) Die hält bombenfest! da rutscht nichts irgendwo hin!
    zu 2.) leicher aufbocken mit Werkstattadapter ist ein Mythos.
    Eine Hand am mopet, die Y. teile in die Buchsen eingehakt, gerade richten und hep, schon steht se.


    Meine SMR heb ich locker alleine auf!


    Aber mach ruhig! Wenn dichdas ständige ein und ausschrauben stresst, kaufst eh die Y-Teile!


    Hab jetzt doch auch auf die Y-Adapter umgestellt und muss sagen, dass Maxx recht hatte :knie nieder: .
    Der Hauptgrund für die Umstellung war aber folgender:


    :guckst du hier: Das Gewinde der Wekstattadapter war zwar M10x1.5, durch das nachträgliche Verzinken aber dennoch zu groß und da Zink ja härter ist als Aluminium wäre auf Dauer das Gewinde der Schwinge kaputt gegangen :alter schwede: !


    Hab das dann als Anlass genommen um zu tauschen und den Rat von Maxx zu befolgen. Ist echt die beste Lösung. Einzig die Buchsen stehen für meinen Geschmack zu weit von der Schwinge ab, werd sie aber einfach ein wenig abdrehen und dann passt das. Zudem werden die Dinger dadurch die Schwinge bei einem Sturz besser Schützen und nicht das Gewinde ausreißen.

    Lieber wärs mir wenn der Pneu neu wäre, drum auch die Frage ob ich wenigstens da Sparen kann.
    Die Diskusion ob reperieren oder nicht wurde glaub ich schon zur genüge geführt.

    Hallo!


    Muss aus aktuellem Anlass diesen Tread wieder etwas aktivieren!


    Hab seit 1300 km den Michelin PilotRoad2 am Hinterrad und ist noch fast Neuwertig. Als ich den :Kürbis: dann nach der heutigen Ausfahrt auf den Hinterradständer hob fiel mir ein kleiner silberner Einlschluss im Profil auf. Leider kein Stein in der Oberfläche sondern ein 4 cm langer Nagel ohne Kopf und promt fing die :kacke: an Luft zu verlieren.


    Nun zu meiner Frage:
    Viele Hersteller bieten ja seit neuerem (zumindest bei PKW's) so was wie eine "Garantie" auf ihre Reifen, bei der sie im Fall von Schäden oder Vandalismus den Reifen im Verältnis zur Restprofieltiefe ersetzen. Gibs sowas nun auch bei Motorradreifen von Michelin oder muss ich nach einem guten Monat schon wieder knapp 200 Teuronen für nen neuen Gummi auf den Tisch legen? :sehe sterne:

    Das die Buchsen dran bleiben ist eh klar. Schützen ja auch die Schwinge und wer will kann man mit den verschiedenfärbig eloxierten Buchsen ja auch optisch noch was rausholen.


    Die Werkstattadapter haben aber drei Vorteile:


    1. Die Kantn steht meiner Meinung nach "stabiler", sie kann ja nicht aus dem Adapter raus.
    2. Beim Aufbocken selbst tu ich mir leichter falls ich mal alleine bin.


    und, der Vorteil schlechthin (Zitat aus "Per Anhalter durch die Galaxis"):


    :der Hammer: ER IST EINFACH EIN BISCHEN BILLIGER!



    Am Ende ist es halt doch nur Geschmacksache wie man lieber arbeitet.

    Hallo!


    Ihr redet ja alle über die Schrauben die man für die Büchsen braucht. Wie sieht es aber beim Werkstattadapter aus (ohne Büchsen, wird direkt eingeschraubt)? Der hat doch hoffentlich das M10 Regelgewinde?


    gruß börnd

    Hallo nochmal!


    Werd mir demnächst einen Montageständer fürs Hinterrad holen. Bei dem Preis fürs Moped darf man da eh nicht sparen, wobei ich aber den von Polo nehmen werde. Sieht genau so aus wie der "Original" von :Kürbis: . Da die ihn sicherlich nicht selber bauen ist es wahrscheinlich der Gleiche nur um einiges günstiger. Die Schrauben für die Aufnahme sind glaub ich M10 Regelgewinde mit max. 20mm Einschraubtiefe?


    PS: Hab noch was gefunden:


    http://www.supermotojunkie.com/showthread.php?t=59708


    Hierbei gings ums aufmachen des Originaltopfs. Schaut wild aus und würde ich nie machen, aber: mann sieht den Aufbau des Dämpfers.
    Mich würde jetzt schon noch interessieren was ihr nach diesen Bilden über das von Chris LC4 angesprochene "nur im Notfall heben" haltet (wenn z.B. mal nur ein Pkw Rangierheber zur Verfügung steht). Sind ja doch dicke Bleche.
    Würde mich zudem Wundern, wenn es außer den bereits erwähnten keine Alternative zu den direkten Hebern gäbe. Die 690 Duke ist ja zudem nicht das einzige Bike mit Unterflurdämpfer (Buell, etc.) und da wäre es ja sonst schon fast eine Marktlücke.


    Und weil wir schon dabei sind. Weiß jemand die Gewichtsverteilung, bzw. die Schwerpunktposition der Duke III?


    Börnd

    Wie sieht es eigentlich mit der Variante Vorderrad, Seitenständer und anheben an der Schwinge aus? Würde sich doch auch anbieten um die Kette zu schmieren usw.?

    Es gibt ja diese tollen Montageständer um seinen :Kürbis: sicher und gerade auzubocken, um die diversesten Wartungsarbeiten durchführen zu können bzw. ihn einzuwintern.


    Jetzt meine Frage: Gibt es für die 690 Duke da was spezielles oder darf man die am Unterflurtopf heben?

    Kann mich da nur anschließen! Silikonentferner ist eindeutig das Beste.
    Und wie Duke_X_21 schon sagt, liegt der riesen Vorteil darin, dass das Mittel danach verdunstet und somit keine Rückstände, Schmierfilme oder Schlieren hinterlässt.