Beiträge von mitleser

    Nochmal danke für alle Antworten, hat mir sehr geholfen.


    Habe mich für MG Biketec entschieden. Der sieht für mich am Hochwertigsten aus. Der R&G ist mir etwas zu lang, auch wenn das Nummer sicher wäre was den Winkel betrifft.


    Rellek


    Super Tipp, werde ich wohl auch so machen

    Hallo Duke Boy,


    wo hast du den Rückstrahler dran gebaut? Ohne gibt es Probleme mit der Rennleitung.


    An alle anderen, danke fur eure antworten. Das hilft mir schon mal sehr.


    R&G passt. Da müßte man aber grössere Platte dran bauen und ein Rückstrahler

    MG- Techbike passt

    IQ 6 / IQ 7 passt auch mit bißchen Löten (wäre nicht das Problem aber Plug&Play ist schon schöner)


    Wie ist das beim MG Tecbike? Auch löten oder ist der richtige Anschluss dran?


    Gruß

    Markus

    Der R&G guckt wirklich weit raus, das sollte passen. Was etwas stört ist die kleine Nummernschildplatte. Da muss man wieder basteln.


    Der IQ 6 ist mit Löten und ohne V2A Schrauben soweit ich weiß.


    Hat jemand den MG Biketec oder den Evotech Italy?


    Gruß

    Markus

    Hallo,


    bin auf der suche nach einem kurzen Kennzeichenhalter. Und erstmal ganz froh das ich über diesen Thread gestolpert bin.


    Das die verstellbaren auf 30 Grad einstellbar sind ist eigentlich klar, nur wenn die auf 30 Grad stehen ist die Frage wie passt das mit dem Hinterrad beim max. Einfedern? Hatte leider bei eine Speedtriple mit einem R&G das das Nummernschild verbogen wurde.


    Wenn Bilder sehe sieht das meißtens nach weit über 30 Grad oder zu knapp mit dem Hinterreifen aus.


    Also welcher Halter schafft die 30-35 Grad ohne das es zur Kaltverformung des Nummernschildes kommt?



    Gruß

    Markus

    Das Ergebnis der Ursachenforschung wäre jetzt noch interessant. Ventil im Brennraum bei der Laufleistung hat wohl oft folgende "Zündfolge":


    Ventilspiel falsch (eng) eingestellt - Ventil schließt nicht richtig, kühlt also nicht ab - Ventil brennt ab oder längt sich und bekommt Kontakt und leidet mechanisch - Ventil fällt in Brennraum - Ventil spant im Brennraum die Zylinderwand zusammen bzw. klemmt direkt den Kolben irgendwo am oberen Totpunkt fest

    Wenn ich das am Telefon richtig verstanden habe war es einfach nicht richtig befestigt und ist reingefallen. Anschiessend ist der Kolben wohl nicht mehr über den Todpunkt gekommen weil das Ventil im weg war. Werde da aber noch mal nachhaken weil mich das auch interesiert. Vielleicht gibt es ja sogar Bilder.

    Und was macht er mit deiner?
    Als "Vorführer" dann frisch repariert (mit einem Motor, in dessen Brennraum schon mal ein loses Ventil durch die Kolbenbewegung ein paar hundert/tausend mal auf und ab geschussert wurde) an den nächsten gutgläubigen Kunden verkauft.
    Die Brennrauminnenflächen will ich nicht sehen.

    Ich habe keine Ahnung was damit passiert. Ich gehe davon aus das sie zurück nach KTM geht zur Fehleranalyse.

    Hallo Zwengelmann,


    danke :-) das war jetzt die erste Antwort mit der ich wirklich was anfangen konnte. Mittlerweile hatte ich mich auch schon in die Richtung Fristsetzung und so schlau gemacht. Das ist aber zum glück nicht erforderlich.


    Denn Ende gut alles gut!!!!!! Die Diagnose ist schon da vom Händler.


    Ein Auslassventil ist in den Brennraum gefallen und hat den vorderen Zylinder blockiert. Da der Händler noch das gleiche Modell zur Verfügung hat bekomme ich die jetzt. Falls der Händler mitliest DANKE nochmal dafür.


    Übringens es gibt weder brand neue Motoren aus dem Werk noch überholte Motoren von KTM so die aussage vom Händler. Der vorhandene defekte Motor wird immer repariert.

    In einer ordentlich arbeitenden Werkstatt ist in Motortausch völlig Unproblematisch, ich habe in meinem Leben schon einige Auto und Motorradmotoren aus- und eingebaut ohne negative Auswirkungen!

    Wie erkennt man denn eine ordentlich Arbeitende Werkstatt? Gibt immer mal einen Mechaniker der gerade keinen Bock hat oder was auch immer. Ich bin selbst Mechaniker, zwar nicht an Fahrzeugen aber an Maschinen und obwohl ich fast Perfekt bin (Ironie) mache ich trotzdem Fehler.


    Aber die Qualität der Reparatur ist mir eigentlich auch egal weil ich die schlicht nicht mehr haben will und daran werde ich alles setzten was möglich ist. Ich erwarte für nicht wenig Geld ein 100% neues und unrepariertes Motorrad. Die war ab Werk schon defekt und nicht erst 1000km später, das wäre was anderes für mich.


    Wie auch immer, werde heute beim Händler aufschlagen und dann werden wir sehen wie es weiter geht.

    Mich interessiert auch eigentlich eher die rechtliche Seite. Mein Ziel ist ganz klar ein neues Motorrad oder Geld zurück.


    Austausch von Motor oder Reparatur ist ja ok wenn ich jetzt schon 1000km oder mehr gefahren wäre. Aber das ist ja schon defekt ausgeliefert worden. Also irgendwas muss ja im Werk schief gelaufen sein, sonst wäre das nicht passiert.

    Der Austausch eines Motors ist ein intensiver Eingriff ins Motorrad.
    Stromstecker mit Leitungen werden "auseinandergezupft" , der Wasserkreislauf wird getrennt und Motorbefestigungen werden getrennt.
    Wenn das ein Mechaniker mit viel Zeit und Liebe macht ist das vielleicht in Ordnung.


    Viele Grüße Rudolf.

    Das sehe ich auch so. Ist eben nicht mal eben gemacht. Dann wäre ja auch noch die Frage ob man einen neuen Motor vom Band kriegt oder es ein überholter Austauschmotor ist. Soweit ich weiss versucht KTM es auch immer zu vermeiden einen Motor auszutauschen sondern eher den kaputten wieder Instand zusetzten.

    Wenn der Anlasser es nicht schafft den Motor zu drehen und wenn man Gang 6 einlegt und das Motorad schiebt und sich der Motor dabei nicht dreht ist es doch sehr sicher.


    Ein geklemmter Kolben oder Kolbenfresser oder wie man es auch immer nennen will ist nicht mal eben repariert wie der Austausch einer Zündkerze.


    Also technisch bin ich nicht ganz so unbegabt, ich denke der ADAC Mann war es auch nicht.


    Aber du hast recht, letztendlich muss man gucken was KTM sagt. Hätte das aber hier im Forum nicht geschrieben wenn der ADAC und ich da nicht der selben Meinung wären.

    Hallo,


    meine Duke hat genau 105 km gehalten. Das nenne ich mal Qualität :nein:


    habe sie Freitag abgeholt und schon auf der Heimfahrt nach ca. 20km ruckelte das Motorrad kurz aber war danach sofort wieder alles vermeintlich normal. Fand es zwar komisch aber nicht weiter bedenklich. Also bin ich weitere 50 km bis nach Hause ohne irgendwelche Anzeichen.


    Gestern dachte ich Wetter ist gut, Moped ist neu, fahr doch mal ne Runde damit die 1000km schnell um sind. Naja, die fahrt war dann recht schnell vorbei. Eigentlich lief alles ganz normal, doch irgendwann fing sie wieder an zu ruckeln, die Gasannahme hat sie verweigert, Kupplung gezogen und Motor war aus und ging nicht mehr an. Da nicht mal der Anlasser es geschafft hat den Motor zu drehen dachte ich mir schon das das ein Kolbenklemmer ist, das wurde dann vom ADAC Mann auch als Ursache erst mal bestätigt.


    Der ADAC war nach 1,5 Stunden da und der Abschlepper dann noch mal 1 Stunde späte. Habe das Motorrad dann direkt zu dem Händler transportieren lassen wo ich sie auch gekauft habe.


    Nun ist die Frage wie es weiter geht. Auf ein nagelneues Motorrad wo der Motor schon komplett zerlegt wurde habe ich nicht so Bock. Ein Austauschmotor macht es auch nicht besser, muss man ja beim Verkauf angeben und somit gibt es zumindest einen Wertverlust.


    Eigentlich denke ich wäre eine neue Duke dir einzige Lösung für mich. Nur wie stehen da die Chancen. Schließlich hat der Händler ja die Möglichkeit zur Nachbesserung.


    Hatte jemand schon mal das gleiche Problem oder gibt es jemanden der sich mit den Rechten auskennt?


    Gruß
    Markus