bei den älteren Modellen von Scottoiler u.a. war die Dosiermenge abhängig von der Viskosität/Temperatur und auch nicht von der Wegstrecke. Bei den manuellen Oiler wird nach Gefühl dosiert.
Bei dem von mir verbauten Oiler ist die Dosiermenge über eine Pumpe viel genauer und abhänig von der Wegstrecke. Die Steuerung im Standardbetrieb ist so gewählt, dass lediglich 100 ml auf 10.000 km (Tropfen / 5 km) verbraucht wird. So sollte das Hinterrad relativ sauber bleiben.
Mir ist klar, dass man für die Kosten des Oilers - und der Bausatz war günstig - ein Dutzend Spraydosen bekommt. Aber das zuvor verwendete Kettenfett war eine böse zähe Schmiere, die ich trotz Waschbenzin oder Metal Clean nicht vollständig von der Felge bekam. Da ist jetzt noch so ein Film drauf...